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W6 N 3300 PRO Alternative?

  • hmmmm, als ich nähe über den Hund, Nadel absenken, Nähfuß anheben, eigentliches Nähgut bis an die Nadel schiebe, Nähfuß senken ... ein paar Stiche auf meinem guten Stoff nähen, ein paar Stiche auf meinem guten Stoff zurück und weiternähen. Hinterher den Hund abschneiden ... die Naht bleibt trotzdem verriegelt.



    Zum Thema Lautstärke:


    Bei Zierstichen die auch Rückwärtstransport erfordern, wird automatisch "mehr Lärm" erzeugt, das im Hinterkopf behalten.


    Vlt. gleich mal etwas ölen die Gute.

    Maschinene werden oft nur schwach geölt versendet, damit es kein Gekladder gibt.

    Also ruhig gerne einen(!) Tropfen Öl auf den Ölfilz unter dem Greifer. Ein bisschen Öl an die Nadelstange schadet auch nichts.


    Das gilt auch für Maschinen wo "ölfrei" bei steht.

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Bei der Ovi hilft nur, in dem Anfangsbereich oder Endbereich die Stichlänge zu verringern.

    Das verstehe ich nicht. Wieso nur das? Ich kenne 3 Methoden zur Sicherung von Ovi-Nähten, die da funktionieren. Das mit der Stichlänge gehört da nicht zu. Ich glaube nicht, dass das wirklich langfristig gut hält.


    Ist aber eine weitere Möglichkeit - wers mag.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Do-it ()

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  • Harzfreies Nähmaschinenöl gibt es auch in gut sortierten Supermärkten.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Blöd wenn man den Overlockfuß noch drauf hat.

    ???

    Ein Punkt der mich allerdings etwas verunsichert ist, dass ich keine direkte Sicht auf die Nadel bzw. mein Nähgut von oben habe. Ich kann nur abschätzen wo die Nadeln runterkommt.

    Ich kenne Dein Modell nicht näher.

    Aber nach Deinen Bildern sieht es mir eher nicht danach aus.

    Im Gegenteil, nähen auf gut Glück ist bei den 5/8 tausender "Exklusiv" Modellen angesagt.

    Füßchenmontage und nadelwechsel sind dort das reinste Glücksspiel. Man sieht nicht wirklich, was man da so tut, und der Handlungsspielraum ist ebenfalls stark beeinträchtigt.

    Das ausufende Gehäuse ist eigentlich immer irgendwo im Weg.

    In der Betriebsanleitung von W6 findet man folg. Hinweis.

    Nun ja, die dafür verantwortlichen sind in erster Linie Verkäufer und keine ausgebildeten Tutoren.

    Ein bisschen Öl an die Nadelstange schadet auch nichts.

    Unsterstellt, dass dieses Modell ebenfalls aus einer Happy Fabrikation entstammt, wäre das absolut kontraproktiv!

    Einzige sinnvolle Möglichkeit: ein, zwei Tropfen Öl auf ein sauberes Mikrofasertuch und damit die Nadelstange abreiben.


    Harzfreies Nähmaschinenöl gibt es auch in gut sortierten Supermärkten.

    Mittlerweile sogar in den 1Euro Shops.

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  • Weil unser @bianchifan sonst nix zu erwähnen hätte...

    (wenn er nur was schreiben würd, wenn er sich wirklich auskennen tät, würden wir ihn kaum mal lesen...)

  • Ein bisschen Öl an die Nadelstange schadet auch nichts.

    Unsterstellt, dass dieses Modell ebenfalls aus einer Happy Fabrikation entstammt, wäre das absolut kontraproktiv!

    Einzige sinnvolle Möglichkeit: ein, zwei Tropfen Öl auf ein sauberes Mikrofasertuch und damit die Nadelstange abreiben.

    Wo ist jetzt der Unterschied zwischen "ein bisschen Öl" und "ein, zwei Tropfen"?

    Ich nehme ein Wattestäbchen und gebe darauf einen Tropfen Öl und reibe damit die Nadelstange ab.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Wieso denn das?

    Wegen der Lagerung, bzw der nicht vorhandenen Lagerbuchsen. Ich kann demnächst auch sehr gerne Fotos zur Verdeutlichung einstellen..

    Wo ist jetzt der Unterschied zwischen "ein bisschen Öl" und "ein, zwei Tropfen"?

    Der Unterschied liegt in der Art und Weise...

    "ein bisschen Öl" an die Nadelstange -> letztere wird sicht- und fühlbar befeuchtet -> es lagert sich Staub an mit alle Folgen..

