Nahtzugabe 0,75cm

  • ... das war von Muppet der Tipp für uns Blindfische 😉ohne Cup-Messbecherset :pfeifen: ...

    er meinte wohl Umrechnung von Cup in Gramm.....


    Umrechnung US-Cups in Gramm - Sandra's Backfabrik
    Flüssigkeiten z.B. Wasser 1/8 cup ……     30 Milliliter 1/4 cup ……     60 Milliliter 1/2 cup ……   120  Milliliter 1 cup     ……   240 Milliliter 2 cups   ……  …
    sandrasbackfabrik.de


    Bitteschön....auch die Arbeit hat schon jemand für uns erledigt...

    Viele Grüße
    Hedi

    2 Mal editiert, zuletzt von Hedi1 ()

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  • er meinte wohl Umrechnung von Cup in Gramm.....


    http://sandrasbackfabrik.de/ti…eiten-deutsche-einheiten/


    Bitteschön....dann so...jede Zutat

    Die dänischen Rezepte sind auch oft in Dezilieter oder Cup.

    Ich habe mir in der Genbrugsbutik (Second-Hand-Shop) ein Messbecher-Set dafür gekauft. Das umrechnen ist doof.


    Ich nähe sowohl in Inch als auch cm und würde nie umrechnen.

    Liebe Grüße


    Sonja

    Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. Thomas A. Edison

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  • Ich hab schon vielversprechende Backrezepte wieder weggelegt, weil ich immer noch nicht herausgefunden habe, wieviel denn "1 1/2 cup of butter(!)" ist :motzen: - für "Schüttgüter" wie Mehl und Zucker kann ich es ja evtl. noch akzeptieren, obwohl ich etliche verschieden große "cups" besitze und lieber wüsste, wieviel ml ich verwenden soll ...

    Siehe: https://www.usa-info.net/usa-t…rikanische-masseinheiten/

    oder schau mal nach, ob Du einen Satz Cups und Messlöffel findest. Ich habe schon mal welche hier gefunden, z. B. beim Schwedischen Einrichtungshaus (Ikea)

    Einmal editiert, zuletzt von Caleteu ()

  • oder schau mal nach, ob Du einen Satz Cups und Messlöffel findest.

    Danke, aber dafür überkommt mich das Backen zu selten 😉.

    ... und wenn, gäbe es immer noch Rezepte mit metrischen Maßangaben :cool: ...

    Ich nähe sowohl in Inch als auch cm und würde nie umrechnen.

    das würde ja auch keinen Sinn machen - mir geht es mehr darum, dass ich mir gut vorstellen kann, wie groß z.B. ein Stickmuster ist, wenn da steht, es seien 7 x 12 cm.

    Wenn da steht 9"x 7" , muss ich erst umrechnen oder mir einen "Zollstock" holen, um die Größe bildlich vor Augen zu haben ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ich hab irgendwie über die Zeit beide Systeme drauf…

    Manches denkt mein Hirn in inch, manches metrisch… manchmal konstruiere ich in inch, manchmal in metrisch…

    Für mich ist es eine Bereicherung. Ich glaube mein Hirn und mein Bauch picken sich aus beiden Welten das beste raus 😅 ich mach das ohne bewusst Nachzudenken aus dem Bauch heraus

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Für mich ist es eine Bereicherung. Ich glaube mein Hirn und mein Bauch picken sich aus beiden Welten das beste raus 😅

    ... ich glaube, dafür ist das IS zu spät in mein Leben getreten.

    Bis ich Craftsy entdeckt habe - und da war ich schon ü60, kannte ich die Maßeinheit Zoll nur aus der Bemaßung von Wasserleitungsrohren :o...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Stimmt, trotzdem lässt sich Butter in diesem Hohlmaß abmessen und deren Gewicht daraus ableiten.

    Es muss also weder Schüttgut noch Flüssigkeit sein,

    Und wenn Du Muppet mal in die diversen Tabellen geguckt hättest, angefangen mit der von Maggi, die ich verlinkt hatte: Es gibt in allen die Umrechnung Cup zu Gramm.


    (Klassische Meßbecher hier in D - und Du hast Skalen in ml/l, Gramm für verschiedene Sachen - in der Regel mehl, Zucker, Grieß (unterschiedliche Dichten/Feinheit der Körnung wird berücksichtigt), aber manchmal auch für Butter/Margarine. Und auch da wird nicht geschmolzene Butter genommen, sondern "nur" weiche, die in das Hohlmaß relativ luftlochfrei eingefüllt werden kann. (Wobei Butter ja meist im 250 g -Päckchen daherkommt, da lässt sich mit per Augenmaß teilen schon relativ exakt die benötigte Menge abmessen...)

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  • Stimmt, trotzdem lässt sich Butter in diesem Hohlmaß abmessen und deren Gewicht daraus ableiten.

    Es muss also weder Schüttgut noch Flüssigkeit sein,

    Und wenn Du Muppet mal in die diversen Tabellen geguckt hättest, angefangen mit der von Maggi, die ich verlinkt hatte: Es gibt in allen die Umrechnung Cup zu Gramm.

