Erfahrungsaustausch zum Neukauf: Meine Nähmaschine soll mit mir...

    • Offizieller Beitrag

    Meine Nähmaschine soll mit mir und für mich 207

    1. ein Arbeitstier sein. Sie muss nicht viel können weil ich nur wenig kann. (4) 2%
    2. eine Einfache sein. Sie muss nicht viel können weil ich nicht kreativ bin. (3) 1%
    3. alle Möglichkeiten bieten, meine Kreativität auszuleben. (74) 36%
    4. Möglichkeiten bieten, die mich reizen und die mir helfen, Kreativ zu werden. (75) 36%
    5. da sein. Was sie alles kann, habe ich noch gar nicht alles entdecken können. (42) 20%
    6. einfach nur ein technisches Gerät sein. (9) 4%

    ein Nutzgerät sein oder eine Möglichkeit, kreative Ideen auszuleben.


    Gerade eben habe ich einen Artikel geschrieben über das freihand Sticken von Schmuck. Und dabei kam mir die Idee zu dieser neuen Umfrage. Vorab - ich betreibe keine Marktforschung! Und es gibt auch keinen Auftrag dafür dieses oder jenes zu erkunden. Ich habe nur meine fortwährende Neugier. Und da das Thema Nähen sehr aktuell ist und die Nähmaschinensuche etwas ist, was täglich viele Menschen dazu bringt, sich mit den Möglichkeiten einer Selbigen zu beschäftigen, kam ich auf diese Idee.


    Man kann viel lesen, interessante Tests und Empfehlungen bekommen - aber ist es damit sicher, dass man die eigene, richtige Nähmaschine bekommt?



    Ich glaube, die Kernfrage steht erst einmal im Raum - was will ich denn? Kaufe ich eine Maschine die wenig kann und ich bin kreativ, kann ich mich trotzdem "austoben". Mühsamer, vielleicht weniger vielfältig, aber es geht. Kaufe ich eine Maschine mit vielen Möglichkeiten und die eigene Kreativität strebt gegen Null, macht die Maschine von sich aus nichts besser als ich es ihr abverlange.
    Ich will damit sagen, das man erst einmal in der Orientierungsfrage erkennen muss, was man sich selbst zutraut.


    Nähen/Reparieren und Flicken oder designen/gestalten/kreativität ausleben.


    Und andersherum gefragt - ist das was ihr dachtet eingetroffen? Hat die hochwertige Maschine einen Kreativschub mitgebracht wie gedacht oder hat die reine Nutzstichmaschine lange "ausgereicht"?


    Ich bin gespannt :)

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • "ein Arbeitstier sein. Sie muss nicht viel können weil ich nur wenig kann."


    Das hört sich etwas seltsam an. :) Aber meine Hauptmaschine ist die Janome 1600P, die kann eigentlich nix - aber das richtig gut. Und alles bis auf Stretchstoffe gehen da völlig ohne Mucken durch... Für Kreativexperimente habe ich dann noch eine Stick-Kombi, die dann auch mehr Stiche hat - aber ganz ehrlich, kreativ bin ich eher bei Stoffen und Kombis als bei Dingen, die die Maschine könnte...

    Aus "gilowyn" wird Gila... man soll das Kind ja beim Namen nennen.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe zitiert :).... das ist die Aussage von Leuten, wenn sie eine Maschine suchen, die sie ja nicht überfordert und von der sie wissen (denken zu wissen), dass sie Geradstich und Zickzack nutzen werden und schon das Verstellen der Stichlänge oder Breite eine Herausforderung ist.
    Das ist nicht abwertend gemeint.
    Ich denke dann immer an meine Themenbereiche in denen ich sage - bitte reden sie langsam.... ich verstehe sonst noch weniger ;).

