Metallicgarn von Madeira sticken

  • Ob im oder gegen en Uhrzeigersinn ist eine Frage der Betrachtungsweise, die Ablaufrichtung ist bei den meisten Nähmas, wo die Rolle in einer Vertiefung des Deckels untergebracht ist, vorgeschrieben.

    Von der letzten Inspektion kam meine Näh/Stickkombi mit dem Hinweis zurück, ich möge doch bitte die Garnrolle für den Oberfaden richtig herum aufstecken. Daraufhin habe ich extra angerufen und nachgefragt. Mir wurde genau erklärt, von wo der Faden sich abwickeln soll. Anschließend habe ich in der Bedienungsanleitung nachgelesen: Ich habe es viele Jahre exakt so gemacht, wie es dort steht. Der Mechaniker meinte, es müsse genau anders herum sein. Wem soll ich glauben?

  • Ob im oder gegen en Uhrzeigersinn ist eine Frage der Betrachtungsweise, die Ablaufrichtung ist bei den meisten Nähmas, wo die Rolle in einer Vertiefung des Deckels untergebracht ist, vorgeschrieben. Andernfalls würde sich das Garn in der Spannrolle der Aufspulvorrichtung verfangen -> Fadenriss plus Nadelbruch

    Ich habe tatsächlich eine Näh/Stickmaschine ohne Vertiefung im Deckel, die Halterung für die Rolle ist auf der Rückseite der Maschine ;) Und bei der Maschine mit Vertiefung hat sich noch nie was in der Aufspulvorrichtung verfangen, egal, wie rum ich die Rolle aufstecke.

    Außerdem läuft bei mir Garn auch unterschiedlich von der Rolle - die Garnrolle läuft ja nicht, sondern der Faden wird ja "abgewickelt" - und da ist es z.B. bei kreuzgewickelten Spulen angenehmer, wenn der Faden andersrum abläuft. Auch bei Spulen, die einen Schlitz in der Rolle haben, um den Faden fest zu klemmen - und zwar auf der falschen Seite, dass der ablaufende Faden hängen bleibt. Bei mehreren hundert Garnen versch. Firmen kommt sowas schon mal vor. Ich habe auch einen externen 10er-Garnständer und einen für Konen - meine Garne lassen sich von überall gut sticken. Ohne Fadenriss mit der ohne Nadelbruch.

    Zum einen wird ein Verfangen aber nicht zu 100% ausgeschlossen und zum anderen kann sich das Garn im Fuß verheddern, da dessen Material verhältnismäßig sehr schwach ist und deswegen schon mal Kanten, Risse e.t.c aufweist.

    Ziemlich unverständlich .... wenn man die Kegelkone - oder heute sind es meist Minikings - andersrum aufsteckt oder aufstecken könnte, verheddert sich nichts - der Faden muss nur höher ablaufen. Und meine Konen sind nicht "schwach auf der Brust", haben zumeist auch Rillen zum Fadeneinklemmen, also recht "dick" am Fuß. Obwohl, ich habe mal einen Restbestand älteren Garns auf Plastikkonen gekauft, der hat unten nur einen einfachen Fuß - aber auch da ist nichts "schwach" und weist Kanten und Risse auf ... die kann ich auch nicht seitenverkehrt aufstecken, das Loch auf der Unterseite ist zu groß für die Garnrollenhalter.

    Kannst Du eigentlich immer nur mit Negativ-Beispielen aufwarten??? Das hilft nicht vielen, das verunsichert höchstens Stick-Anfänger.

    Metallic-Garne sind schon sehr unterschiedlich, wie gesagt wurde. Mein Lieblings-Metallic ist brother-Garn, einmalig gut - und das von Gunold. Madeira rangiert bei mir an letzter Stelle. Was aber nicht heißt, dass es nichts taugt - aber ich mag es nicht und habe "bessere" Alternativen.

    Grüßle

    Liane

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  • Wem soll ich glauben?

    Nicht glauben, sondern richtig handeln;)

    Wie schaut die Garnrollenhalterung Deiner Kombi aus?

    Ist da die Spannrolle für den Aufspuler in Sichtweite?

    Die korrekte Ablaufrichtung sollte eigentlich auf dem Gehäuse aufgedruckt sein, sofern von Belang.

