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Professionelle Schnittmuster

  • Hallo, möchte mich hier zunächst vorstellen:


    Ich bin Designerin und hatte viele Jahre ein eigenes Label mit Erfolg auf der CPD, der Schweiz und in Deutschland vertrieben. Mit meinen Mitarbeitern wurden sehr viele Schnittmuster (Avantgarde, zeitlose Klassik / Größen S-XL) entworfen und entwickelt und ich würde sie nun gerne als Schnittmustervorlage vervielfältigen um sie den Interessierten zur Verfügung zu stellen.
    Leider musste ich meine kleine Firma aus familiären Gründen schließen, arbeite aber zur Zeit an einer neuen Kollektion, welche im Frühjahr hoffentlich fertiggestellt sein wird und dann ausschließlich über das Web verkauft werden soll.



    Gerne würde ich die Schnittmuster sowohl als E-Book versenden oder als fertiges Schnittmuster vervielfältigen, weiß aber nicht, wie man das professionel angeht. Hat jemand Erfahrungen oder Tipps? Es gibt eine Firma in Berlin, die aber pro Schnitt ca. 100.- € verlangt, das erscheint mir doch sehr teuer.


    Über jeden Hinweis bin ich sehr dankbar und freue mich schon jetzt auf Eure Zuschriften.


    Mit netten, adventlichen Grüßen,
    m.o.d.e.

  • Willkommen im Forum erstmal ...


    So ganz verstehe ich Deine Frage allerdings nicht.


    Du hast also verschiedene Modelle und möchtest diese als Mehrgrößenschnitt anbieten. In welcher Form liegen denn die Schnitte vor? Wurden die Schnitte mit einem Programm erstellt und gradiert? Möchtest Du die Schnitte nur digital anbieten oder auch als "echten" Schnittmusterbogen? Und wobei benötigst Du konkret Hilfe?


    Vielleicht kannst Dein Anliegen etwas präziser formulieren ...

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  • Hallo Jonny,


    vielen Dank für die Antwort.
    Ich habe sämtliche Schnittmuster (dicker Schnittmusterkarton) gradiert vorliegen. Sie wurden von einer Direktrice nach meinen Entwürfen erstellt, sie hat sie perfekt umgesetzt und sie haben sich vor vielen Jahren als Modelle gut abverkauft.
    Ich möchte sie digital und auch als Schnittmusterbogen anbieten.
    Der Keller hängt nun voll mit diesen wunderbaren Schnitten und viele meiner Kunden schreien danach, dass ich die Schnittmuster anbiete. Ich suche schon lange nach Möglichkeiten der Vervielfältigungen. Ist doch ein Jammer, dass sie ungenutzt sind.
    Die Schniite sind nicht unmodern, sondern klasssich und lassen sich auch für große Größen sehr gut anwenden. Da ist ja offensichtlich auch Bedarf.
    Über eine Antwort freue ich mich.


    Mit besten Grüßen und netten Wünschen für einen erholsamen und besinlichen 3. Advent.

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    • Offizieller Beitrag

    Bei uns im Institut haben wir einen A0-Scanner. Ich könnte mir vorstellen, das es auch Copy-Shops o.ä. gibt, in denen man solche Geräte benutzen kann.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

  • Hallo sanvean,
    vielen Dank für Deine Antwort. Genau, digitalisiert ist nichts. Das ist ja das Problem. Die Schnitte im Schnittmusterkarton (auch für große Größen) sind halt sehr oppulent und kein Copyshop in Oldenburg kann sie digitaslisieren, verstehe ich zwar nicht, ist aber so. Leider.
    Ich weiß mir keinen Rat mehr.
    Mit adventlichem Gruß, K.K.

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  • Hallo Nanne, vielen Dank für Deine Antwort. Folgendes habe ich gerade an "sanvean" verfasst:
    Hallo sanvean,
    vielen Dank für Deine Antwort. Genau, digitalisiert ist nichts. Das ist ja das Problem. Die Schnitte im Schnittmusterkarton (auch für große Größen) sind halt sehr oppulent und kein Copyshop in Oldenburg kann sie digitaslisieren, verstehe ich zwar nicht, ist aber so. Leider.
    Ich weiß mir keinen Rat mehr.
    Mit adventlichem Gruß, K.K.
    Hast Du noch einen Rat?
    Mit nettem Gruß,
    KK.


