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2024 - Neues auf dem Maschinenmarkt

  • Bei dem Preis muss die neue Maschine aber auch das zuschneiden ĂŒbernehmen und natĂŒrlich selbststĂ€ndig alles schön zusammen nĂ€hen. Ich habe mich aus lauter Neugierde fĂŒr diesen Newsletter angemeldet, bin aber mit meiner 770 glĂŒcklich.

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhĂ€ltlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausfĂŒhrlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | HĂ€ndlersuche

  • Bei dem Preis muss die neue Maschine aber auch das zuschneiden ĂŒbernehmen und natĂŒrlich selbststĂ€ndig alles schön zusammen nĂ€hen. Ich habe mich aus lauter Neugierde fĂŒr diesen Newsletter angemeldet, bin aber mit meiner 770 glĂŒcklich.

    genau das gleiche hier!

    was wÀrŽ das Leben ohne Naht??? es wÀre ödŽund blödŽund fad!!!

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  • Eben, die 770 ist klasse :herz:

    Brave MĂ€dchen kommen in den Himmel, freche ĂŒberall hin ....;)

  • Nach so einer Maschine suche ich schon lange. Vor allem sollte sie auch meine ĂŒblichen Änderungen in den Schnittmustern gleich mit ĂŒbernehmen.

    Was den Preis angeht, in den USA spielen die Luminaire und die M17 in der gleichen Klasse. Bei uns sind sie dann doch deutlich „gĂŒnstiger“. Dort ist es anscheinend auch ĂŒblich, die Maschine bis zu 5 Jahre abzubezahlen.


    Nur bei den Preis erwarte ich auf jeden Fall ein grĂ¶ĂŸeres Display, einen grĂ¶ĂŸeren Stickbereich als bisher und den gleichen Komfort wie bei der Luminaire, also z.B. Kamera/Projektor. Oder zumindest die Plazierung ĂŒber die App wie bei der M17.Schön wĂ€ren auch endlich Magnetrahmen in der gleichen QualitĂ€t wie bei Brother.

    Üblicherweise gilt ja, dass Bernina erst spĂ€ter die neuesten Techniken ĂŒbernimmt, aber dann gleich ordentlich klotzt ( siehe die L890 mit der LufteinfĂ€delung ).


    Ich habe beim Kauf der 790 gesagt, dass ich in 10 Jahren noch einmal eine neue holen werde, die dann aber meine letzte ( HauptnĂ€hmaschine :pfeifen: ) sein soll. Das wĂ€ren noch 4 Jahre. Da Bernina ohnehin sehr lange die Modelle hĂ€lt, könnte das hinkommen, sofern sie mir gefĂ€llt. Bis dahin ist sie ausgereift, vielleicht gibt es dann schon eine Plus-Version oder auch ein schönes Sondermodell. Momentan bin ich absolut glĂŒcklich mit der 790, kann also alles in Ruhe betrachten. Und falls sie mir nicht gefĂ€llt, bleibt die 790 eben noch lĂ€nger bei mir. Wenn die B990 nicht nahezu den gleichen Komfort beim Sticken wie die Luminaire bietet, ist sie ohnehin nicht interessant, denn beim NĂ€hen gibt es nichts, was mir bei der 790 fehlt. Halt doch : Warum sind bei Bernina immer die RĂŒckwĂ€rts- und die Abschneidetaste direkt ĂŒbereinander ? Wenn ich wieder vor dem VernĂ€hen ( ja, ich bevorzuge das noch manuell ) abschneide, möchte ich manchmal wieder auf eine Janome wechseln
.

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  • Auch bei mi trudelte die Mail natĂŒrlich ein. Aber fĂŒr den Newsletter habe ich mich nicht angemeldet. Ich habe durch meine persönliche Erfahrung mit Bernina gelernt: Das Marketing ist super! Aber man ist besser nicht bei den ersten Kunden dabei, die den Werbeversprechungen Glauben schenken.


    Ansonsten kann ich Baerle-S Meinung nur unterschreiben!

    mit ♄ lichen GrĂŒĂŸen,

    die Azawakhine


    KreativitĂ€t ist Intelligenz, die Spaß hat.