    AM besten wird die Spannrolle abgeklebt, dann kann da nix verheddern...


    Nichstdestotrotz empfehle ich Dir eine stabile externe Halterung, Du ersparst Dir viel eProbleme!

  • Bei mehreren hundert Garnen versch. Firmen kommt sowas schon mal vor.

    Mit meinen W6 Gerärten schaffe ich keine 500 Stiche ohne dass der Faden sich in der Spannrolle verfängt.

    In einer Live-Demo mit Pfaff und Husky Maschinen, der ich beiwohnen durfte, ist das 2mal während der Vorführung passiert.

    Ohne Fadenriss mit der ohne Nadelbruch.

    Da ich meinen STickis im Betrieb i.d.R. nicht zuschaue, hat mir das Erkennen der Ursache zahlreicher fadenrisse min. 5 Nadeln gekostet;)

    wenn man die Kegelkone - oder heute sind es meist Minikings - andersrum aufsteckt oder aufstecken könnte, verheddert sich nichts

    Bei Maschinen aus dem SVP Konsortium und baugleichen Modellen a la W6 ist die Ablaufrichtung vorgeschrieben, ansonsten crasht es.

    Wenn auch nur wenig, auch das Stickgarn hat eine Masse und die folgt dem Trägheitsgesetz. Und wenn denn einmal zu großen Wurf ausgeholt wird...

    Mein Lieblings-Metallic ist brother-Garn

    Metallic ist nicht mein Metier und ich werde den Teufel tun un dfür Brother Garne meine Kohle aus dem Fenster werfen.

    Gunold ist mir für "SPielereien" ebenfalls zu kostspielig, da reichen mir meine Chinafäden vollkommen.

    aber auch da ist nichts "schwach" und weist Kanten und Risse auf

    Das gilt primär auch eher für chinesische Billigstkonen.

    SBTW.. sowohl Husqvarna als auch Pfaff mussten die Produktion ihrer Nähmaschinengehäuse ändern, da das verwendete ABS auf Dauer zu Einschnitten und damit verbundenen Fadenklemmern neigte.

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  • ... Metallic-Garne sind schon sehr unterschiedlich, wie gesagt wurde. Mein Lieblings-Metallic ist brother-Garn, einmalig gut - und das von Gunold. Madeira rangiert bei mir an letzter Stelle. Was aber nicht heißt, dass es nichts taugt - ...

    Grüßle

    Liane

    zu brother und Gunold: volle Zustimmung. Madeira läuft gut mit der Nähmaschine: freies sticken, bobbinwork, Deko-/ Zierstiche. Jedes Maschinenstickgarn hat seine Stärken und Schwächen, man muß ausprobieren, für welchen Verwendungszweck was das beste Ergebnis bringt. Wie beim nähen: nicht jedes Nähgarn, unabhängig vom Produzenten, ist für jedes Material und/oder jede Nähtechnik geeignet.

  • Mit meinen W6 Gerärten schaffe ich keine 500 Stiche ohne dass der Faden sich in der Spannrolle verfängt.

    In einer Live-Demo mit Pfaff und Husky Maschinen, der ich beiwohnen durfte, ist das 2mal während der Vorführung passiert.

    Solltest vielleicht die Maschinen tauschen/wegwerfen?

    Da ich meinen STickis im Betrieb i.d.R. nicht zuschaue, hat mir das Erkennen der Ursache zahlreicher fadenrisse min. 5 Nadeln gekostet;)

    Ich gehöre zu den schwachsinnigen Menschen, die ihren Maschinen noch beim Sticken zuschauen (nach mehr als 27 Jahren) :whistling: - und mein letztes 10er Päckchen Nadeln habe ich vor ca. 2 Jahren gekauft ;) --- und das für 2 Stickmaschinen. Und wenn die Nadeln beim Sticken sagen, "ich mag nicht mehr", kann ich sie immer noch eine Zeitlang zum Nähen nehmen. Bringt also auch keinen Fadenriss beim Sticken. Solltest vielleicht mal an DEINER Handhabung was ändern und nicht anderen (schlechte) Tipps geben.


