Das interessiert mich auch
Janome HD9 Version 2 / bernette 08 b08 Straight Stitch Erfahrungsbericht
- Muppet
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Hast du das wegen der bei Regen aufquellenden Baumwoll-Umspinnung genommen? Was für Erfahrungen hast du damit gemacht?
Deswegen habe ich es genommen. Aber bis jetzt habe ich es noch keine praktischen Erfahrungen damit gemacht. Irgendwie laufe ich nicht gerne im Regen rum
Aber vernähen läßt es sich gut.
Irgendwann demnächst nähe ich eine Regenjacke damit, zugeschnitten ist sie schon. Dann werde ich wohl eher praktische Erfahrungen damit machen. Allerdings auch erst im Frühjahr, da sie zwar mit leichtem Steppfutter gefütter wird, aber doch für die zweistelligen Temperaturen gedacht ist.
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Jetzt gibt's die Janome auch noch mit Anschiebetisch und zwei Füßchen im Angebot......
Da spricht aus meiner Sicht dann auch gar nichts mehr für den vielleicht größten Konkurrenten, die Juki TL-2300 Sumato. Außer, wenn man ganz oft zwischen Nähen und Free-Motion-Quilten hin und her wechseln muss.
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Da bin ich auch mal gespannt auf deine Erfahrungen. Ich habe mit der HD9 bisher ja nur "Anfänger-Piecing" gemacht. Also lauter große Stücke schön im Fadenlauf und kein Bias.
Hier ein Video von Ma Tante Quilting, die vielleicht in einer ähnlichen Situation ist wie du, also mit Longarm und so: My two sewing machines | What I use them for!
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Sie ist da! Allerdings hab ich vor dem 18.11 kaum Zeit sie zu testen.
Einen Meckerer hab ich aber schon. Wenn man sich eine Maschine für Listenpreis Richtung 2000 Euro kauft, darf man eigentlich auch eine tolle Bedienungsanleitung erwarten. In die hab ich schon reingeschaut und finde es nicht so toll, dass auf einer Doppelseite Deutsch, Niederländisch? und Französisch steht bzw bei komplizierten Anleitungen eine Seite Deutsch, eine Niederländisch, eine Französisch und dann eine Leerseite. Gute einfache Grafiken, alles nur Schwarz-Weiß. Hm?
Gut, nach dem Einarbeiten schaut man das Ding kaum noch an, so viele Funktionen hat sie ja nun auch nicht. Aber als Vorbild hab ich da die Anleitung meiner alten Pfaff 7570 vor Augen. Spiralbindung zum bequemen Hinlegen, gute Farbfotos und nicht nur das Grundlegende, sondern auch Beispiele werden gezeigt. Ach ja und ein seitliches Register zum leichteren finden der Hauptkapitel. DAS ist eine Bedienungsanleitung!
Der Rollsaumfuß ist ja auch dabei als Sonderzubehör - da hab ich noch nie einen ausprobiert. Bei keiner Maschine, obwohl dieser Fuß teilweise als normales Zubehör dabei war, das will ich mir jetzt mal antun. Das ist ein fester Entschluss.
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Freu Dich lieber, das es überhaupt eine gedruckte Bedienungsanleitung gibt.
Und nicht nur 'ne Webadresse und 'nen QR-Code.
(Mir sind schwarz-weiße klare Zeichnungen btw. hundertmal lieber, als noch so tolle Fotos.)
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Herzlichen Glückwunsch zur Neuen Maschine
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so viele Funktionen hat sie ja nun auch nicht
Dafür sind es trotzdem ziemlich viele Seiten Bedienungsanleitung...
Ich habe mir die Bedienungsanleitung einfach als PDF runtergeladen. Das finde ich praktischer als eine Ringbindung.
Viel Spaß damit!
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Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß an der neuen Maschine.
Den Rollsaumfuß habe ich diese Woche nach Jahren der Verbannung mal wieder eingesetzt. Das Resultat war durchaus gut, bis auf mein Desaster mit der Stichplatte 😄. Aber ich weiß jetzt wie ich ihn richtig handhaben muss. Bin gespannt auf deine Probe.
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finde es nicht so toll, dass auf einer Doppelseite Deutsch, Niederländisch? und Französisch steht bzw bei komplizierten Anleitungen eine Seite Deutsch, eine Niederländisch, eine Französisch
Bei meiner Elna Ovi ist das auch so, hat mich anfangs, 2008, sehr genervt. Jetzt hab ich schon ewig nicht mehr rein geschaut.
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Eigentlich bräuchte man bei den paar Funktionen ja nur einen Beipackzettel. Zu Risiken und Nebenwirkungen kann man dann ja immer noch Arzt oder Apotheker fragen.
Das wichtigste, nämlich wie sie eingefädelt wird, steht praktischerweise direkt auf der Maschine.
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Ja, ich weiß schon, dass ich auf hohem Niveau jammere. Die Anleitung tut schon ihren Dienst.
Und es geht klar schlimmer. Meine Fitnessuhr hatte einen gefühlt 20sprachigen winzigen kunstgefalteten Zettel aus dünnsten Papier wo nur die wichtigsten Sicherheitsregeln draufstanden, also nicht verschlucken, nicht in die Mikrowelle und auch nicht als Bremsklotz für einen SUV am Berg verwenden.
Die eigentlich Anleitung wäre über den QR Code zu finden. Die Pixelchen waren aber zu klein oder zu schlecht gedruckt. Meine App hat nix gefunden. Naja hab ich gedacht, das find ich halt dann selbst raus, sooooo viel kann in dem Teil ja nicht versteckt sein.
Ich war mit meinem Wissen auch ganz zufrieden bis mein Welpe kaum. In ungestümen Schleckattaken ruft die Kleine immer mal wieder Seiten auf die ich noch nie gesehen habe......