  • Gerne würde ich die Schnittmuster sowohl als E-Book versenden oder als fertiges Schnittmuster vervielfältigen, weiß aber nicht, wie man das professionel angeht. Hat jemand Erfahrungen oder Tipps? Es gibt eine Firma in Berlin, die aber pro Schnitt ca. 100.- € verlangt, das erscheint mir doch sehr teuer.
    .


    ich stelle mir das jetzt mal so alleine von der Vorgehensweise her vor. Die Originalschnitte müssen eingescannt werden. Das muss exakt gemacht werden. Wenn du sie an landläufige Hobbyschneiderinnen verkaufen willst, müssen diese nachher in Portionen so aufbereitet sein, dass sie mit einem handelsüblichen A4-Drucker ausgedruckt werden können. Kontrollfeld und Markierungen für das Zusammensetzen. Kleiner Lageplan dazu.


    Sind dann 100 Euro pro Schnitt zu viel? besonders, wenn sich das nicht jeder zutraut und machen kann?


    (Ob es sich nachher lohnt, weiß ich natürlich nicht)


    Grüße Doro

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Hey,


    ich habe gute Erfahrungen hier in Hamburg mit der Fa. Scharlau - zwar in einem anderen Bereich. Oldenburg ist ja nun nicht soweit von Hamburg. Ich würde dort anrufen, einen Termin vereinbaren, zwei, drei Schnitte mitnehmen und das alles besprechen was Du vorhast. Die wissen was geht und was nicht und vorallem wie es ggfs. geht - hier ein Link zur Firma und den Sanns: http://www.scharlau.de/cms/arc…gitalisieren-archivieren/


    Du willst ja nicht nur einen Schnitt, sondern das wird ja ggfs. schon ein größerer Auftrag - das würde ich immer in einem persönlichen Gespräch mit den Leuten vorort machen - die erstellen dann ein Angebot und Du hast eine Kalkulationsgrundlage für eine geplanten Verkauf. Event. vielleicht noch eine oder zwei andere Angebote einholen. Aber immer würde ich dies bei Deinem Anliegen in einem persönlichen Beratungsgespräch machen und auch sagen, was Du genau vorhast, was Du Dir genau vorstellst. Es geht ja nicht nur um das einscannen, sondern auch ums aufbereiten als PDF zum Verkauf und ggfs. Schnittmusterdruck.


    Lieben Gruß
    Trixie

  • Das Problem kann jedoch sein, daß der Schnitt beim Scannen nicht exakt wird, es ist sinnvoller und auch professioneller, sie am PC im entsprechenden Programm zu zeichenen und dann zu vervielfältigen.
    Viel Arbeit, keine Frage, aber die exaktere Methode.

    Grüße
    Susanne

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  • Ich sehe nicht nur ein Problem in der Exaktheit, sondern auch in der Größe der entstehenden Datei(en). Das werden BILDER und keine Zeichnung und das in entsprechender Größe.


    Ich würde auch eher nach Zeichenservice, als nach Copy-Shop und Scanndienst suchen.

  • ...in entsprechender Größe, ja. Allerdings müssen diese keine Fotoqualität haben. Man kann die Auflösung hier getrost sehr niedrig wählen. Die Dateigröße ist da in der Praxis das kleinste Problem. Ich vermute auch, dass eine digitale Zeichnung mehr Sinn macht, auch in Hinblick auf die Möglichkeiten, die man dadurch erhält. Das wird aber mit Sicherheit viel teurer als 100 Euro pro Schnitt.

    Irre Grüße,
    Verena, ehemals 'Schnittlos-glücklich'
    Man spricht mich übrigens 'Fai-winn' aus. :D

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  • Das hört sich nach einem sehr, sehr aufwändigem Projekt an. Die Schnitte müssten erstmal digitalisiert und dann wohl in eine Vektorgrafik umgewandelt werden. Ich denke, da ist das komplette Neuzeichnen in einem entsprechendem Schnittprogramm fast einfacher.


    Beziehen sich die genannten 100 Euro auf einen Schnitt pro Größe oder auf einen Schnitt in mehreren Größen?


    Aus dem Theaterbereich kenne ich noch eine Art der Archivierung der Kostümschnitte: Die Schnittteile wurde da abfotografiert mit einem Raster als Hintergrund. Das wäre vielleicht für Dich interessant, da man so auch große Teile, etwa bei Mänteln, im Ganzen abbilden kann. Durch das Raster konnte man den Schnitt bei Bedarf wieder in Originalgröße "nachzeichnen".