  • Bei der ersten Preisnennung in Euro falle ich dann wahrscheinlich um 
 Mit meiner Glitzer 790 plus bin ich vorerst glĂŒcklich.

    Aber neugierig, was es da so alles gibt demnĂ€chst bin ich natĂŒrlich schon.

    Liebe GrĂŒĂŸe

    Inge

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  • Neugierig bin ich auch immer. Muss aber zugeben, bei der preislichen Liga bin ich komplett raus.


    Was ich mich aber mal wieder frage: Ob es wirklich SO VIELE gibt, die eine solche Investition tĂ€tigen können? Also GEFÜHLT passiert ja mehr in diesen hohen Preisklassen, als im höheren 3-stelligen bis niedrigerem 4-stelligen Bereich. đŸ€”

    (was sich vielleicht wesentlich mehr leisten können đŸ€·đŸŒâ€â™€ïž)

    Möglicherweise bin ich da aber einfach zu sehr in meinem persönlichen Umfeld „gefangen“.



    Also, nicht dass ich’s mir nicht vielleicht auch gönnen wĂŒrde, wenn ich den finanziellen Spielraum hĂ€tte. 😉

    Und natĂŒrlich gönn ich’s auch allen, die sich das leisten können. Neidisch bin ich eher nicht, ich schöpfe ja nichtmal das Potential meiner „Mittelklasse-Maschinen“ aus. 🙈

  • Mit so einer Mittelklasse-Maschine fĂŒhle ich einfach wohl, bei so einer teuren Maschine hĂ€tte wahrscheinlich BerĂŒhrungsĂ€ngste. Wenn die Fehlermeldungen hat, kĂ€me ich mir immer klein und dumm vor. Ich muß einfach meine Maschine beherrschen und nicht umgekehrt. Ich habe echt Spaß an Technik, aber grad beim NĂ€hen keine Lust stĂ€ndig ins Handbuch zu gucken, das muß laufen.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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  • ... ach, so als Zweitmaschine ist so'n High-End-Teil gar nicht so ĂŒbel 😉- zum normalen NĂ€hen die Geradstichmaschine, und fĂŒr Knopflöcher und zum Blindstich-SĂ€umen Ms. Glitzi :rofl: ...

    Beste GrĂŒĂŸe aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Am Anfang meiner BerufstĂ€tigkeit habe ich meinen Vater mal gefragt, ob ich irgendeine Versicherung abschließen soll.


    Seine Antwort:

    Kind, du kannst dich gegen alles versichern, nur nicht dagegen, daß du kein Geld mehr hast.

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  • Auch wenn man es kaum glaubt, es gibt sogar einen recht großen Markt fĂŒr die hochpreisigen Maschinen. Bei uns nicht ganz so, obwohl das auch schon mehr wird. Aber in den USA gönnt man sich öfter sich öfter so eine Maschine. Die wird dann halt in Raten abbezahlt. Oder man kauft sie sich zu Rentenbeginn. Auch gibt es viele Ă€ltere, die finanziell gut versorgt sind, die dann noch mal zuschlagen. Ich habe gerade gelesen, dass Florida ein Paradies fĂŒr KĂ€ufer ist, also fĂŒr GebrauchtmaschinenkĂ€ufer. Eben weil so viele Ă€ltere sich ein Luxusmaschinchen geholt haben und dann halt gestorben sind ( bitte keinen Zusammenhang mit dem Kauf der Maschinen herstellen ). Die Erben wollen alles schnell loswerden, soviele KĂ€ufer fĂŒr diese Maschinen gibt es nicht, also geht der Preis halt runter. Da sollen schon einige ihre Traummaschine fĂŒr wenig Geld bekommen haben.


    Genau darĂŒber muß man sich halt klar sein, wenn man so eine Maschine hat, kann man nicht einfach wechseln. Denn ein Verkauf ist - anders also bei einer Mittelklassemaschine - praktisch nicht möglich. NatĂŒrlich kann man im Preis drastisch runtergehen, dann wird man sie auch schnell los, aber wer will schon so einen Verlust machen. Daher ist eine Anschaffung schon eine Entscheidung fĂŒr eine sehr lange Zeit und man muß sich sehr sicher sein.

