Ich mag auch nicht wirklich das Kopieren, aber viel schlimmer ist noch das Wegräumen der nicht mehr benötigten Kopierfolien. Ich kann mich so schlecht von Schnipseln trennen, weil ich immer denke, da geht noch mal ein Kleinteilchen ....
Aufräumen im Nähzimmer ist schlimm
die schlimmsten Sachen beim Nähen
- Doro-macht-mit
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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hier muß ich laut lachen. Ich hab bei dem Beutel mit der Folie eine A4 Prospekthülle liegen, da sind die noch brauchbaren Schnipsel gesammelt. Genauso ist bei den Stickvliesen und bei den Näheinlagen je eine A4 Prospekthülle. Die Einlagenreste sind jeweils mit einem Randstück (Beschriftung) offen zusammengetackert. Perfekt für Kleinteile wie Knopflöcher oder zum verstärken/ sichern von eingeschnittenen Ecken, V-Ausschnitten und sonst so Kram
Kerstin
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Nähzimmer aufräumen ist für mich auch sowas von schlimm. Nach einiger Zeit ist es eh wieder verwüstet. Kreativität und Ordnung passt irgendwie nicht zusammen.
Diana -
Ich habe ein echtes Problem mit Hosen-Reißverschlüssen. Keine Ahnung, warum. Hab schon ein paar Hosen genäht, aber für den RV hab ich immer Hilfe gebraucht... (mit diesem blöden "Untertritt" weiß ich nie, wohin...) Wohl deshalb habe ich schon länger keine Hose mehr genäht: ich will mich meinem Problem nicht stellen. Na ja, vielleicht doch bald mal wieder?!
Und aufräumen tut wohl keiner gern...
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Eigentlich haben wir alle furchtbar banale Nähprobleme. Die könnten wir alle im Handumdrehen lösen, wenn wir nur wollten. Für die meisten Dinge, die bisher genannt wurden muss man nur über seinen eigenen Schatten springen, andere Dinge wieder kriegt man mit etwas Übung hin. Na gut, Briefecken mag ich auch nicht.
Für die Reissverschlüsse in Hosen hier ein kleiner Link und von BurdaStimmt, die Sicht auf die Dinge ändert sich immer mal. Früher mochte ich es nicht zu bügeln oder Knopflöcher - grrrrr - aber wenn man die Sache dann doch bezwingt findet man vielleicht sogar Spaß daran. Bügeln gehört inzwischen zu meinen bevorzugten Tätigkeiten. An der Motivation zur Schnittanpassung bei Passformfehlern muss ich allerdings noch arbeiten. Mein "schlimmstes" beim Nähen, wenn sich bisher unbekannte oder grobe Passformfehler zeigen ...
LG linde -
Ich habe ein echtes Problem mit Hosen-Reißverschlüssen. Keine Ahnung, warum. Hab schon ein paar Hosen genäht, aber für den RV hab ich immer Hilfe gebraucht... (mit diesem blöden "Untertritt" weiß ich nie, wohin...) Wohl deshalb habe ich schon länger keine Hose mehr genäht: ich will mich meinem Problem nicht stellen. Na ja, vielleicht doch bald mal wieder?!
Und aufräumen tut wohl keiner gern...
----> Gummiband statt Reißverschluss - und dann einfach nur noch Tunika tragen.
Nur mal so als Lösungsvorschlag :p -
Wo wir schon bei "Resten" sind und ob man sich davon trennen sollte.
Was genau ist eigentlich ein "Stoffrest" und wann ist es "Müll"?
Für Applikationen braucht man ja schonmal Schnipselchen, da können 10x10 cm durchaus genug sein. Neulich wurde jemand belächelt, der Stoff"reste" von weniger als 30 cm aufbewahrt hat - das ist durchaus eine Menge, die ich KAUFEN würde, wenn Mindestabnahme nicht 0.5 Meter wärenAlso: was bewahrt Ihr auf und ab wann wandert soein "Rest" wirklich in den Müll? Ich mag Schnipsel nämlich weder aufbewahren noch wegwerfen. *Dilemma*
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