Straight from Hell's Kitchen - was Devil's Dance wohl näht in 2024 🤔?

  • Oh, paradiesische Zustände! Hier gibts am Schwimmbad schon eine Extra-Halle für Vereine und dennoch zäunen sie vom öffentlichen Schwimmmbecken noch ein Drittel für Vereine und Kurse ab. Der schäbige Rest ist total überfüllt, und immer und überall sind irgendwelche Walrösser in rücksichtslosem Turbo unterwegs. Na ja, jetzt ist ja bald Freibadsaison!

    Selbst wenn es so ist..................was für eine menschenunwürdige Ausdrucksweise.

    Schade und befremdlich das diese von den Moderatoren geduldet wird. Na ja diese können nicht überall mitlesen. Es muss niemand meiner Meinung sein.....habe auch lange überlegt ob ich schreiben soll........ja ich soll denn Menschen Walrösser zu nennen geht für mich nicht.

    Stoffabbau 2024= 0,00 Meter

    "Geliebt wirst Du einzig, wo du dich schwach zeigen kannst, ohne Stärke zu provozieren"
    -Theodor W. Adorno-

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  • ich verstehe Dein „Dilemma“ gut… gar nicht einfach… Du wirst bestimmt eine gute Lösung finden, für die Zwickmühle… egal wie 👍🏻

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Selbst wenn es so ist..................was für eine menschenunwürdige Ausdrucksweise.

    Schade und befremdlich das diese von den Moderatoren geduldet wird. Na ja diese können nicht überall mitlesen. Es muss niemand meiner Meinung sein.....habe auch lange überlegt ob ich schreiben soll........ja ich soll denn Menschen Walrösser zu nennen geht für mich nicht.

    Hmmm… ich hatte das mit den „Walrössern“ eher auf den Schwimmstil der Leute bezogen… schnaufend, prustend & rücksichtslos.

    Wer jemals mehr oder regelmäßig im Schwimmbad seine Bahnen gezogen hat, kennt sie vielleicht auch.

    Ich hatte jedenfalls sofort dieses geistige Bild aus meinen Erinnerungen parat und sah da jetzt keinen Aufreger. 🤷🏼‍♀️

  • Deswegen schwimme ich (fast) nur in unserem großen Badesee. Ins Tiefe und weit vom Ufer weg traun sich nur wenige und man kann 600 m am Stück schwimmen, ohne rücksichtslose Schwimmer, die Windmühlenarme mit enormer Kraft und sehr wenig Technik rücksichtslos gegen jeden, der sich vor sie wagt, einsetzen. Ja, es sind meist kraulende Männer, obwohl manche auch Brust schwimmen und alles niedermähen. Und das prustende Luftholen ist schon walrossartig.

    Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche überall hin ....;)

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  • Selbst wenn es so ist..................was für eine menschenunwürdige Ausdrucksweise.

    Chero, ich glaube, wir haben unterschiedliche Assoziationen bei den "Walrössern mit rücksichtslosem Turbo".

    Man könnte das "Walross" mit "plus size" oder "curvy" assoziieren - das würde dann tatsächlich unter "body shaming" fallen und wäre grenzüberschreitend.

    Ich bin selbst "plus size" oder "curvy", aber ich fühlte mich gar nicht angesprochen :herz: .

    Ich verbinde den Begriff eher mit "raumfordernd" im Sinne von Rücksichtslosigkeit - womit man dann wahrscheinlich den Walrössern unrecht tut :pfeifen:...

    Aber ich danke dir, dass du uns mit deinem Beitrag noch mal wieder sensibilisiert hast ❣️

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Ohje,wenn du schon davon träumst das du die Maschine verkauft hast belastet sie dich wirklich.

    Wie bist du denn mit ihr im Stickbereich zufrieden?

    Vielleicht ist die Lösung das du sie nur zum sticken behältst und dir deine Traum Janome wieder dazu holst ?

    Dann bräuchtest du dich auch nicht über große Verluste beim Verkauf ärgern.

