Lupe für die Maschine

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  • Bei Amazon fehlen mal wieder wichtige Angaben wie Lichtfarbe, Lichtstärke und Energieaufnahme.


    Wem die 2-3 Stunden Akkudauer und nur 30 cm Schwenkarm reichen ...

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Do-it ()

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  • Meine Lupenleuchte habe ich seit ich eine neue Nah-Brille habe, nicht mehr gebraucht...

    Ich habe eine Gleitsichtbrille...aber mir extra eine "Nahbrille" machen lassen...Ich habe darauf bestanden, daß sie genau auf die Entfernung scharf ist, wo meine Hände sind, wenn ich einen Faden in eine Nadel einfädel. Es war viel Überredungskunst notwendig...bei meinem ersten Versuch hat der Optiker gewonnen...beim 2. Mal ich..Diese Brille schiebt schon einige Zeit die Anschaffung einer neuen Gleitsichtbrille hinaus....Wobei jede neue Brille nie an die Sehschärfe meiner "Nahbrille" herankam...

    Stundenlanges Arbeiten damit ist aber sehr anstrengend...ich brauche sie nur für bestimmte Arbeiten...

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Es war viel Überredungskunst notwendig...bei meinem ersten Versuch hat der Optiker gewonnen...beim 2. Mal ich.

    ... ja, das sind manchmal Herausforderungen für die Optiker 😉.

    Mein Rostocker Optiker hat mir mal erzählt, das "Schrägste", was er gemacht hätte, sei eine Gleitsichtbrille für einen Automechaniker, der sie für Über-Kopf-Arbeiten brauchte :cool:...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Hm, ich warte mal optimistisch ab, und schlimmstenfalls tritt die Lupenleuchte halt den Rückweg an.


    Hedi1: Daß Fachleute einen beraten und aufklären, ist voll okay, aber wer muß mit dem Teil leben? Der Kunde! Die Situation hatte ich ja neulich mit meiner Bandage im Sanitätshaus auch. Und ich bin täglich heilfroh, meine eigene Vorstellung durchgesetzt zu haben, enger dürfte die echt nicht sein (was der VK anders sah).

    Und ich zahle ja für ein Produkt meiner Wahl, dann sollte das auch meinen Bedürfnissen entsprechen!

    Wenn ein VK damit Bauschschmerzen hat, kann er den Deal ablehnen. Beratung und Aufklärung, ja gern, aber Bevormundung, nein danke.

    Einmal editiert, zuletzt von Samtvelours ()

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  • Mein Rostocker Optiker hat mir mal erzählt, das "Schrägste", was er gemacht hätte, sei eine Gleitsichtbrille für einen Automechaniker, der sie für Über-Kopf-Arbeiten brauchte :cool:...

    Kann man da nicht eine Brille mit runden Gläsern nehmen und diese dann je nach Bedarf um 180° drehen? :confused:  :biggrin:

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Unser Schreiner kann nicht mit Gleitsichtbrille arbeiten, da sie minimal verzieht. Er hat mir erzählt, dass manche Handwerker Gleitsichtbrillen haben, die den nahbereich oben haben. ich sticke viel Kreuzstich und da arbeite ich mit Gleitsichtbrille und Lupenleuchte.

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  • ich sticke viel Kreuzstich und da arbeite ich mit Gleitsichtbrille und Lupenleuchte.

    Ich habe das auch lange Jahre für Handstickarbeiten gebraucht...Wenn ich heute nur die Lupe brauche und genug Licht habe, ist meine Nahbrille bequemer...

    aber jeder muß für sich die geeignetsten Hilfmittel finden...leider wird es ja nicht besser...

    Viele Grüße
    Hedi

  • Ich sticke mit einem Stickprogramm. Hier muss ich zwar meine Vorlage Kreuzchen für kreuzchen eingeben, kann aber auf meine vorrätigen Farben zurückgreifen und sehe, wie hoch der Verbrauch in etwa sein wird. Bei Farben, die sich sehr ähnlich sind, kann ich die gestickten Teile mit einer Kontrastfarbe "durchstreichen" und sehe so immer wo ich gerade bin. Vorlagen, die über mehrere Seiten gehen haben mich früher wahnsinnig gemacht. Beim Computer hängt alles zusammen und braucht nur auf dem Monitor verschoben werden.

    Mit einer Lesebrille kann ich diese beiden unterschiedlichen Entfernungen nicht abdecken.