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  • Nun ja, nun können die Erwartungen an unsere Nähmaschine natürlich genauso unterschiedlich sein wie "Frau" bzw. "Mann" die davor sitzen. Hat man jedoch erst einmal Spaß an dem Umgang mit der Maschine gefunden und der Virus hat zugeschlagen werden die Erwartungen an die N-Maschine auch immer höher. So kann z. B. Freihandsticken beim Kauf noch gar kein Thema gewesen sein, aber nach Absolvierung eines Kurses plötzlich zur Leidenschaft werden. Meist wird es im Laufe der Jahre unvermeidbar sein vielleicht doch mal das Model zu wechseln. Dennoch machen viele den Fehler mit einer zu günstigen Maschine anzufangen. Eine Teilnehmerin in meinem Kurs hat es vor kurzem sehr treffend formuliert: Wir machen einen Fehler, wir kaufen uns zu günstige Maschinen (Supermarktware) und wundern uns nachher, daß nichts klappt und wir keinen Spaß am Nähen haben. Sie hat inszwischen eine nette Maschine und "viel" Spaß!
    Für mich persönlich liebe ich es möglichst unbegrenzte Möglichkeiten beim Nähen, Sticken und Filzen zu haben. Aber die Nutzung der vielen Funktionen und Techniken hat sich im Laufe vieler Jahre und Kurse entwickelt. Die heutigen Maschinen sind schon die Wucht - wenn denn auch immer alles so funktionieren würde gedacht! Da habe ich machmal den Eindruck, daß die Hersteller Maschien auf den Markt bringen, die nicht wirklich ausgereift sind.
    LG
    Beate

  • Hm, irgendwie passt das alles nicht so wirklich!
    Meine Nähmaschine soll ein Arbeitstier sein, das auch schwierige Materialien möglichst gut bewältigt, notfalls auch mit einem bisschen Nachhelfen; Hauptsache, ich komme zu meinem gewünschten Ergebnis. Je komfortabler die Maschine das meistert, desto besser! Ich möchte ja Freude am Nähen haben, nicht meine Nerven lassen. "Möglichst gut", da es die eierlegende Wollmilchsau leider noch nicht gibt. Spezialmaschinen, die eine Sache besonders gut können (dafür aber auch nur die), sind zwar ein Traum, aber dann müsste ich hier mehrere Maschinen hinstellen; dafür habe ich weder Geld noch Platz. Also brauche ich einen sehr guten Kompromiss!
    Außerdem soll sie mich in meiner Kreativität nicht ausbremsen, sondern mich darin unterstützen. Das kann sie auf unterschiedliche Arten tun: Manch einer ist mit 100 Zierstichen glücklich, manch einer eher mit einem gewissen Angebot an Zubhörfüßchen.
    Im Endeffekt: Meine Nähmaschine soll zu mir passen! Wenn ich mich aber zwischen (zweifellos tollem) Schnickschnack und einem soliden Arbeitstier entscheiden müsste, dann würde ich letzteres wählen. Zum Glück findet man aber bisweilen auch gute Mischungen. ;)

    Liebe Grüße,
    Fee


    - Wäre mein Nahttrenner nicht so spitz, nähme ich ihn zum Kuscheln mit ins Bett! -

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  • alle Möglichkeiten bieten, meine Kreativität auszuleben...und dafür brauche ich keine eierlegende Vollmilchsau. Auf meiner Maschine benutze ich Geradeaus, zick zack,,unterbrochener Zick zack, Rückwärts und -kleiner Luxus-ein Schritt knopflochautomatik.mit den Jahren bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß ich eine Maschine brauche die Robust ist ,gute Arbeit leistet und gut reparierbar ist...Meine Kreativität liegt nicht in meiner Maschine und kreativ werde ich wenn ich eine Umsetzung dessen erreiche ,daß sie nicht auf Knopfdruck leistet.
    LG
    anouk

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

  • Ich weiß, es ist eine nicht ganz neue Diskussion, aber WAS GENAU ist "kreativ"?


    Im Wortsinne heißt es "schöpferisch", aber was bedeutet dies im Zusammenhang mit unserem Hobby?


    Sticken, verzieren und applizieren, bis der Arzt kommt ;)?


    ...dann werde ich nie kreativ, denn derlei "ist nicht meins".
    Ich finde solche Werke oft bewundernswert und schön, aber eben nicht für mich - es passt nicht zu mir.


    Ich weiß auch nicht so recht, welche Antwortmöglichkeit ich anklicken soll, wahrscheinlich am ehesten die letzte :D - ich habe eine ordentliche, qualifizierte NäMa, mit der ich eigentlch alles machen kann, was man zum Kleidung nähen braucht.
    Trotzdem träume ich von so 'nem richtig "heißen Ofen", einer schönen Bernina, Elna oder Pfaff (?) aus dem High-End-Segment, mit der ich dann aber auch nix anderes machen würde als bisher :)....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ich glaube bei der Umfrgae geht es nicht darum Kreativität objektiv zu definieren, sonder darum, ob sich jemand als kreativ empfindet. Und das kann dann ganz unterscheidlich sein.