    Die "Rastermethode" war ja früher auch eine verbreitete Art, Schnittmuster zu veröffentlichen, ohne dass man einen teuren Schnittmusterbogen drucken musste. Aber wahrscheinlich ist diese Methode nicht mehr zeitgemäß.


    :2cent:

  • Die 100 € können jetzt ja aber nicht nur für das Scannen eines Schnittes gewesen sein, oder?
    Ich habe mal ein Schnittmuster kopieren lassen, das hat 5 € im Copyshop gekostet. Mittlerweile können die aber auch alle scannen. Ich schätze mal, Du sucht jemanden, der das Ganze dann auch noch aufbereitet? Anleitungen schreibt, vielleicht sogar noch Passzeichen setzt, kann das sein? (Mir war nicht ganz klar, für was die Firma 100 € verlangt)
    Ist denn von den Schnittmustern her schon Konfektionsware produziert worden, oder sind nur die Modelle/Muster/Einzelanfertigungen gut verkauft worden?
    Was ist denn außer den Schnitten auf Karton noch vorhanden? Sind das Mehrgrößenschnitte?
    Da sind mir im Moment noch zu viele Variablen.
    Wenn es nur um den Druck/Scan geht und das der Copy-Shop vielleicht wegen der Größe nicht kann, dann könnte evtl. auch eine Druckerei helfen. Oder Du gibts mal den Suchbegriff "Reporgrafie" in Google ein. Da kommen dann Scan-Service etc.. Bestimmt gibt es da auch was in Deiner Nähe.

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


    Mein Blog

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  • Hallo allerseits,


    ich bin gerade neu dazu gestossen und kann gleich was betragen. Toll :)
    Die Schnittmuster müssen nicht in einem Stück gescanned werden. Es gibt ein paar sehr schöne Anleitungen von Ralph Pink für digitale Schnittmusterbearbeitung - wenn man denn gut in Englisch ist, da es Videotutorials sind.


    Ich hol mal kurz etwas über mich selbst aus :D
    Als Stressausgleich zu meiner Arbeit riet mir mein Arzt ein Hobby zu suchen. Da sowohl meine Frau wie auch ich Korsetts sehr ansprechend finden, habe ich mich entschlossen Korsetts zu schneidern. Doch statt der Qualität von billigem Asienfummel ist high-end angesagt, der normal aber erst ab 600-900 € los geht, und das hat auch ein paar sehr gute Gründe.
    Ein Korsett nähen sollte ja angeblich zu den leichteren Aufgaben gehören, auch wenn Präzision, Gewissenhaftigkeit und Ausdauer notwendig sind, um in der Oberliga mitzuspielen.
    Da es aber ein Hobby und nicht für den Lebensunterhalt ist, daher kann ein Korsett von mir aus auch schon mal 1 Jahr brauchen, also passt es ja... naja abgesehen von meiner Frau. Sie ist natürlich heiss drauf das erste in den Händen zu halten. :applaus:


    Ich hab mich dann kopfüber ins Schneidern gestürzt (Letztes Mal nähen war in der Schule vor 25-30 Jahren) und mich als erstes mehrere Monate mit dem digitalem Bearbeiten von Schnittmuster beschäftigen müssen (nichts gegen papierform, aber digital ist einfach unschlagbar). Das ist natürlich relativ zu sehen, da ich es als Hobby betreibe und nicht jeden Tag die Muße habe. Aber ich denke 60-100 Stunden waren es bisher schon.
    "Kann ja nicht so schwer sein" dachte ich und hab erst mal ein paar Schnittmuster gekauft (digital und papierform) und prompt gab es die Vollbremse. Meine Frau hat nicht unbedingt Konfektionsgrösse, also war Schritt eins, das Muster anpassen.
    Und da wurde es haarig und findet auch bei deinem Problem anwendung.
    Bei mir hat das Erlernen im Umgang mit den Bildbearbeitungsprogramm und dem Vektorgrafikprogramm sehr viel Zeit in Anspruch genommen.:confused::skeptisch::weinen: Danach ging es recht leicht von der Hand.