    Weißt Du, von mir aus kannst Du das billigste Garn verwenden, was Du magst - aber auch bei Maschinengarnen gibt es Qualitätsunterschiede wie bei Handstickgarnen. Ich nehme an, meine Garne, die schon etliche heiße Wäschen überstanden haben - vor einiger Zeit war Kochwäsche ja noch Kochwäsche ;) - die Garne sind heute noch wunderbar anzusehen, da gehen eher die Trägermaterialien kaputt. Und so schön, wie die Handsticksachen meiner Urgroßmutter sollten auch meine Stickereien bleiben. (Wobei ich eigentlich auch schon Urgoßmutter sein könnte :P ). Aber das ist "Gewäsch" von gestern - uninteressant für Dich, wahrscheinlich nicht nachvollziehbar für Dich ....

    Grüßle

    Liane

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  • Mit meinen W6 Gerärten schaffe ich keine 500 Stiche ohne dass der Faden sich in der Spannrolle verfängt.

    Schon mal die Rolle ca 1 Meter von der Maschine platziert ? Probiere mal aus.

    Bei meiner Bernina hats geholfen. Klar bei Ricoma ist die Zuführung ganz anders.

    Alle Metallic garne laufen ohne Spezial Nadel Problemlos.

    Das Problem liegt nicht am Nadel oder Garn, sondern an der zu kurzen Zuführung !

    100 %

  • Schon mal die Rolle ca 1 Meter von der Maschine platziert ?

    Ist nicht nötig;)

    Das Problem liegt nicht am Nadel oder Garn, sondern an der zu kurzen Zuführung !

    Nicht nur!

    Wenn das Nadelöhr zu eng ist oder das Garn zu empfindlich nutzt auch keine lange Zuführung.

    Der Mechaniker meinte, es müsse genau anders herum sein. Wem soll ich glauben?

    Ich habe soeben in einer Husky-BDA nachgeschaut:

    Der Mechaniker hat recht!

    Die Ablaufrichtung ist in der BDA verkehrt herum.

    ALLERDINGS:

    1. Die Zeichnung bezieht sich auf den Nähbetrieb, die gezeigte Rolle schaut nach einer Standard 300m Rolle aus.

    2. Problematisch sind Konen mit 1000m, größerer Durchmesser, größere Fliehkraft.

    Bei 300m Röllchen dürfte der Lasso-Effekt keine große Rolle spielen.

    3. Es gibt den Zusatz, dass Garnrolle unterschiedlicher Hersteller unterschiedlich bewickelt sind. Bei Problemen soll die Rolle einfach gewendet werden oder halt senkrecht betrieben werden.

    Das klappt bei 300m-Rollen, evtl. bei 500m, aber nicht bei 1000m.

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  • Wenn das Nadelöhr zu eng ist oder das Garn zu empfindlich nutzt auch keine lange Zuführung.

    Ich habe in meine Ricoma, keine besondere Nadel. Gibt es einfach nicht

  • Ich habe in meine Ricoma, keine besondere Nadel. Gibt es einfach nicht

    Für mein aktuelles Projekt wird für die Beschriftung extra feines Garn der Stärke WT60/WT90 empfohlen, dazu passend Nadelstärken NM60/NM55...!!

    Die feinste Nadel, welche ich jemals auftreiben konnte, ist eine Schmetz Mikrotex NM65. Damirt kommen aber die Einfädler meiner W6 nicht klar, das Öhr ist um Längen zu klein. Diese nadeln kann ich ausschließlich auf meiner Carina nutzen:(

    Die die feinste nutzbare Sticknadel für mich ist die Schmetz Super-Universal NM70.


    Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass es für Deine Ricoma von Groz-Beckert Nadeln sowohl in Stärke 55 als auch in 60 gibt ;)

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  • Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass es für Deine Ricoma von Groz-Beckert Nadeln sowohl in Stärke 55 als auch in 60 gibt ;)

    ja mit Sicherheit....Habe bisher alle Aufträge zu 99% mit Standard Nadel gestickt.

    Am Anfang wo ich die Maschine gekauft habe, hatte ich die Profis gefragt, welche Nadel noch auf Lager legen.. Die sagten mir auch zu 95% sticken sie alles mit einer Nadel.

    Die verwenden auch kein Sprühkleber oder besondere Vliese.


