Easy stripes Quilt - freebie

  • Moin,

    Hui, ich merke schon Ihr seid alle richtig fix bei der Sache und sie sehen alle sehr schön aus :love: Ich bin auf jeden Fall begeistert!

    Ich habe erst zwei Reihen zusammengefügt und schon jetzt festgestellt, dass ich noch einige Streifen zuschneiden muss, um alle Reihen fertig zu stellen. Vermutlich werde ich mein Endergebnis einstellen, wenn der Thread hier schon eingestaubt ist ;)

    Je nachdem, wie viele Streifen zu viel zugeschnitten wurden, kann man diese ja ggfs. auch für die Rückseite verwenden. Da meine Rückseite aufgrund der Größe des Quilts aus zwei Stoffteilen bestehen wird, habe ich mir überlegt, diese beiden Teile mit einer Reihe zusammengefügter Streifen wie auf der Vorderseite zusammenzufügen. Dann findet sich etwas von der Vorderseite auf der Rückseite wieder.

    Zumindest ist das mein Plan. Ich muss nur einmal schauen wie ich an die Zeit dafür komme…

    Viele Grüße,

    Michaela


    Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts gedacht :S

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  • Das ist mit das schöne beim Patchwork finde ich… man kann sich kreativ ordentlich austoben, Sachen probieren etc.

    Die Idee mit dem Streifen auf der Rückseite finde ich klasse, hab ich auch schon gemacht… allerdings weil der Rückseitenstoff sonst nicht gereicht hätte 😂 … aber wer weiß das hinterher schon! 😅


    Macht richtig Spaß Euch zuzusehen!

    Jeder Quillt ist ganz anders…

    ich bin super gespannt was Ihr noch so zaubert!


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Falls noch relevant: ein paar Quilts habe ich schon gemacht, ober noch nicht sooooo viele. Beim Quiltmuster bin ich eher der dezente Typ, da mir persönlich das PW-Muster wichtiger ist.

    Schöne gerade Linien sind nicht so einfach - selbst mit Markierungen; füßchenbreit z.B. von einer Nahtlinie entfernt ist da einfacher; stich in the ditch im Prinzip prima - aber wenn man aus der Naht quasi herausrutscht, fällt das gleich auf.


    Wenn jemand etwas Einfaches probieren will, gerne mit einem Walking Foot:

    In der Mitte anfangen, eine Linie zur anderen Seite quilten, aber gar nicht erst gerade versuchen sondern leicht unregelmäßig gewellt. Diese Linie dann in gewünschten Abstand spiegeln - dabei muss der Abstand nicht exakt sein. Mal kommen sich die Linien näher, mal sind sie weiter entfernt. Das gibt einen schönen Effekt.

    Viele Grüße,

    Margit

  • Ich habe ein paar Fragen zu den Sicherheitsnadeln. Braucht man die unbedingt? Sind das spezielle oder ganz normale? Und welche Größe?


    Habe gerade mal eine von meinen Sicherheitsnadeln zur Hand genommen, die ist ca. 5 cm groß, als ich sie durch mehrere Legen eines Betttuches gestochen habe, ging es sehr schwer und sie hinterließ ein dickes Loch.

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  • Ich habe bisher erst einen größeren Quilt gefertigt und tatsächlich mit Sprühkleber statt Sicherheitsnadeln gearbeitet. Das hat sehr gut funktioniert. Ich habe auch nur gerade Linien in drei Richtungen mit der normalen Nähmaschine gequiltet. Wäre eine Alternative zu Sicherheitsnadeln und verursacht keine Löcher. Aber auch dafür bin ich über den Boden gekrabbelt…

    Viele Grüße,

    Michaela


    Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts gedacht :S

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  • Das Monster ist nun ausgewachsen. Ich werde das auf dem Esstisch basten, der muss allerdings auf volle Größe ausgezogen werden, dann sollte es ohne Fußboden klappen.

    Im Patchworkladen hat man mir gesagt, daß ich bei so einem großen Quilt auf jeden Fall Sicherheitsnadeln noch zusätzlich zum Sprühkleber nehmen soll. Durch das Rollen und schieben beim Quilten kann sich ansonsten die Klebeschicht ablösen.

    Ich habe 60 gebogene Sicherheitsnadeln da, ist vielleicht ein bisschen wenig.


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    LG
    Karin

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  • Ich benutze Srühkleber. Da die Klebekraft aber nachlässt, fixiere ich die Teile immer mit Microstitch. Man muss nur beim Trennen aufpassen, dass man keinen Stoff mitpackt. Das Messer des Schneidetools ist wahnsinnig scharf. Ich trenne die "Nadeln" immer auf der linken Seite durch.

  • Mich nerven diese dicken Sicherheitsnadeln.

    Daher habe ich mir mal die großen Stecknadeln von Prym gekauft und Silikonschnur 5-10mm im Duchmesser.

    Die Schnurr hab ich in Stücke geschnitten, ca. 10mm.


    Den Quilt mit der Stechnadel haften und dann vorne den Silikonböppel als Kappe drauf.


    Hält wunderbar und kann während dem Quilten leicht gelöst werden.


    Das Original ist von Pinmoore

    Das war mir aber zu teuer 😅

    Pinmoor
    pinmoors, quilting, quotations, basting
    pinmoor.com

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • hulabetty, was für eine gute Idee, die langen Stecknadeln habe ich haufenweise. Für einen einzigen Quilt (es wird maximal noch einen zweiten geben) lohnt es sich nicht, so viele und teure Sicherheitsnadeln anzuschaffen. Was soll man hinterher damit machen?