    Beim "Abreiben" bleibt kein sichtbarer Ölfilm zurück, höchstens fühlbar, es kann so leicht kein Staub anhaften.

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  • Billy Boy Thornton

    Wie hat sich die Maschine bewährt?

    Meine Tochter möchte eine Nähmaschine kaufen und hat als Studentin nicht so ein großes Budget. Die 3300 pro wäre noch drin (wenn sie wieder lieferbar ist :( ).

    Moin,


    ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit der Maschine.

    Der Geschwindigkeitsregler ist sehr nützlich. Sie näht sehr zuverlässig. Alle paar Stunden eine neue Nadel rein, etwas reinigen und ölen.


    Von den ganzen Computerprogramme nutzte ich max. 3.

    Knopfloch, Zickzack und Geradstich.


    Wichtig ist ein guter Garn. Ich nutze Gütermann oder Alterfil. Noname Garn mag sie nicht so, die reißen sehr schnell. Dank des halbautomatischen Einfädlers aber auch kein Problem. Der funktioniert nämlich wunderbar.


    Habe mittlerweile schon ein paar Sachen genäht und es macht immer mehr Spaß, ist aber auch sehr anstrengend. Körperlich wie mental.


    Das Nähen mit der Maschine macht allerdings nur einen kleinen Teil des Hobbys aus. Hätte mir das bitte mal jemand vorher sagen können ;)


    Ich bin mehr mit dem Ausschneiden von Schnittmustern und Stoff beschäftigt ^^

    Wichtig daher auch ein Satz guter Scheren. Meine kleine Stoff/Fadenschere von Paul ist an der Spitze bereits etwas stumpf. Hätte nicht gedacht, dass ich die in so kurzer Zeit klein kriege.


    p.s.: die Maschine scheint auf der W6 Homepage gar nicht mehr gelistet zu sein.

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  • Das Nähen mit der Maschine macht allerdings nur einen kleinen Teil des Hobbys aus. Hätte mir das bitte mal jemand vorher sagen können

    Also sowas, das wurde wahrscheinlich bewusst verschwiegen. :pfeifen: :rofl:


    Auf jeden Fall ist dein Bericht schön zu lesen.

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  • Billy Boy Thornton Schön mal wieder von Dir zu lesen! 😊


    Ja, das wurde hier bewusst verschwiegen, denn wir wollten Dich ja nicht abschrecken. Damit hätten wir Dich sonst möglicherweise ums Vergnügen gebracht. Denn das Nähen als solches an einer tollen, gut funktionierenden Maschine und das was am Ende dabei rauskommt entschädigt doch für einiges. ☺️


    Als ich das Einschulungskleid für die Tochter genäht hab (Peppermint-Swirl-Dress) waren allein für das Rockteil 14 spiralförmige Bahnen aus je 2 Teilen notwendig.

    Also 28 Teile, schön kurvig und ich dachte mir: „Na toll, da hab ich jetzt nun in so tolle komfortable Maschinen investiert und hierfür nützen sie mir garnichts.“

    (hatte kurz vorher 2 meiner Maschinen in komfortablere Modelle eingetauscht)

    Nach Fertigstellung des Kleides war ich dann komplett glücklich und konnte mich nicht satt sehen. 🥰


    Aus Neugierde hab ich mal bei W6 geschaut, die scheint wirklich nicht mehr im Sortiment zu sein. War aber ein kurzes Gastspiel. 🤔


    Vielleicht lohnt es sich - wer jetzt was sucht - alternativ mal die Necchi-Modelle anzuschauen. Vor allem die grüne kommt ja in der Ausstattung dem Vorgängermodell der 3300 Pro recht nahe.

  • Und es gibt sie immer wieder auf dem Gebrauchtmarkt. Viele, die mit ihr angefangen haben, rüsten entweder auf oder stellen fest, dass nähen für sie doch nicht so das Gelbe vom Ei ist.


    Wir haben ja 10 dieser Maschinchen im FabLab und mir gefallen sie für den Preis sehr gut, auch wenn ich natürlich meine eigenen "dicken" Maschinen deutlich lieber hab. Zum Beispiele nähen nehm ich natürlich immer eine 3300 mit nach Hause, und bin immer wieder überrascht, dass sie mit etwas Überlegung, dem Einsatz der Füßchen und der richtigen Pflege (Nadeln wechseln, ölen) doch sehr ansprechende Ergebnisse liefern.

    Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche überall hin ....;)

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