    Das ist ja auch ganz normal so bei bekannter Dichte der gegebenen Substanz (bzw. des gegebenen Luft/Substanz-Gemisches). Das hatte ich in meinem Post halt nur nicht gemeint und das entsprechend klargestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Muppet ()

  • (Wobei Butter ja meist im 250 g -Päckchen daherkommt, da lässt sich mit per Augenmaß teilen schon relativ exakt die benötigte Menge abmessen...)

    Aber nur in Deutschland. In Dänemark ist ein "Standard" Paket Butter 200g

    Liebe Grüße


    Sonja

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  • Auch das lässt sich per Augenmaß in gleichmäßige Stücke unterteilen - nur das das z.B. Viertel dann nicht 62,5 g , sondern glatte 50 g wiegt/wiegen sollte.

    (Immer schön, wenn ein Schritt nicht zu Ende gedacht wird, nicht?)

  • Auch das lässt sich per Augenmaß in gleichmäßige Stücke unterteilen - nur das das z.B. Viertel dann nicht 62,5 g , sondern glatte 50 g wiegt/wiegen sollte.

    ... genau das war auch mein Gedanke :biggrin: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Ich gebe aber zu, bei meinem Grundrezept für Muffins ...erweitert auf Topfkuchen u.ä. hatte ich einen Zettel mit dem Gewicht für Butter liegen...ich mag kein Gematsche...und in Südafrika ist Butter in 500g abgepackt...da fehlte immer schon was🤣


    In Deutschland backe ich eher abgewogen...

    Viele Grüße
    Hedi

  • Danke, aber dafür überkommt mich das Backen zu selten 😉.

    ... und wenn, gäbe es immer noch Rezepte mit metrischen Maßangaben :cool: ...

    das würde ja auch keinen Sinn machen - mir geht es mehr darum, dass ich mir gut vorstellen kann, wie groß z.B. ein Stickmuster ist, wenn da steht, es seien 7 x 12 cm.

    Wenn da steht 9"x 7" , muss ich erst umrechnen oder mir einen "Zollstock" holen, um die Größe bildlich vor Augen zu haben ...

    Es gibt doch Maßbänder in Zoll und Zentimeter ....

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  • Es gibt doch Maßbänder in Zoll und Zentimeter ....

    Natürlich ...
    Habe ich auch ...

    Es geht mir darum, das ich bei Angaben in cm immer gleich eine ungefähre Vorstellung davon habe, wie groß es ist.
    Bei Zoll/inch muss ich immer erst auf's Maßband schauen - dafür hab ich kein "Gefühl" 😉 ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Das ist mit Euro und DM bei mir ähnlich. Die Hemmschwelle ist bei mir geringer, seit es den Euro gibt. 5 DM waren mir sofort ein Begriff. 5 Euro sind bei mir immer noch nicht 10 DM ohne zu überlegen. Ich habe einen alten Botanica Kochtopf für die Kompostabfälle. Den habe ich mir letztens zerdengelt. Nun gab es ihn gebraucht aber neuwertig bei ebay. Dafür habe ich 150 Euro zahlen müssen. 300 DM hätte ich niemals für einen Topf bezahlt. Ich freue mich aber trotzdem jeden Tag, wenn ich ihn anschaue, da er so super gut in die Küche passt. Eine Runde Spülmaschine und wir können ihn auch als Feuerzangebowlentopf nutzen.

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  • Doch, ab und zu reißt es mich, wenn ich mir einen Preis bewußt in DM vorstelle. Aber man darf auch nicht vergessen, daß die Umstellung ü 20 Jahre her ist, in der Zeit hat sich sowieso vieles deutlich verteuert. Anderes hingegen ist durch verschiedene Gründe, meist natürlich wegen ausbeuterischer Herstellung unmoralisch billig geworden. Für einen ehrlichen Preisvergleich müßte man die Kaufkraft heranziehen, also die damaligen Stundenlöhne, wie lange ein Arbeiter für einen Kochtopf damals und heute arbeiten muß(te)

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  • Ganz, ganz selten überkommt es mich noch. Neulich habe ich meine, vom Zahnarzt empfohlene, Zahnpasta gekauft. Die kostet mittlerweile 4,89 €! Für fast 10 DM hätte ich mir damals keine Zahnpasta gekauft. Aber nach wie vor bin ich vom Euro überzeugt! Wenn ich alleine überlege, wieviel Scheine mit sich rum getragen hat in Italien.

  • Die Scheine haben mich nicht gestört, ich finde es aber sehr praktisch, dass man nicht mehr umrechnen muss. So wusste ich in Frankreich genau, was ich bezahlen musste, während in Schweden und Norwegen immer noch die Preise von den Wechselkursen abhängig sind und bei manchen Banken auch pro Karteneinsatz eine Gebühr erhoben wird. Hier hilft (zumindest aktuell noch) die gebührenfreie Karte einer anderen Bank.

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