    Reine Stickmaschinen sind ja teilweise inzwischen auch sehr teuer

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  • Wie bist du denn mit ihr im Stickbereich zufrieden?

    ... wenn man sich durch's Menü gewurschtelt hat, stickt sie.

    ... nicht besser und nicht schlechter als die Brother, die ich vorher hatte 😉.

    Das Problem ist: ich sticke wenig :o.

    Ich finde die Technik und viele Stickmotive absolut faszinierend, aber mir fällt immer nix ein, was ich besticken könnte.

    Ich würde gerne mehr Kleidung mit Stickmotiven versehen, aber dann weiß ich immer nicht, wie ich das sinnvoll positionieren soll - und dann lasse ich es wieder :pfeifen: .

    Vielleicht ist die Lösung das du sie nur zum sticken behältst und dir deine Traum Janome wieder dazu holst ?

    ... auf gar keinen Fall ...
    Erfahrungsgemäß benutze ich die Maschinen, die griffbereit dastehen, und jetzt habe ich genau so viele Maschinen wie Arbeitsplätze - deshalb wollte ich ja einen Kombimaschine 😉...

    Die Bernina fliegt raus, wenn ich mich vom Thema "Sticken" innerlich verabschieden kann - sonst bleibt sie stehen.

    Dann bräuchtest du dich auch nicht über große Verluste beim Verkauf ärgern.

    ... ich würde mich nicht ärgern - einfach unter "Lehrgeld" verbuchen :biggrin: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


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  • Ich glaube inzwischen auch so langsam, dass Nähen als Hobby nicht automatisch auch eine Begeisterung fürs Sticken beinhaltet.


    Bei mir ist und bleibt Sticken wohl nur eine zusätzliche Option. Vermutlich erklärt sich das damit, dass Sticken ja irgendwie doch ein ganz anderer Prozess ist. Während ich beim Nähen Schritt für Schritt auf mein Ergebnis Einfluss nehme, so hab ich beim Sticken halt die Vorbereitungsarbeiten (Auswahl von Motiv und optimalen Materialien, Einspannen…) und dann muss ich alles der Maschine überlassen.

    Gut ok, ich kann im Ernstfall zwar auch eingreifen, ist aber nicht das gleiche… für mich.


    Ich merke derzeit, dass ich umso kreativer und aktiver mein Hobby lebe, je weniger mir zur Verfügung steht. Vor allem was die technische Ausstattung angeht.

    Ich hab zwar nicht vor, meine Kombi abzugeben, weil ich ja so neben der Möglichkeit zu sticken, auch noch eine Reserve-Nähmaschine hab, die sich von der Ausstattung gut mit der kleinen Bernina ergänzt. MÜSSTE ich aber eine meiner Maschinen hergeben, würde ich wohl die Kombi am wenigsten vermissen.

    Denn inzwischen mach ich fast alle Näharbeiten mit der Bernina, unterstützt durch Overlock und Coverstitch.

    Ich würde mal behaupten, bei gut 90% meiner Ideen spielt die Stickkombi keine Rolle. Vielleicht gehts mir auch einfach nur ähnlich wie Dir Devil's Dance und ich mag mich nicht so ganz vom Sticken verabschieden…. obwohl ich vermutlich auch gut ohne auskommen würde. 🤷🏼‍♀️

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  • Gestern in "hell's kitchen":

    IMG_5287.jpg

    A. hat eine beneidenswerte Feinmotorik (DAS definitiv nicht von seinem Vater :pfeifen:)

    Hoch konzentriert und ausdauernd hat er "genäht", ruckzuck hatte er das richtige Gefühl für's Gas geben.

    An die Bernina hätte ich dabei nicht gerne gesetzt :cool: ...


    Aber auch ich bin glücklich, dass ich die Brother wieder am Start habe.
    Freitag hab ich ihr eine "Wellness-Kur" verpasst - sie näht wieder so weich und präzise, wie ich sie liebe.