  • Damit es nicht untergeht : Der KnoplochnĂ€happarat ( oder wie das Ding von Juki heißt ) wurde von sewsewlive auf youtube getestet. Das Teil scheint wirklich gut zu funktionieren. Die Knopflöcher sahen sehr gut aus.

    Es ist im Grunde nichts anderes als ein Stickmodul, sprich das eingeklemmte Teil wird wie ein Stickrahmen bewegt, wÀhrend die Maschine den Geradstich macht.

    Wer die Knopflöcher ohnehin schon ĂŒber seine Stickmaschine macht, braucht das Teil nicht unbedingt. Wer keine Stickmaschine hat und gleichmĂ€ĂŸige Knopflöcher haben will und eine Juki hat oder ohnehin plant, einen SchnellnĂ€her zu kaufen, fĂŒr den ist es die Lösung.

    Da man die Dichte etc. einstellen kann, wĂŒrde mich natĂŒrlich interessieren, wie es mit dickerem Garn oben und unten aussieht. Denn das geht mit der Stickmaschine ( bei entsprechend digitalisiertem Knopfloch höchstens mit 50er im Oberfaden ) nicht und die NĂ€hmaschine, die ohnehin gerne beim Jeansbund Problem macht, streikt dann auch.

    Wenn das klappt ( vermutlich wohl dann eher mit der 2300 - hallo Juki ), wÀre das ein echter Gewinn.

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  • Was ich mich aber mal wieder frage: Ob es wirklich SO VIELE gibt, die eine solche Investition tĂ€tigen können? Also GEFÜHLT passiert ja mehr in diesen hohen Preisklassen, als im höheren 3-stelligen bis niedrigerem 4-stelligen Bereich. đŸ€”

    (was sich vielleicht wesentlich mehr leisten können đŸ€·đŸŒâ€â™€ïž)

    Wenn ich sehe, wie sehr sich seit Jahren zum Beispiel der Wohnmobilmarkt von einem Verkaufsrekord zum nĂ€chsten schraubt, wundere ich mich eigentlich nicht. Dieser Markt gehört den Babyboomern. Und ich denke, bei den NĂ€hmaschinen im höheren Preissegment ist das ganz Ă€hnlich. - Ausnahmen bestĂ€tigen die Regel! Trotzdem glaube ich schon, daß, so wie biggihi schreibt, die Mehrzahl Ă€lteren Semesters sind. Die Babyboomer sind in Summe einfach viele. Darunter sind dann eben auch mehr Personen, die sich etwas Bestimmtes leisten wollen und können. - Sei es ein Wohnmobil oder ein Auto, ein Motorrad oder eine Kreuzfahrt, eine neue KĂŒche, etc....

    Jedoch, eine typische Erwartung dieser (meiner) Generation: Das Preis-LeistungsverhĂ€ltnis muss dann eben auch einfach stimmen!! Gibt es dahingehend in der Firmenpolitik Defizite und es werden Maschinen auf den Markt gebracht, die noch nicht ausgereift sind oder Softwarefehler erst im Laufe einer lĂ€ngeren Zeit durch sogenannte Updates eliminiert werden, wage ich zu bezweifeln, ob solche Preise zukĂŒnftig akzeptiert werden. Wenn dann auch der Support nicht in der Lage ist, die Kunden "abzuholen", dann gehen zumindest die Sympathiewerte fĂŒr eine teure Marke gehörig in den Keller. Auch wenn die meisten Maschinen wirklich gut sind.

    mit ♄ lichen GrĂŒĂŸen,

    die Azawakhine


    KreativitĂ€t ist Intelligenz, die Spaß hat.


  • Babyboomer, das bin ich auch! Da kann ich Azawakhine nur zustimmen und sagen, dass ich mir meinen Maschinenpark mit Eintritt in die Rente zugelegt habe mit zwei Gedanken im Hinterkopf:

    • FĂŒr NotfĂ€lle ist genug auf dem Konto. FĂŒr was noch mehr Geld horten?
    • Und - noch wichtiger - jetzt hab ich endlich Zeit und noch bin ich fit und munter um alle SchĂ€tzchen zu bedienen. Wenn man Ü60, NĂ€he70 sich im Bekanntenkreis umschaut, weiß man, dass man dafĂŒr dankbar sein muss und es ausnutzen sollte.