    Habe auch nur Abreißvlies und Schneidevlies schwarz und weiß in Standard und Premium Qualität. und selbstverständlich Folien wir Frottee etc. sonst nix mehr.

    Viele Sachen sind einfach Geldmacherei. Meine Meinung

  • j...Die verwenden auch kein Sprühkleber oder besondere Vliese.


    Habe auch nur Abreißvlies und Schneidevlies schwarz und weiß in Standard und Premium Qualität. und selbstverständlich Folien wir Frottee etc. sonst nix mehr.

    Viele Sachen sind einfach Geldmacherei. Meine Meinung

    Vielleicht ist das ein oder andere aber auch gut brauchbar für Leute, die eben nicht die profi-Routine haben, sondern nur gelegentlich mal sticken.


    Bitte nicht immer so vom "Hohen Ross" des "Profis" auf die herabschauen, für die das Sticken nicht mal ein leidenschaftlich betriebenes Hobby ist, sondern nur ab und an ... and just for fun ...


    ... und glaub mir, wir können Dinge mit der Nähmaschine, für die du auch lange üben müsstest :pfeifen:

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ooh, ich habe Reissvlies, Schneide-Vlies, auswaschbares Vlies, Klebe-Vlies, auswaschbare Deckfolien, etc. - Das alles jeweils sofern sinnvoll u. verfügbar, in schwarz u. weiss. Die Schublade für Vliese zum Sticken ist jedenfalls voll!

    Nur mit dem Sprühkleber stehe ich absolut auf Kriegsfuss! (Was für ein ekelhaftes Zeugs!!)


    Die Profistickmaschinen finde ich schon sehr faszinierend. Aber hej, obwohl ich schon einen relativ großen Raum für mein Hobby mein Eigen nennen darf, nie würde ich eine solche Maschine nebst Zubehör in meinem Nähzimmer unterkriegen. Ich sticke wirklich sehr gerne und eigentlich auch nicht selten mit der Maschine. Ich hadere auch manchmal mit meiner Entscheidung für die Kombi, da es der Hersteller meiner Wahl bedauerlicherweise nicht mehr wirtschaftlich findet, eine reine Highend-Nähmaschine auf den Markt zu bringen. Ebenso sehr würde ich mich darüber freuen, wenn mein schweizer Maschinenhersteller einen Magnetrahmen freundlich in Erwägung ziehen würde.

    Aber um die Kirche im Dorf zu lassen: alles was ich hobbymässig sticke, das bekomme ich gut mit einer Haushaltsmaschine gewuppt.

    mit ♥️ lichen Grüßen,

    die Azawakhine


    Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.


  • Sprühkleber habe ich zwar da, aber den verwende ich äußerst selten. Ich hab Probleme mit Sprühnebel allgemein, dafür nehme ich Textilkleber in der Tube, z.B. zum befestigen für Applikationen beim sticken. Manchmal reicht auch ein einfacher Klebestift.

    Bügelvlies ist meins :rofl: , Vlies nur so einspannen gefällt mir persönlich nicht so, und Avalon für alles was Schlaufen hat (Frottee, flauschige Materialien). Mehr habe ich nicht, hat mir in den letzten Jahren ausgereicht

    Ulla :raddrehen:

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  • Ich möchte niemand herablassend anschauen.

    Selbstverständlich haben Hobby und Profi Maschinen alle Ihre Daseinsberechtigung.


    Ich habe auch mit einer Bernina Kombimaschine angefangen. Habe auch durchaus gute Ergebnisse erzielt, keine Frage und hier habe ich meine ersten Erfahrungen gesammelt.


    Im Laufe der Zeit habe ich bemerkt, dass man durchaus mit Stickereien auch Geld verdienen kann.


    Warum ich eine Profi Maschine gekauft habe, war zunächst nicht unbedingt die Anzahl an Aufträgen ( hätte mit Bernina auch hinbekommen ! )


    Die Zeit war zunächst ein Thema.

    Farbenwechsel und die Geschwindigkeit. Bernina geht bei z,B Satinstiche teilweise enorm in den Keller. Hatte auch große Probleme am Anfang zb mit Metallicgarne.

    Ständig gerissen, enorm langsame Stickgeschwindigkeit.

    Dann "umbauen" Nähen oder sticken.


