Bei Amazon fehlen mal wieder wichtige Angaben wie Lichtfarbe, Lichtstärke und Energieaufnahme.
Wem die 2-3 Stunden Akkudauer und nur 30 cm Schwenkarm reichen ...
Bei Amazon fehlen mal wieder wichtige Angaben wie Lichtfarbe, Lichtstärke und Energieaufnahme.
Wem die 2-3 Stunden Akkudauer und nur 30 cm Schwenkarm reichen ...
Wem die 2-3 Stunden Akkudauer und nur 30 cm Schwenkarm reichen ...
2 bis 3 Stunden Arbeit mit der Lupe halte ICH nicht mehr durch ...
Mir reicht's völlig, ich trenne keine 2-3 Stunden 🤣
Meine Lupenleuchte habe ich seit ich eine neue Nah-Brille habe, nicht mehr gebraucht...
Ich habe eine Gleitsichtbrille...aber mir extra eine "Nahbrille" machen lassen...Ich habe darauf bestanden, daß sie genau auf die Entfernung scharf ist, wo meine Hände sind, wenn ich einen Faden in eine Nadel einfädel. Es war viel Überredungskunst notwendig...bei meinem ersten Versuch hat der Optiker gewonnen...beim 2. Mal ich..Diese Brille schiebt schon einige Zeit die Anschaffung einer neuen Gleitsichtbrille hinaus....Wobei jede neue Brille nie an die Sehschärfe meiner "Nahbrille" herankam...
Stundenlanges Arbeiten damit ist aber sehr anstrengend...ich brauche sie nur für bestimmte Arbeiten...
Es war viel Überredungskunst notwendig...bei meinem ersten Versuch hat der Optiker gewonnen...beim 2. Mal ich.
... ja, das sind manchmal Herausforderungen für die Optiker 😉.
Mein Rostocker Optiker hat mir mal erzählt, das "Schrägste", was er gemacht hätte, sei eine Gleitsichtbrille für einen Automechaniker, der sie für Über-Kopf-Arbeiten brauchte ...
Hm, ich warte mal optimistisch ab, und schlimmstenfalls tritt die Lupenleuchte halt den Rückweg an.
Hedi1: Daß Fachleute einen beraten und aufklären, ist voll okay, aber wer muß mit dem Teil leben? Der Kunde! Die Situation hatte ich ja neulich mit meiner Bandage im Sanitätshaus auch. Und ich bin täglich heilfroh, meine eigene Vorstellung durchgesetzt zu haben, enger dürfte die echt nicht sein (was der VK anders sah).
Und ich zahle ja für ein Produkt meiner Wahl, dann sollte das auch meinen Bedürfnissen entsprechen!
Wenn ein VK damit Bauschschmerzen hat, kann er den Deal ablehnen. Beratung und Aufklärung, ja gern, aber Bevormundung, nein danke.
Mein Rostocker Optiker hat mir mal erzählt, das "Schrägste", was er gemacht hätte, sei eine Gleitsichtbrille für einen Automechaniker, der sie für Über-Kopf-Arbeiten brauchte ...
Kann man da nicht eine Brille mit runden Gläsern nehmen und diese dann je nach Bedarf um 180° drehen?
Unser Schreiner kann nicht mit Gleitsichtbrille arbeiten, da sie minimal verzieht. Er hat mir erzählt, dass manche Handwerker Gleitsichtbrillen haben, die den nahbereich oben haben. ich sticke viel Kreuzstich und da arbeite ich mit Gleitsichtbrille und Lupenleuchte.
ich sticke viel Kreuzstich und da arbeite ich mit Gleitsichtbrille und Lupenleuchte.
Ich habe das auch lange Jahre für Handstickarbeiten gebraucht...Wenn ich heute nur die Lupe brauche und genug Licht habe, ist meine Nahbrille bequemer...
aber jeder muß für sich die geeignetsten Hilfmittel finden...leider wird es ja nicht besser...
Ich sticke mit einem Stickprogramm. Hier muss ich zwar meine Vorlage Kreuzchen für kreuzchen eingeben, kann aber auf meine vorrätigen Farben zurückgreifen und sehe, wie hoch der Verbrauch in etwa sein wird. Bei Farben, die sich sehr ähnlich sind, kann ich die gestickten Teile mit einer Kontrastfarbe "durchstreichen" und sehe so immer wo ich gerade bin. Vorlagen, die über mehrere Seiten gehen haben mich früher wahnsinnig gemacht. Beim Computer hängt alles zusammen und braucht nur auf dem Monitor verschoben werden.
Mit einer Lesebrille kann ich diese beiden unterschiedlichen Entfernungen nicht abdecken.
So, die Lupenleuchte ist da.