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Auch bei der Juki TL 2200 ist es so. Beim Video von Juki zur T-Führung sieht man bei 0:12, wie die T-Führung an die Stichplatte anstößt, weil die Stichplatte erhaben ist.
Deshalb gibt es Ausgleichsplatten. Ich habe die für die Juki und mache sie dran, wenn ich einen Einfasser benutze.
https://www.mishin7.com/SHOP/S103-3.html -
Erste Eindrücke ... eigentlich wollte ich ja schon lange die Einarbeitung hinter mir haben, aber ..... (nein, ich zähle nicht alle Zeitfresser auf, da schlaft ihr ein!).
Heute Nachmittag jedenfalls konnte ich mich endlich hinsetzen und die Maschine aufbauen. Das Spulen der Spule (die sind schon sehr gut gemacht, kosten aber trotzdem zuviel!) mit normalen Baumwollfaden, da ich - so ohne rechte Idee - noch ein paar Mugrugs für Weihnachten nähen will.
Dann das Einfädeln des Oberfadens - trotz klarer Anleitung hab ich den Faden in der Nadel falsch eingefädelt (den automatischen Einfädler hab ich erst mal beiseite gelassen). Zack - Fadenriss! Dann hatte ich es aber gemerkt und jetzt hab ich ein bisschen genäht. Erst mal auf langsamster Stellung. So richtig heimisch bin ich noch nicht. Teilweise macht es Boingboingboing wie bei einer Laute - der Faden ist zu straff. Das muss ich noch was einstellen.
Das Fadenabschneiden mit lautem Knall hat mich jedenfalls erst mal zusammenzucken lassen. Da fragt man sich zuerst, was jetzt kaputt ist, uff. Aber es scheinen die natürlichen Geräusche zu sein.
Die Anleitung macht mich immer noch kirre, ich hab sie jetzt downgeloadet, die fremdsprachigen Seiten entfernt und ausgedruckt. Jetzt fühl ich mich wohler beim Lesen, auch wenn ich sie immer noch recht mager finde. Gottseidank hab ich ein Video angesehen, denn in dem Skript ist nirgends erklärt, dass der normale Fuß ein 1/4 Inch breit ist und sich damit super für Patchwork eignet
Was mir zur Zeit noch fehlt ist eine Tabelle wo je nach Faden, Material und Nähfußhöhe Einstellungen vorgeschlagen werden, von denen man ausgehen und probieren kann. Fußdruckregler, Vorspannung, Hauptspannung in Relation zu Material und Nadelstärke kann man natürlich auch selbst rausfinden, aber ein paar Beispiele wären schon schön.
Das mitgelieferte Zubehörkästchen ist auch äußerst simpel , einfach ein Kästchen ohne Einteilung, Halterung für Füßchen oder Zubehör. Nur aufmachen und alles reinschmeißen ... da lass ich mir noch was einfallen.
So jetzt gibt es erst mal Tee, dann geht es weiter ...
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Wer eine komplett deutsche Anleitung will ohne Nacharbeiten, nimmt einfach die von der Bernette b08
Faden zu straff kann ich nicht behaupten, aber vielleicht schwankt das auch je nach Produktion. Ich brauch auch kaum Tipps, denn mit der Standardeinstellung ist es bei normalem Garn perfekt. Vorspannung hab ich beim ersten benutzen mal ein bisschen verstellt, aber seitdem bleibt die so. Dicke Garne fädel ich anders ein, passt auch fast immer. Wenn nicht, reicht eine Probenaht.
Nadel ist HLx5 und die bleibt drin, soweit möglich. Hab nur mal Stretch für Jersey rein gemacht. Feine Stoffe mit der dünnen, schwere mit der dicken.
Druck steht mittig, wenn sich der Stoff wellt, wird runter gedreht, wenn sie nicht so richtig anpackt, hoch.
Den Fadenabschneider kann man aber echt nur benutzen, wenn keiner im Haus schläft
Was mich allerdings etwas stört: Wenn ich schnell arbeite, ist mir der Fadenabschneider zu langsam. Bzw. die Taste. Ich nähe, vernähe rückwärts, nähe wieder vorwärts, drücke die Taste, Fuß hoch, Stoff raus.
Bei der Brother konnte ich beim letzten Stich schon auf die Taste drücken, sie hat dann einfach den Stich abgeschlossen und dann geschnitten.
Drück ich bei der Bernette an der gleichen Stelle, macht sie nichts. Der Stich muss erst abgeschlossen sein, dann kann man schneiden.
Mag kleinlich klingen, aber mir ist es halt in meinem Nähflow aufgefallen.
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Wer eine komplett deutsche Anleitung will ohne Nacharbeiten, nimmt einfach die von der Bernette b08
Du Fuchs Super Idee!
Das ist ja schon mal echter Vorteil daran, dass es die HD9 auch noch mal von Bernette gibt.
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Da muss ich mich nicht selbst beweihräuchern
Ich hab vergessen, dass du die HD9 hast und hab mich gefragt, wie du auf mehrere Sprachen kommst. Erst als ich meine Anleitung geholt hab, ist es mir eingefallen.
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Dann das Einfädeln des Oberfadens - trotz klarer Anleitung hab ich den Faden in der Nadel falsch eingefädelt
Willkommen im Club!
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Was mir zur Zeit noch fehlt ist eine Tabelle wo je nach Faden, Material und Nähfußhöhe Einstellungen vorgeschlagen werden, von denen man ausgehen und probieren kann.
Guck mal im Bernina-Handbuch auf S. 13. Da sind allerdings etwas komische Fadenstärken angegeben, mit denen ich nix anfangen kann.
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