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  • So, die Lupenleuchte ist da. :paketliebe:
    Der Standfuß ist stabil, und der Schwenkarm mir persönlich lang genug. Er ist eher starr, was ich sinnvoll finde, dann bleibt er auch zuverlässig in Position. An der Ausleuchtung gibt es nichts auszusetzen. Den Vergrößerungsfaktor finde ich gut, aber kleiner dürfte er für meinen Geschmack nicht sein. Daß da kein Kabel dranhängt und das Teil überall einsetzbar ist: super praktisch! Um das Innenleben der Ovi besser sehen zu können, ist das Gerät prima, zum Einfädeln der Nadeln der Ovi nur mittelprächtig, denn da kommt die Lupe durch ihre Größe nicht so nah an die Nadeln ran, daß die Optik verzerrfrei wäre, auch spiegeln die Nadeln ein bißchen ungünstig das Licht zurück. Bei der normalen Näma geht es leider gar nicht. Da werde ich weiterhin beim Einfädeln mit Lupe in der Linken freihändig fummeln und schwitzen müssen. :weinen:

    Für feine Arbeiten wie z.B. Trennen ist das Teil jedoch top luxuriös und ich möchte es bereits nach diesem kurzen Test niemals wieder hergeben! :applaus: Vermutlich kann es auch die Mani- und Pediküre erleichten, sowie etliche andere Bastel- und Reparaturarbeiten, Zeckenentfernung, etc.

    Danke Chica für diesen super Tipp! :herz:

  • Freut mich daß sie dir so gut gefällt, ich möchte meine auch nicht mehr missen 😀

    -----------------------------
    LG
    Karin

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  • Zum Einfäden der Ovinadeln würde es mit meiner langarmigen Schwenklupe gehen.


    Allerdings ist das Ovi-Garn von meinen Konen so weich gezwirnt, da nutzt gute Sicht nicht viel, der Faden dreht sich vorher schon in alle Richtungen weg.


    Ich habe dafür einen Hand-Einfädler von Janome. Er geht auch für die Nähmaschine bei solchem Garn. Gut gezwirntes Garn wie Amann Saba und Amann Seralon kriege ich ohne auch gut eingefädelt, notfalls mit der Lupe.


    Hier eine gute Erklärung dazu von unserer Anne Liebler:


    Mitlerweile gibt es auch Nachahmerprodukte von Prym und den Chinesen. Ob die genau gut sind wie die von Janome, weiß ich nicht. Über Prym habe ich schon wiederholt Klagen gelesen, das die Kerbe in der Einfädelfeder fehlte.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

  • Danke, Do-it! Ich habe diesen Einfädler, meiner ist von Prym und er hat die Kerbe. Aber daß ich den noch nicht aus dem Fenster geworfen habe, verstehe ich eigentlich selbst nicht. Da funktionieren diese Greifarm-Kästen für Kuscheltiere öfter und zuverlässiger! :motzen:


    Und daß die Lupenleuchte nicht fürs Nadel-Einfädeln geht, hat mit der Länge des Schwenkarms nichts zu tun, sondern mit der Größe, also dem Durchmesser der Lupe. Sie stößt unweigerlich irgendwo an und kommt daher nicht nah genug ran, echt schade.

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  • Danke für die Verlinkung der Erklärung von Anne und an die Erinnerung an die Einfädelhilfe.

    Ja, ich besitze sogar dieses Teil von Janome (war bei der Cover dabei), aber wenn man es nicht benutzt und es schön im Kästchen liegen lässt. :doh:

    Das nächste Mal benutze ich ihn.

  • sondern mit der Größe, also dem Durchmesser der Lupe. Sie stößt unweigerlich irgendwo an und kommt daher nicht nah genug ran, echt schade.

    Mit meiner Lupenleuchte und meinen Maschinen habe ich da kein Problem. Die kann ich passend so senkrecht davor schwenken, dass ich das Nadelloch gut sehe.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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  • Ich habe den Eifädler anmeiner Bernette Coverlock auch, und nehm den immer ... am Anfang habe ich das Ding fast geschrottet, weil ich nicht wusste wie ich es richtig mache ... ist aber zum Glück heile geblieben und ich nehme es immer. Erfolgsquote 95% würd´ich sagen ... ich liebs

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Die Metalfeder verbiegt leicht. Dann klappt es nicht. Aber sie lässt sich ganz vorsichtig zurückbiegen. Und wenn die gerade steht, geht es auch.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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