    Chica, Dein Quilt gefällt mir richtig gut, erinnert an Sommer und Meer, genau das Richtige für Dich.


    Ich glaube auch, dass Sprühkleber nicht ausreichen wird. Der klebt ja nur eine bestimmte Zeit, dann lässt die Wirkung nach. Und man erwischt ja auch nicht alle Stellen gleichmäßig.

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  • Ich glaube, Puppenmutti hat hier mal beschrieben, wie man das mit dem Einsprühen macht...ich habe alle Quilts nur gesprüht....auch eine Bettdecke für ein Doppebett, bei der ich Blumen-Quiltmuster auf einen bedruckten Stoff gestickt habe. Mir ist nichts verrutscht, weder Minky noch Baumwollvlies...


    Aline auch hier muß man wieder sagen, jeder kann nur selbst herausfinden, womit er am besten zurecht kommt..

    Viele Grüße
    Hedi

  • hulabetty, was für eine gute Idee, die langen Stecknadeln habe ich haufenweise. Für einen einzigen Quilt (es wird maximal noch einen zweiten geben) lohnt es sich nicht, so viele und teure Sicherheitsnadeln anzuschaffen. Was soll man hinterher damit machen?

    Den nächsten Quilt😂😘

    Ich habe mir ganz normale, dünne Sicherheitsnadeln besorgt und damit geheftet. Die kleinen Einstiche sind nach der Entnahme der Nadeln,zumindest bis jetzt, immer wieder verschwunden.

    Das Leben ist bunt….

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  • Stimmt, Hedi1 .

    Nur... Nadel und Faden haben wir alle.

    Quiltsicherheitsnadeln (gibt's mind. in 2 Größen, hab ich), Sprühzeitkleber (hab ich), Stecknadeln verschiedener Längen (hab ich), Silikonschnur zum Pömpel schneiden, Heftpistole nebst Nudeln... hat nicht jeder, und ist heut am Sonntag auch schlecht zu besorgen, wenn es jetzt! weitergehen soll.


    ... und der old school Klassiker wird halt gern komplett vergessen, ob der ganzen schönen modernen Möglichkeiten.

    (Ich sprühkleb auch lieber, als das ich mit Nadel und Faden hefte oder die Sicherheitsnadeln nehm.)

  • Ganz klassisch könnte auch mit Nadel und (Reih)Faden geheftet werden.

    Oldschool, aber funktional...

    Das habe ich auch schon gelesen. Aber auf der Erde hockend, und dann noch mit HWS -Problemen, stell ich mir das nicht so prickelnd vor.

    Wobei das mit den Sicherheitsnadeln bestimmt auch nicht schnell geht.

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  • Wickeln.

    Um 3 Stangen/Bretter/hauptsache es lässt sich als stabiler Rollenkern händeln, Schwimmnudel geht meist auch - Backing, Batting und Top getrennt aufgewickelt. So legen, das die 3 in der richtigen Reihenfolge und "Guckrichtung" (schöne Seite vom Backing nach unten, schöne vom Top nach oben) - und sich dann auf dem möglichst bequemhohen Arbeitstisch durcharbeiten. Je mehr geheftet ist, desto dünner werden die Rollen.

    (Man kann auch dabei von der Mitte aus heften, dann braucht es aber mehr Rollenkerne.)



    (Ich glaub, ich bin schon zu lange immer mal mit größeren Quilts zugange...)

  • Ganz klassisch könnte auch mit Nadel und (Reih)Faden geheftet werden.

    Oldschool, aber funktional...

    Mach ich heute noch, ist bei einem großen Quilt vllt etwas mühselig, aber auch nicht mühseliger als von Hand quilten und dadurch verbrauche ich das alte Garn das ich nicht mehr zum nähen nutzen kann, auch wenn ich eine Overlock- oder Covernaht trennen muss wickel ich das getrennte Garn auf leere Röllchen und nutze es zum reihen, dafür ist es allemal noch gut.

    Bei mir findet irgendwie alles ein Verwertung, selbst kleine Fitzelchen Stoff. :rofl:

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  • Ich habe 4 Jahre für meinen ersten großen Quilt gebraucht...Ich habe maschinengestickte Tierbaby-Applikationen zu Blockhaus-Blöcken genäht...Ich hatte dafür gelernt, Stickmotive zu Applikationen zu das digitalisieren...dann habe ich alles versucht, Quilten mit der Nähmaschine, mit der Hand, auch quilt as you go...probiert...zum Schluß Handquilting mit Perlgarn....und mein Enkel war schon zu groß für die Tierbaby-Applikationen....Der Quilt wurde Stranddecke, Spielteppich..usw

    Danach fand ich ein Quiltforum und meine Methode...und alle Enkel bekamen einen Quilt...

    Plötzlich war der Quilt meines großen Enkels regelrecht zerschlissen....

    Nun kam der große Babyquilt wieder ins Spiel. Inzwischen hatte ich einen Plotter...und die Applis wurden mit geplotteten Blättern überdeckt...

    Arche Noah fertig3.jpg Arche Quiltstiche.jpg


    Arche Blätter.jpeg       Arche Noah Blätter.jpeg

    Mein erster großer Quilt.....ich habe unendlich viel ausprobiert und gelernt..und er liegt täglich auf dem Bett....das ist auch Nachhaltigkeit 😊 mein Enkel wird jetzt 21..

    Viele Grüße
    Hedi

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