    Für mich ist das tolle, dass ich damit auch mal schnell 'ne Viertelstunde nähen kann, ohne das gefühlt (!) aufwendige Hoch- und Runterfahren der Lady B. .
    Ja, ich weiß, man kann sie in stand by schicken. Aber dann komm ich mal wider Erwarten den ganzen Tag doch nicht zum Nähen - and she is standing by, waiting for the devil's dance :pfeifen: .

    Nee, das ist nix für mich :o...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • wenn man sich durch's Menü gewurschtelt hat, stickt sie.

    ... nicht besser und nicht schlechter als die Brother, die ich vorher hatte 😉.

    Das Problem ist: ich sticke wenig :o .

    Ich finde die Technik und viele Stickmotive absolut faszinierend, aber mir fällt immer nix ein, was ich besticken könnte.

    Ich würde gerne mehr Kleidung mit Stickmotiven versehen, aber dann weiß ich immer nicht, wie ich das sinnvoll positionieren soll - und dann lasse ich es wieder :pfeifen: .

    Liebe Steffi, Deine Enkelkinder sind ja noch klein. Wie oft habe ich über Flecken in der Kleidung, die nicht raus gehen, kurzerhand eine Ministickdatei darüber gestickt und das gleiche Muster über das Shirt noch ein paar Mal verteilt. Hinterher war das Teil quasi wie neu. Jetzt wo die Enkelkinder größer werden, sticke ich tatsächlich auch weniger. Trotzdem: wenn es gar keine Möglichkeit zum Sticken mehr gäbe, wäre es blöd. Erst vor wenigen Tagen habe ich für eine liebe Bekannte Servietten als Teil des Hochzeitsgeschenkes für Ihre Tochter mit Monogrammen bestickt und sie hat sich so gefreut. (Mit der Brother, meine Bernina kam mit defektem Stickmodul aus dem Service || Aber das ist ein anderes Thema.)

    Will sagen, es gibt immer mal wieder Situationen wo eine Stickmöglichkeit ganz prima ist. Ein Wort, ein kleiner Satz, vor der Schulternaht oder entlang einer rückwärtigen Passe, ist manchmal echt witzig. Ein Motiv auf der aufgesetzten Tasche oder vor dem Eingriff einer Eingriff- oder Nahttasche kann auch eine nette Position sein. Ein besticktes Geschirrtuch mit einem Motiv aus dem Hobbybereich des Beschenkten, ist eigentlich immer eine gute Idee, da Verbrauchsartikel. Denke an die Schultüten Deiner Enkelkinder…..Mir würde eine Stickmaschine tatsächlich fehlen. Überlege es Dir gut. - Deine Glitzi ist doch im Grunde eine echt solide Maschine und vor allem: Sie funktioniert einwandfrei! (Dafür beneide ich Dich momentan in ganz positiven Sinne.)


    mit ♥️ lichen Grüßen,

    die Azawakhine


    Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.


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  • Ich bin jetzt auch nicht so der Vielsticker. Mir würde das Sticken allein für die Knopflöcher im Hosenbund fehlen.

    Ich habe heute ein blaues Shirt an, bei dem ich das blau-weiß gestreifte Segel mit einem Tomatensaucenfleck (natürlich auf dem weißen Streifen) verunstaltet hatte. Das habe ich mit geplotteten Möven wieder tragbar gemacht. Bei Jersey hätte ich mich nicht getraut auf die Applikation zu sticken.

  • Shirts retten, dazu kommt bei mir auch eher der Plotter zum Einsatz.

    Ein Shirt meiner Tochter hab ich zum Beispiel mal mit dezenten glitzernden Herzen verziert und damit Flecken versteckt.

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  • Mein Enkel ist jetzt 20 und da zog die Sticki bei mir ein...die erste Appli auf einem Kinderkopfkissen war so gruselig...ich hatte noch kein hilfreiches Forum und nur ein altes Nähbuch....und damit ging es los...Nuschelis, Lätzchen, Schlafsäcke....alles was sich nicht wehrte wurde bestickt..

    Inzwischen ein paar Quiltmuster und große Knopflöcher...aber vermissen würde ich die Sticki schon...denn das Gefühl, man könnte, wenn man wollte ist für mich wertvoll.