Der Standfuß ist stabil, und der Schwenkarm mir persönlich lang genug. Er ist eher starr, was ich sinnvoll finde, dann bleibt er auch zuverlässig in Position. An der Ausleuchtung gibt es nichts auszusetzen. Den Vergrößerungsfaktor finde ich gut, aber kleiner dürfte er für meinen Geschmack nicht sein. Daß da kein Kabel dranhängt und das Teil überall einsetzbar ist: super praktisch! Um das Innenleben der Ovi besser sehen zu können, ist das Gerät prima, zum Einfädeln der Nadeln der Ovi nur mittelprächtig, denn da kommt die Lupe durch ihre Größe nicht so nah an die Nadeln ran, daß die Optik verzerrfrei wäre, auch spiegeln die Nadeln ein bißchen ungünstig das Licht zurück. Bei der normalen Näma geht es leider gar nicht. Da werde ich weiterhin beim Einfädeln mit Lupe in der Linken freihändig fummeln und schwitzen müssen.
Für feine Arbeiten wie z.B. Trennen ist das Teil jedoch top luxuriös und ich möchte es bereits nach diesem kurzen Test niemals wieder hergeben! Vermutlich kann es auch die Mani- und Pediküre erleichten, sowie etliche andere Bastel- und Reparaturarbeiten, Zeckenentfernung, etc.
Danke Chica für diesen super Tipp!
Freut mich daß sie dir so gut gefällt, ich möchte meine auch nicht mehr missen 😀
Zum Einfäden der Ovinadeln würde es mit meiner langarmigen Schwenklupe gehen.
Allerdings ist das Ovi-Garn von meinen Konen so weich gezwirnt, da nutzt gute Sicht nicht viel, der Faden dreht sich vorher schon in alle Richtungen weg.
Ich habe dafür einen Hand-Einfädler von Janome. Er geht auch für die Nähmaschine bei solchem Garn. Gut gezwirntes Garn wie Amann Saba und Amann Seralon kriege ich ohne auch gut eingefädelt, notfalls mit der Lupe.
Hier eine gute Erklärung dazu von unserer Anne Liebler:
Mitlerweile gibt es auch Nachahmerprodukte von Prym und den Chinesen. Ob die genau gut sind wie die von Janome, weiß ich nicht. Über Prym habe ich schon wiederholt Klagen gelesen, das die Kerbe in der Einfädelfeder fehlte.
Danke, Do-it! Ich habe diesen Einfädler, meiner ist von Prym und er hat die Kerbe. Aber daß ich den noch nicht aus dem Fenster geworfen habe, verstehe ich eigentlich selbst nicht. Da funktionieren diese Greifarm-Kästen für Kuscheltiere öfter und zuverlässiger!
Und daß die Lupenleuchte nicht fürs Nadel-Einfädeln geht, hat mit der Länge des Schwenkarms nichts zu tun, sondern mit der Größe, also dem Durchmesser der Lupe. Sie stößt unweigerlich irgendwo an und kommt daher nicht nah genug ran, echt schade.
sondern mit der Größe, also dem Durchmesser der Lupe. Sie stößt unweigerlich irgendwo an und kommt daher nicht nah genug ran, echt schade.
Mit meiner Lupenleuchte und meinen Maschinen habe ich da kein Problem. Die kann ich passend so senkrecht davor schwenken, dass ich das Nadelloch gut sehe.
Ich habe den Eifädler anmeiner Bernette Coverlock auch, und nehm den immer ... am Anfang habe ich das Ding fast geschrottet, weil ich nicht wusste wie ich es richtig mache ... ist aber zum Glück heile geblieben und ich nehme es immer. Erfolgsquote 95% würd´ich sagen ... ich liebs
Die Metalfeder verbiegt leicht. Dann klappt es nicht. Aber sie lässt sich ganz vorsichtig zurückbiegen. Und wenn die gerade steht, geht es auch.
Das meiste, was angeboten wird, ist 1,75-fach. Reicht das aus?
Die überwiegende Mehrzahl der Angebote bezieht sich auf 5 Dioptrien entsprechend 2,25 facher Vergrößerung.
Seriöse Anbieter offerieren in der Regel drei Stufen: 3 Dioptrien (1,75 fach), 5 Dioptrien (2,25 fach) und 8 Dioptrien, sprich 3fach.
Vergrößeruungsfaktoren > 3fach, sind Unsinn, da sie nur unscharfe Farbränder produzieren.
Meine Lupenlampe hat 5fache Vergrößerung und ist aufladbar, ich kann sie also überall schnell hinstellen ohne das ich sie an den Strom anschließen muß.
Marketinggewäsch, ich tippe da doch eher auf 5 Dioptien...
Jetzt bin ich etwas unsicher ob das reicht, es gibt auch ein Set mit 20, 40 und 60fach.
So etwas hatte ich mal für meine letzte Minolta Digicam für den Makrobereich, das waren allerdings farbkorrigierte Optiken.
Bissl spät, oder?