    Um ein Schnittmuster zu digitalisieren benötigt man einen Scanner (je grösser, desto besser, aber nicht wirklich ausschlaggebend), ein Bildbearbeitungsprogramm, das mit Layer umgehen kann (Microsoft Paint.NET, ULead Photoimpact, Adobe Photoshop) und ein Vektorgrafikprogramm (Inkscape, Adobe Illustrator).
    Microsoft Paint.NET und Inkscape sind kostenlos. Ich habe mich für Adobe entschieden, nachdem ich bisschen rumgetestet habe.
    Die Adobe Suite muss man zum Glück nicht mehr für x hundert/tausend Euro kaufen, sind kann sie auch Monats-/Quartals- oder Jahresweise leasen.
    Monatesweise leasen müssten es um die 35€ kosten.
    Vorteil, man gibt für eine exzellente Programmsuite nur Geld für die Zeit der Nutzung aus, bestellt ab, wenn man fertig ist, kann wieder neu ordern, wenn Bedarf besteht und man hat immer die aktuelle Version.


    Der leichteste Teil - Das Einscannen und zu einem Stück zusammenfassen:

    • Wenn das Schnittmuster grösser als der Scanner ist, setzt man am Besten ein paar Schnittpunkte - bspw.Kreis mit Kreuz in der Mitte, möglichst dünne Linien. Ein Klecks oder ein Punkt mit einem Stift reicht in der Regel auch.
    • Die einzelnen Scans werden jetzt in dem Bildbearbearbeitungsprogramm zusammengefügt und ausgerichtet, bis das komplette Schnittmuster auf einem Arbeitsbereich erstellt worden ist. Danach wird es abgespeichert: PDF oder Bildformat, je nach belieben und weiterer Verarbeitung.
    • Ich kann mit Photoshop die einzelnen Scans auf (ich glaube) 1/50 oder 1/20 Millimeter genau ausrichten. Das reicht für jede Anwendung in der Schneiderei. Mit blossem Auge kann man nicht feststellen und selbst bei extremer Vergrösserung ist nichts zu erkennen.


    Theoretisch kann man hier schon aufhören. Als PDF kann man das Schnittmuster weiterreichen. Es ist bei richtiger Druckereinstellung 1:1 zum Original und man kann da auch als Druckoption Schnittpunkt angeben. Dann wird automatisch, je nach Wahl der Papiergrösse ein Satz an Schnittpunkt in den Druck generiert, der die Ausrichtung der Ausdrucke auf Bruchteile von Millimeter erlaubt. Also selbst mit A4 kann man dann A0 oder grössere Schnittmuster erstellen, wenn man das nicht in einem professionallem Copy Shop als ein Stück ausdrucken lassen will.


    Als besonderen Service könnte man jetzt natürlich das Resultat in ein Vektorgrafikprogramm laden und das Schnittmuster dort nachzeichen.


    Vorteil: Man kann es bearbeiten und anpassen (wie es in meinem Fall notwendig war).
    Mit Adobe Illustrator kann man das Resultat auch wieder als PDF abspeichern und hier kommt das Geniale: die PDF ist etwas besonders. Sie ist eine "normale" PDF Datei, aber sie enthält - wenn so eingestellt - alle notwendigen Informationen, das man die Datei wieder öffnen und als Vektorgrafik bearbeiten kann. Das importieren aus der PDF Datei beherrscht dann nicht nur Adobe Illustrator, sondern auf Inkscape.
    Affine Schneider können dann wirklich komplett in Eigenregie die Muster exakt auf den/die Träger/in anpassen :nerd:


    Nebenbei bemerkt, es gibt bestimmt auch noch andere, gute/bessere Programme als die die ich jetzt genannt habe. Da ich mit denen keine Erfahrung sammeln konnte, werde ich diese auch nicht erwähnen.


    Ich hoffe das hat etwas weitergeholfen.


    Liebe Grüsse
    Jan

    There are 10 kind of people.
    The ones who do read binary and the ones who don't

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  • Hallo Trixie,


    vielen Dank für die ausführliche Antwort und die vielen guten Tipps. Werde mich im neuen Jahr noch einmal melden und mich kümmern.
    Fröhliche Weihnachten und einen guten Jahreswechsel in ein gesundes und erfolgreiches 2013.
    Mit weihnachtlichem Gruß,


    Karin

  • Hallo Susanne,


    vielen Dank. Welches Programm kann das denn sein? Sind die nicht sehr teuer? Melde mich gegebenenfalls noch einmal im neuen Jahr.


    Bis dahin sende ich weihnachtliche Grüße und wünsche einen guten Wechsel in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013.


    Mit nettem Gruß,


    Karin

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  • Hallo Jan,


    vielen, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und die vielen Hinweise. Im neuen Jahr werde ich mich intensiv damit befassen und melde mich gegebenenfalls dann noch einmal.


    Bis dahin mit weihnachtlichem Gruß und besten Wünschen für ein tolles 2013.


    Karin

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