    Viele Grüße
    Hedi

  • Vielleicht stickst Du mehr, wenn das Baby da ist!

    Mein Enkel (10) hat letztens auf der Bernina einen Kissenbezug mit Hotelverschluss genäht. Ich habe für die Kinder einen Nähfuß mit Fingerbügel und kann die Geschwindigkeit super runter stellen.

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  • Liebe Steffi, Deine Enkelkinder sind ja noch klein. Wie oft habe ich über Flecken in der Kleidung, die nicht raus gehen, kurzerhand eine Ministickdatei darüber gestickt und das gleiche Muster über das Shirt noch ein paar Mal verteilt. Hinterher war das Teil quasi wie neu. Jetzt wo die Enkelkinder größer werden, sticke ich tatsächlich auch weniger. Trotzdem: wenn es gar keine Möglichkeit zum Sticken mehr gäbe, wäre es blöd. Erst vor wenigen Tagen habe ich für eine liebe Bekannte Servietten als Teil des Hochzeitsgeschenkes für Ihre Tochter mit Monogrammen bestickt und sie hat sich so gefreut. (Mit der Brother, meine Bernina kam mit defektem Stickmodul aus dem Service || Aber das ist ein anderes Thema.)

    Will sagen, es gibt immer mal wieder Situationen wo eine Stickmöglichkeit ganz prima ist. Ein Wort, ein kleiner Satz, vor der Schulternaht oder entlang einer rückwärtigen Passe, ist manchmal echt witzig. Ein Motiv auf der aufgesetzten Tasche oder vor dem Eingriff einer Eingriff- oder Nahttasche kann auch eine nette Position sein. Ein besticktes Geschirrtuch mit einem Motiv aus dem Hobbybereich des Beschenkten, ist eigentlich immer eine gute Idee, da Verbrauchsartikel. Denke an die Schultüten Deiner Enkelkinder…..Mir würde eine Stickmaschine tatsächlich fehlen. Überlege es Dir gut. - Deine Glitzi ist doch im Grunde eine echt solide Maschine und vor allem: Sie funktioniert einwandfrei! (Dafür beneide ich Dich momentan in ganz positiven Sinne.)


    Oh menno……das gibt’s doch gar nicht……kann denn deine Bernina nicht einfach mal funktionieren wie sie soll. Das tut mir wirklich schrecklich leid. Ich glaube ich hätte jetzt langsam mal die Nase voll.

    Das Leben ist bunt….

  • Ich hab ja die 570 QE, und ja….sie braucht etwas zum hochfahren, aber meine Janome ist auch nicht sofort betriebsbereit. Also die wenigen Augenblicke zum starten würden mich nicht vom nähen abhalten. Vielleicht gibt es aber auch einen gravierenden Unterschied zwischen der 5er und 7er Serie?🤔

    Das Leben ist bunt….

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  • Ich weiß ja nicht, wie lange die verschiedenen Bernina-Serien zum Hochfahren brauchen.

    Vielleicht ist das ja auch vom Funktionsumfang der Maschinen abhängig, was dann nach sich ziehen würde, dass je mehr eine Maschine kann, umso mehr Zeit für diesen Prozess braucht.


    Meine Bernette braucht jedenfalls auch ein Weilchen, so dass ich bei der ersten Inbetriebnahme erst dachte, sie wäre kaputt. Im Laufe der Zeit, hatte ich es mir so angewöhnt, dass ich die Zeit zum Hochfahren genutzt habe für vorbereitende Arbeitsschritte, wie zum Beispiel Garn rauskramen oder passende Nadel, Nähgut stecken usw.

  • Danke für Dein Mitgefühl, liebe Pamelotte.

    Das genau ist, was ich will: einfach eine funktionierende Maschine. Denn damit wäre die Pro für mich passend!

    Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich fühle und wie satt ich das ganze Theater habe! ;(

    Aber das gehört ja gerade nicht hierher.

    mit ♥️ lichen Grüßen,

    die Azawakhine


    Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.


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