Ich nähe so gut es geht in Quadraten an. Diese sind in "klein" schon gebügelt.
Das Top bügle etappenweise ganz herkömmlich am Bügelbrett (mit viel Geduld)
Ich nähe so gut es geht in Quadraten an. Diese sind in "klein" schon gebügelt.
Das Top bügle etappenweise ganz herkömmlich am Bügelbrett (mit viel Geduld)
Ich nähe so gut es geht in Quadraten an. Diese sind in "klein" schon gebügelt.
Das Top bügle etappenweise ganz herkömmlich am Bügelbrett (mit viel Geduld)
Dito - hab noch gar nicht über was anderes nachgedacht.
(Gelernt hab ich büglen übrigens auch noch auf dem Küchentisch mit Wolldecke und Betttuch.)
Viele Grüße,
Margit
So ein ähnliches hab ich mir für kleine Teile gebaut. Aber meinen Tisch möchte ich nicht komplett und dauerhaft beziehen, sondern zum An- und Abschnallen.
Ich nähe so gut es geht in Quadraten an. Diese sind in "klein" schon gebügelt.
Das Top bügle etappenweise ganz herkömmlich am Bügelbrett (mit viel Geduld)
Bei den Impro-Tops ist das Quadrate Bügeln leider nicht möglich.
Ich habe die Tops mit meiner Unterlage im Fablab auf den großen Tischen gebügelt, aber die Bügelunterlage rutschte auf den Tischen ein bisschen, die Tops auf der Unterlage schlecht. Es war ein Kampf.
Ich bügel auch auf mein Anschneidetisch, vier Lagen alte Baumwollleinenbettwäsche. Bin damit zufrieden.
Tischplatte ist einen Industrieschichtholzplatte, wie sie auf Werkbank zu finden ist.
Aber wenn es um Klamotten geht bügeln wie Standardmäßig auf unserem Bügelbrett.
Aber den Tip mit der Wolldecke unter den Stofflagen werde ich mal testen, danke.
Industrieschichtholzplatte
Wenn ich das nicht verwechsele, ist das doch oberrobust. Wir hatten solche bei unserem vorigen Wohnwagen unter den Stützen liegen: Punktueller Druck, Matsch, Steine, Dauerregen, wechselhaftes Wetter ... Ich denke, da brauchst du nicht vorsichtig sein. Etwas polstern - so wie jetzt - und gut ist es.
Ich finde Nachhaltigkeit extrem wichtig und das bei allem.
Recyceling, Upcycling und Resteverwertung ist eins meiner Steckenpferde.
Bei Stoff finde ich aber auch die Qualität der Stoffe älter Herstellung besser. Heute viel Cinamüll und Chemie, wenn ich es vermeiden kann dann schaue ich schon nach regionalen Produkten.
Mache aber auch nicht den Oberlehrer, jeder muss selbst wissen wie er/sie sein Leben leben möchte.
Und wieder was gelernt
Heute habe ich die Randstreifen an die Quilts genäht. Sie sind in alle Richtungen ein bisschen größer geworden als ich geplant hatte. Was nicht schlimm ist. Dachte ich. Bis mir einfiel, dass ich die Rückseiten schon zugeschnitten hab. Ganz am Anfang, um schon mal was zu machen.
Tja, eine ist zu klein.
Neue Bestellung schon abgeschickt......
(Ja, ich könnte stückeln und das werd ich auch bei meinem nächsten Quilt machen, aber nicht bei diesen beiden, sie sind schließlich ein Geschenk)
Die ersten Reststreifen vom dunkelblauen Stoff sind schon auf kleinere Quiltprojekte montiert. Dunkelblau ist eine Farbe, die bei mir immer geht . Und da ich zufällig als nächstes Projekt was mit viel Blau plane, wird der große Stoff mit kleinen Patchworkstreifen passend gemacht. Also ist nichts verloren.
Nur hab ich wirklich die Dynamik des Improquiltens unterschätzt. Da ich die einzelnen Sonnen nicht exakt auf Größe genäht habe, sondern es so genommen hab, wie es rauskam, wurden diese leicht größer. Nicht viel, aber eben doch so viel, dass ich auch etwas mehr Abstand halten musste. Außerdem
hab ich - aus welchem Grund auch immer - die Randstreifen nicht mit dazugerechnet. Das ist mir noch nie passiert
.
Grad bin ich dabei mich wieder in das Freihandquilten einzugrooven, noch sind Rundungen immer mal wieder leicht eckig. Und ich werd zum ersten Mal Rulerquilting ausprobieren, davor hab ich ein bisschen Bammel.
Für mein Bügelproblem hab ich eine temporäre Zwischenlösung gefunden. Irgendwann in den letzten Jahren hab ich nicht meine üblichen drei, sondern vier Meter Thermolan (Vorahnung?) bestellt. Die hab ich doppelt gelegt und ein BW-Stöffchen - recht dünn - drüber. Ja, man spürt die Hitze und etwas Feuchtigkeit auf der alten Eiche, aber schließlich hat mein Opa darauf sein ganzes Berufsleben gebügelt. Gut, natürlich viel auf Bügelböcken, aber auch auf dem Tisch mit einer ??? Matte drunter. Das Material weiß ich leider nicht mehr, aber sehr dick war sie nicht.
Ich müsste eigentlich auf dem Boden noch Molton haben, wenn die Quilts fertig sind, näh ich mir eine dickere Bügelmatte zum drüberziehen.