    Ich selber empfinde mich schon als kreativ. Mal mehr, mal weniger. Ob ich schöpferisch bin wage ich zu bezweifeln. :rolleyes:


    Ich werde auf jeden Fall Punkt 3 anklicken, da ich mit einer Maschine nähen möchte (und auch tue) mit der ich all meine Ideen zuverlässig realisieren kann.

    Kristina

  • Möglichkeiten bieten, die mich reizen und die mir helfen, Kreativ zu werden.


    Bei mir muß sie also nicht alles können. Aber wenn ich denn mal einen Einfall habe (und auch die Zeit es zu probieren) will ich nicht an der Maschine scheitern. Das man bei neuen Sachen immer ein bißchen probieren muß ist klar und macht ja auch Spaß. :skeptisch:

    Liebe Grüße
    -Aurianna-

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  • Mir helfen, meine kreativität auszuleben.


    was weiß ich, wonach mir als nächstes ist? Jetzt sitze ich an einem Wintermantel, auch noch mit Wollwatteline unterfuttert. Ich habe also eine Schicht Wollwatteline, eine Schicht mantelstoff, noch eine Schicht Mantelstoff und noch eine Schicht Wollwatteline unterm Füßchen. Und davor habe ich ein Unterkleid aus Spitze und feinster Charmeuse genäht. DAS muss meine Maschine können.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • "ein Arbeitstier sein. Sie muss nicht viel können weil ich nur wenig kann."


    Das hört sich etwas seltsam an. :)


    Finde ich gar nicht so seltsam, auch wenn ich überrascht war, daß diese Auswahlmöglichkeit angeboten wurde.


    Mir geht es allerdings ähnlich wie dir. Ich hatte mir ursprünglich aus Budgetgründen eine einfache mechanische Nähmaschine gekauft. Heute könnte ich rein finanziell "aufrüsten" und mir etwas besseres kaufen, nur unterm Strich: Meine Maschine tut was sie soll und meine Nähresultate hängen in erster Linie an Einschränkungen durch mich und mein Können als an meiner Maschine. Das einzige, was ich meiner Maschine ankreide ist, daß sie kein schmales Velourgummi näht, aber das ließe sich vermutlich durch einen Wechsel des wohl nicht mehr ganz griffigen Transporteurs ändern.

  • ...gut, auf irgend einem Sektor ist man wahrscheinlich "kreativ" - ich habe 16 Jahre lang auf ziemlich hohem Level Pferde gezüchtet - da hab ich so was wie Kreativität empfunden.
    Hier im Nähzimmer sehe ich mich mehr als "Handwerker", und das möchte ich nicht abwertend gesehen wissen.
    Aber auch als Handwerker braucht man gutes Werkzeug, d.h. unter anderem eine anständige NäMa (oder auch mehrere).


    Gute Nutzstiche (incl. Knopflöcher) und hoher Bedienkomfort würden mir ausreichen - aber letzterer ist scheinbar nur im Verbund mit 200 Zierstichen und optionalem Stickmodul zu haben ;)....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


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  • Ich hatte mir ursprünglich aus Budgetgründen eine einfache mechanische Nähmaschine gekauft. Heute könnte ich rein finanziell "aufrüsten" und mir etwas besseres kaufen, nur unterm Strich: Meine Maschine tut was sie soll und meine Nähresultate hängen in erster Linie an Einschränkungen durch mich und mein Können als an meiner Maschine.


    Dann hast Du es eigentlich intelligenter gemacht als ich. :) Meine erste ist/ war eine Stick-Kombi, im Okay-Budget-Bereich... und die fand ich eigentlich toll. Wenn ich jetzt aber meine Computer-Singer mit dem mechanischen Schnellnäher von Janome vergleiche... sind das Welten. Nur doof, dass sie wirklich nur geradeaus kann. Es fehlt eigentlich noch eine gute, solide Overlock, denn Stretchstoffe sind auf beiden Maschinen nicht so der Hit... wobei ich eine ganz uralte habe und die eigentlich nur mit neuem Messer ausstatten muss. Steht auf der Liste. Irgendwann.

    Aus "gilowyn" wird Gila... man soll das Kind ja beim Namen nennen.