    Gerade den letzten Satz höre ich von so vielen in meinem Alter

    Brave MĂ€dchen kommen in den Himmel, freche ĂŒberall hin ....;)

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  • Vielen Dank fĂŒr Eure „AufklĂ€rung“. 😉


    Ich schrieb ja bereits, dass ich da vermutlich zu sehr in dem gefangen bin, was ich in meinem eigenem Umfeld wahrnehme.

    Dass es natĂŒrlich potentielle KĂ€ufer fĂŒr LuxusnĂ€hmaschinen gibt, war mir ja klar.

    Ich merk ja auch schon, dass hier im Forum zu dem Thema ein ganz anderer Wind weht.

    Dennoch konnte ich mir nicht vorstellen, dass diese so zahlreich vorhanden sind.


    Nach dem was ihr schreibt, scheint es da wohl doch große Unterschiede zu geben, zwischen den USA, den „Babyboomern“ aus den alten BundeslĂ€ndern und denen die mal DDR-BĂŒrger waren.


    Zumindest kenne ich hier einige, die sicher das Geld aufbringen könnten fĂŒr eine High-End-NĂ€hmaschine. Das sind aber gerade diejenigen, die mit nĂ€hen so garnichts am Hut haben. Sprich, wer in meinem Bekanntenkreis etwas auf sich hĂ€lt, der kauft dann lieber seine Kleidung (oder Wohntextilien), und wenn Änderungen/Anpassungen notwendig sind, dann wird damit irgendjemand beauftragt. Eher wĂŒrde man wohl einen Maßsvhneider beauftragen, als damit selber Zeit zu verbringen. NĂ€hen wird eher als Handwerk betrachtet, und schließlich schnippelt ja jemand, der was auf sich hĂ€lt, sich auch NICHT selber an den Haaren rum, schraubt selber am Auto, klempnert selber oder fummelt stundenlang fĂŒr andere Reparaturen.

    Ich befĂŒrchte, das ist ein Relikt aus der Zeit, als es nicht anders ging, als man reparieren, flicken usw. musste, weil Ersatz schwer zu beschaffen war.


    Wenn ich hier (also in meinem Umfeld) erwĂ€hne, dass ich gerne nĂ€he, fĂ€llt es den Leuten immer noch schwer, dafĂŒr VerstĂ€ndnis aufzubringen. Ja, mitunter wird das ein oder andere bewundert.

    Aber dann immer die Frage, wieso man sich soviel MĂŒhe macht, wenn es doch alles mögliche zu kaufen gibt. Egal ob fĂŒr viel oder wenig Geld.

    Achso, weil man sparsam sein möchte. Ähm
 nö! NĂ€hen ist kein sparsames Hobby, dafĂŒr individuell. Achso, ne aber die Zeit und dann noch teure Maschinen
. was man da alles kaufen könnte. Ne, das rechnet sich nicht.

    Reparaturen, ja da hĂ€tte ich was fĂŒr Dich, wo du doch so gerne nĂ€hst. đŸ€ź


    Hier sind gut situierte Leute (in einem gewissen Alter), die ihr Geld dann eher fĂŒr ein teures Auto, fĂŒr hĂ€ufige Urlaube, fĂŒr Motorrad, Oldtimer oder Wohnmobil, fĂŒr eine teure KĂŒche oder andere hĂ€usliche Anschaffungen ausgeben wĂŒrden
. fĂŒr eine teure NĂ€hmaschine aufgrund der Einstellung siehe oben, wohl kaum.


    Aus meiner Sicht kann ich allerdings die Anschaffung einer solchen Maschine zu Rentenbeginn (sofern finanziell machbar) absolut nachvollziehen.

    Der Faktor Zeit bekommt ja dann eine andere Bedeutung. â˜ș

    Vielleicht mach ich das ja spĂ€ter auch mal so, wobei ich mir vorstellen könnte, dass ich mich DANN vielleicht eher nochmal mehr dem Thema Sticken widmen wĂŒrde.

