Ethisch ist schick

Doro-macht-mit · 2. Februar 2013

heute in der Samstagsausgabe 2./3. Februar 2013 geht es in der Frankfurter Rundschau im Wirtschaftsteil um Mode: Korrekte Klamotten

Zitat von Frankfurter Rundschau/Titelblatt

Von wegen Schlabberpullover! Korrekte Klamotten sind ansehnlich geworden und finden immer mehr Freunde. Aber was ist wahrhaft ökologisch und fair, und wie kann man es finden?

Leider ist online das Interview "Wir habe alle volle Kleiderschränke" mit dem Desigual-Chef über Kunden und Lieferanten nicht zu finden.

Mimose · 3. Februar 2013

Man waer das schoen, wenn man nich mehr diesen versifften billig-Qutasch vorgesetzt bekaeme. Selbst wenn man sein eigener Schneider ist, bleiben die Stoffe viel zu oft fragweurdige Gesellen. Ich haett nix dagegen ein bisschen mehr Geld rein zu stecken, wenns laenger haelt, bessere Qualitaet is, nich mehr Leute krank machen kann. usw. Einfacher ran komm waer auch toll.

Meine Verkaufer stehn immer da wie Stulle, wenn ich sie ueber ihre Stoffe ausquetsch.
Im Net erleb ich viel zu oft, dass die kein einziges Wort ueber Herkunft verlieren oder sontiges, aber stolze Preise haben wollen.

Es is ein Kampf.

*velvetmermaid* · 10. Februar 2013

Wobei ich den Begriff "korrekte Klamotten" etwas befremdlich finde.."korrekt" klingt wie streng und steif.

Ich beschäftige mich selber mit Ökomode, hab schon Stoffe aus Hanf gekauft. Die werden in Rumänien möglichst natürlich angebaut und verarbeitet.
Ungebleicht und ungefärbt!
Hab sie aus UK bestellt bei Hempfabric.

Sehr angenehme, gute Stoffe!