  • meine Nähmaschine muss einfach (für mich zu bedienen) sein. Kreativ kann ich mit Maschinen sein, die nur Gerade- und Zickzackstich können, aber ein größeres Plus an Nutz- und Zierstichen macht natürlich auch Spaß. Aber wenn ich diese nun überall nutze, sieht das eher blöd, statt kreativ aus.


    Kreativität ausleben? achherje? meint man wirklich, wenn man eine Kombimaschine mit tausenderlei Möglichkeiten hat, ist man kreativer, als mancher, der mit der Hand näht? Und schlichte Mode (ohne Zierstiche, Bänder, Stickis und Rüschen) kann sehr sehr kreativ sein.


    Gekonntes Freihandsticken finde ich kreativer wie Stickmaschinennutzung.


    Grüße Doro

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Ich möchte meine Kreativität ausleben...


    Dazu brauche ich aber keine 50 Zierstiche oder dergleichen, sie soll nur bei allem mitmachen was mir gerade durch den Kopf schwirrt. Jegliche Stoffkombinationen (z.B. Leder mit einem Tafftstoff vernähen), Sowieso jegliche Stoffe auch ganz dicke mehrlagig vernähen, meine Stickideen die ich digitalisiere oder auch freihand umsetzen, und und und


    Ich glaube eine Maschine kann noch so "kreativ" sein, wenn es der Benutzer nicht ist, wird daraus nichts.
    Kreativität ist seine eigenen Ideen umzusetzen, seien sie noch so banal.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz. Martina

    Wenn du eine Situation nicht ändern kannst, dann ändere deine Sichtweise.

    [HR][/HR]
    Mein Album

    Einmal editiert, zuletzt von Martina ()

  • Ich hab da jetzt mal nichts angekreuzt. Meine Maschine sollte schon ein Arbeitstier sein, was aber nichts damit zu tun hat, dass ich nichts kann. Eher hat das was damit zu tun, dass die auch mal Schwerarbeit leisten soll.


    Andererseits wäre ich auch nicht abgeneigt wieder eine Maschine mit "schnickschnack" zu besitzen. Die Zeit in der ich auf solche Maschinen Zugriff hatte, vermisse ich schon. Ob man damit jetzt zwingend kreativer ist als mit Maschinen, die keine 245 Zierstiche haben, bezweifle ich allerdings auch. Aber Möglichkeiten gibt es schon zur Kreativität .... "trotz" vieler Zierstiche. Auch bei der Stickmaschine ist es für mich ein Unterschied, ob jemand einfach ein fertiges Stickmuster auf ein Handtuch stickt oder ob selbst Motive entworfen werden. Aber das ist jetzt wieder ein anderes Thema.


    Nein, so wirklich war nichts dabei, was ich hätte ankreuzen können. Aber das macht nichts. Ich denke, dass es fast so viele unterschiedliche Bedürfnisse gibt wie Nähmaschinenbesitzer ;)

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  • Meine erste Maschine war robust und hat die groben Stoffe alle genäht . Aber dann wollte ich mehr .... somit kam eine ins Haus , die mit Jersey, Stretch und noch feinerem umgehen kann . Aber natürlich auch mit den schweren Stoffen und mit Material das gequiltet werden soll.


    ...somit : alle Möglichkeiten bietet meine Kreativität auszuleben


    Dazu aber auch eine Overlock und eine Sticki .

    ...liebe Grüße Stephani :)

  • Mit den Nähen habe ich auf der Maschine meiner Mutter ( Pfaff 1222 ) angefangen. Als ich dann auszog, habe ich mir eine einfache Pfaff, ohne zusätzlichen Obertransport gekauft. Da ich auch schon Anfang der Achtziger Sweat- und Jerseystoffe ( vor der Overlockzeit verarbeitet habe, war dies mit der ganz einfachen Maschine eine echte Herausforderung. Seit 12 Jahren nähe ich wieder auf einer Maschine mit gutem Obertransport und finde nur die Knopflöcher bei dickem Mantelstoff nicht gut. Ansonsten muss meine Maschine Dessoustoffe und auch mehrere Lagen Walk problemlos verarbeiten können. Jede Menge Zierstiche gab es dazu, doch die brauche ich selten, den elastischen Wäschestich umso mehr.
    Eine einfache und übersichtlich Handhabung finde ich sehr wichtig.


    Lioebe Grüße
    Irene

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