    Denn das fĂ€llt im Moment tatsĂ€chlich aus ZeitgrĂŒnden bei mir eher etwas hinten ab.

  • Meine Wahrnehmung ist eine ganz andere ...Es hat frĂŒher in unserer Gegend kaum einer genĂ€ht und heute auch nicht...


    Eine Entscheidung fĂŒr eine andere Maschine war fĂŒr mich...wenn die Neue mehr konnte , als die Alte (z.B.. Sticken)...aber mein Problem ist die Schnittanpassung....da hilft mir die beste Maschine nicht....wenn ich etwas nicht schaffe, dann liegt es an mir und nicht an meinen Maschinen...


    Aber das ist meine Entscheidung...und ich finde, jeder soll so leben, wie er möchte und kann...

    Viele GrĂŒĂŸe
    Hedi

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  • Wenn es mir wichtig wĂ€re, könnte ich mir so eine teure Maschine kaufen. Die genannte Gruppe (Babyboomer Anfang 60, nicht mehr berufstĂ€tig) bin ich.


    Ich sehe da aber keinen Nutzen fĂŒr mich drin. Ich habe eine solide Maschine, die so ziemlich alles gut macht, was sie soll. Ich brauche auch keine Stickmaschine.

    Viele GrĂŒĂŸe
    Do-it


    Wer nÀhen kann, ist klar im Vorteil.

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  • Also, ich habe mir mit 70 Jahren die Pfaff Icon "gegönnt", und letztes Jahr die Janome Cover 3000. NĂ€hen ist mein Hobby. Ich habe Zeit dafĂŒr und Spaß daran. Andere reisen um die Welt. Und die selbstgenĂ€hte Kleidung gefĂ€llt mir viel besser als die, die es zu kaufen gibt, und passt. Billig ist es aber nicht.

  • Zumindest kenne ich hier einige, die sicher das Geld aufbringen könnten fĂŒr eine High-End-NĂ€hmaschine. Das sind aber gerade diejenigen, die mit nĂ€hen so garnichts am Hut haben.

    Ja, das stimmt wohl. Wie heißt es so schön?:

    "Jedem Tierchen sein PlÀsierchen!" :)

    Ich habe halt beispielsweise mit einer Kreuzfahrt oder etwas anderem so gar nichts am Hut. Mein Auto, ein kleiner Renault, ist schon 18 Jahre alt und ich fahre den Karren immer noch! :D

    Will sagen: Jedem ist etwas Anderes wichtig, jeder legt da, wo er steht, andere PrioritÀten. Und das ist auch gut so!

    Wenn ich hier (also in meinem Umfeld) erwĂ€hne, dass ich gerne nĂ€he, fĂ€llt es den Leuten immer noch schwer, dafĂŒr VerstĂ€ndnis aufzubringen. Ja, mitunter wird das ein oder andere bewundert.

    Aber dann immer die Frage, wieso man sich soviel MĂŒhe macht, wenn es doch alles mögliche zu kaufen gibt. Egal ob fĂŒr viel oder wenig Geld.

    Achso, weil man sparsam sein möchte. Ähm
 nö! NĂ€hen ist kein sparsames Hobby, dafĂŒr individuell. Achso, ne aber die Zeit und dann noch teure Maschinen
. was man da alles kaufen könnte. Ne, das rechnet sich nicht.

    Reparaturen, ja da hĂ€tte ich was fĂŒr Dich, wo du doch so gerne nĂ€hst.

    Diese fast mitleidigen, etwas pikierten Blicke kenne ich auch. Und dass es sich bei solchen Hobbys "rechnen" muss, verstehe ich auch nicht. Manchmal denke ich, wenn sich der pensionierte Architekt eine Harley kauft und einfach so in der Gegend herumfÀhrt, gibt es anerkennende Blicke.... - Warum fragt hier niemand ob sich das rechnet??

    Der Faktor Zeit bekommt ja dann eine andere Bedeutung

    Das ist wahr! Daran erfreue ich mich immer sehr! <3

    mit ♄ lichen GrĂŒĂŸen,

    die Azawakhine


    KreativitĂ€t ist Intelligenz, die Spaß hat.


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