    Zum Glück habe ich ein gutes Angebot erwischt wo ich auch zugeschlagen habe.

    Dank Magnetrahmen ist die Zeit zum einspannen ist nur ein Bruchteil.


    Ein weiteres Vorteil war dass die Berninaosftware auf Wilcom besiert, so kann ich aus DST Feromate erstellen.


    Warum so wenig Hersteller Magnetrahmen anbieten ....??

    Wenn ich mal anschaue was zb ein Bernina Rahmen kostet..


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    Dann was für mich extrem Positiv war, die Verwendung von Metallic garne.

    Wie ich bereits geschrieben habe, für mich liegt das Problem, dass bei Hobby Maschinen ist die Zuführung extrem kurz ist, Bau bedingt.

    Bei meiner Bernina hat sehr viel geholfen, wo ich die Kone einfach 1 Meter entfernt in eine kleine Schale gelegt hatte. So hat es einen längeren Weg.


    Ein weitere Beweis war dann dass ich keine spezielle Nadel verwenden muss und die Stickgeschwindigkeit beträgt noch ca 500 bis 600.


    Wo wir die Bernina gekauft haben hat man uns auch zig verschiedene Stickvliese Avalon "empfohlen"..

    Über die Meterpreise muss man jetzt nicht diskutieren.


    Da wir über Leder, Frottee, Jersey, Baumwolle, Filz alles mögliche besticken, reichen mir heute nur 2 Sorten Reiß und Schneidvlies. ( normal und premium )


    100 Meter 18 €

    10 Meter 4,90

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    Die ganzen Avalon Vliese liegen immer noch herum.


    Was defintiv wichtig ist , ausschlaggebend ist , wie man die Stickdatei erstellt.

    Mit der Bernina Software kommt man gut zurecht aber die Vollversion von Wilcom ist unschlagbar.

  • Ich sticke nur privat, aber ziemlich viel. Trotzdem muss es nicht schnell gehen, ist ja schließlich ein Hobby und soll Spaß machen. Davon abgesehen, dass das Einspannen bei meiner Janome eigentlich schnell geht, jedenfalls für mich schnell genug.


    Bei meiner Maschine benutze ich zu 99 % auch nur einen Nadeltyp, nämlich die Blue Tip, damit stickt meine Maschine so ziemlich alles.


    Und an Vliesen brauche ich auch nicht tausend verschiedene.


    Ich benutze ausreißbares Vlies für ITH Stickereien, feste Stoffe und Kunstleder, aufbügelbares für bestimmte Stickereien auf Jersey und ansonsten habe ich einen ziemlichen Verbrauch an wasserlöslichem Vlies.

    Das benutze ich hauptsächlich für Jersey und Sweatshirt, weil die Stickereien den Stoff eh schon fester machen, da brauche ich nicht noch ein Vlies, das das Ganze noch verstärkt.


    Außerdem benutze ich es für meine Labels und natürlich für FSL Stickereien.

    Wasserlösliche Folie habe ich auch noch für Frottee und Fellstoffe.


    Privat stickt man andere Sachen als wenn man gewerblich stickt, das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen. Meine Stickereien würde keiner bezahlen wollen, das ist eben ein Hobby.

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  • Hallo Bella was stickst Du denn so alles ? Welche Software benutzt Du ?

  • Ich habe Embird, erstelle die Stickdateien aber nicht selber sondern verändere und kombiniere nur.


    Ich besticke Shirts, Taschen, Geldbörsen, etc. Dann sticke ich viel FSL, z.B. Fensterbilder, Windlichter und Deko für Weihnachten oder Ostern. Außerdem viele ITH -Dateien, wie Täschchen, Mug Rugs, Tischsets, Topflappen, Deko passend zu den Jahreszeiten, Türstopper, Nützliches fürs Nähzimmer, und noch vieles mehr.

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  • Spannend...wenn Du Lust hast kannst gerne etwas zeigen..Schaue immer gerne an was die Leute so sticken...

    Ich digitalisiere immer selbst dann weiß ich das es passt.

  • Ich finde eigentlich immer das Passende an Stickdateien und bisher waren die alle gut digitalisiert.


    Bei Gelegenheit mache ich Fotos. Ich schaue mir auch gerne an, was andere sticken oder nähen.

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