Durch das lange warten um sich abzulenken räumt man sein Nähzimmer auf … nun ich hatte 5 dieser Stifte den letzten vor 3 Monaten gekauft. Auf dunklem Stoff nutze ich Schneiderkreide und bei den hellen eben diesen Stift dieser einen Marke … 😱 beim ausprobieren ging plötzlich keiner mehr 😱😱😱😱 alle sind nicht oft genutzt worden weil ich ja weil Nähmaschine kaputt und meine Zicke Olga auch nicht wollte kaum genäht habe. Habt ihr vielleicht ein tip wie ich sie wieder neu beleben kann ? Oder nen Tip von nem guten Stift ? Ich habe alle bei Amazon gekauft … war wohl doch keine gute Idee 😞
Makierstift oder wie nutze ich ihn richtig
- AnaHera
- Erledigt
-
-
Das war doch hier unlängst mal irgendwo Thema...
Die Stifte wieder beleben, hm, ein wenig erwärmen vielleicht?
Ich schwöre auf Markierstifte, die ich mal auf einem Bänderstand vom Stoffmarkt geschossen habe. Sind wie Kuliminen ohne Kuli, gabs in verschiedenen Farben, verbrauchen sich auch relativ schnell, verschwinden beim bügeln oder waschen.
Andere hier haben wasservermalbare Buntstifte genutzt, das geht auch. Ich stippe den Stift immer auf einen benutzten Teebeutel zum befeuchten und versuche, damit drehend Punkte auf den Stoff zu machen. Solche Bunstifte gibt es spottbillig bei action.
Ich hatte mal einen teuren Kreidestift von Prym, fand ich sehr enttäuschend, der hinterließ nix an Farbe auf jeglichem Stoff. Kreiderädchen (allerdings no name /billig) dito, das verhakte sich nur im Stoff.
-
Für dunkle Stoffe nehme
ich ein dünngewaschenes Stück Seife, ggf ganz leicht anfeuchten.
Für helle die Schneiderkreide vom Tedi, die ist nicht so trocken wie die klassische, wohl anders zusammensetzt. Sie malt und hält jedenfalls deutlich besser.
Für Problemefälle auch schon mal Filzstifte mit dem Hinweis "aus dem meisten Textilien auswaschbar".
Mit dem Markierstiften von Prym habe ich vor so um die 20 Jahren schlechte Erfahrungen gemacht: der blaue ging aus einem Stoff mit hohem Kunstfaseranteil nicht wieder raus und der lia, der selbstlöschende, war viel zu schnell wieder weg .
Im Zweifelfall vor der Verwendung an einem Rest des Materials testen!
-
Ich hatte mal einen teuren Kreidestift von Prym, fand ich sehr enttäuschend, der hinterließ nix an Farbe auf jeglichem Stoff. Kreiderädchen (allerdings no name /billig) dito, das verhakte sich nur im Stoff.
Krass….ich liebe meinen Kreidestift von Prym, der markiert fast alles richtig gut.
-
Vielleicht gibt es auch bei Kreidemarkieren mit Rädchen Montagsmodelle? Meine - ich hab weiß und blau - noch die ganz alten - funktionieren tadellos!
Für das Markieren auf den Quilts hab ich von Prym einen Stift mit einer Mine (o,5 mm?), der hält etwas länger wie die Kreide, ich muss die Quilts ja dauern rumwuchten, da reiben sie auch aneinander. Der Strich ist dann fast raus, wenn ich drüberquilte und durch Waschen geht eh alles raus. Schön ist, dass es dazu Minen in verschiedenen Farben gibt.
Verschwindestifte sind bei mir auch schon lange rausgeflogen, weil sie
- vertrocknen - auch auf Vorrat gekauft
- nicht richtig verschwinden oder kaum sichtbar sind - bunte Stoffe
- lila - zu schnell verschwinden
Vielleicht, wenn man ein ganz bestimmtes Projekt hat? Dann gezielt vorher kaufen und danach wegschmeißen. Ist aber wieder Plastikmüll zusätzlich.
-
-
Ich nutze auch Kreidestifte - nur für kurze Markierungen - jedoch am liebsten die Kreiderädchen von Clover. Msn kann damit lange Strecken am Lineal entlang fahren. Außerdem sind sie für z.b. Jersey das Beste, da sich mangels festem Aufdrücken nichts verzieht. Ich habe weiß und blau, es gibt auch rot und evtl. noch mehr Farben.
Markierstifte trocknen mir zu schnell aus, egal ob teuer oder preiswert.
-
-
Ich benutze alles, was funktioniert ...
Auf dunklen, glatten Stoffen möglichst Schneiderkreide - oder Seife.
Auf hellen Stoffen zeichne ich Schnittlinien auch schon mal mit weichem Bleistift (4B) an - oder Kugelschreiber.
Wenn man es "richtig" macht, schneidet man die Kontur ja weg.
Abnäher: da muss man sich überlegen, ob es mit dem Bleistift okay ist. Wenn der Stoff dafür zu empfindlich und/oder zu fein ist, muss man halt "durchschlagen", d.h. mit Heftgarn markieren.
Solche Markierstifte hab ich noch nie benutzt ...
-
ich mach's wie du, ergänze aber noch die wasserlöslichen Buntstifte
-
Ich benutze sehr gerne die Frixionstifte auf hellen Stoffen. Bei rotem Stoff ist navch dem Bügeln eine helle Linie sichtbar, die verschwindet aber nach dem Waschen. Man muss nur bveim Bügeln aufpassen, sonst sind alle Markierungen weg!
Diese kugelschreiberähnlichen Mienen nennen sich Silberminenstift. Die Hülle kann man als Halter nuten, bequemer sind sie aber in einem richtigen Kugelschreiber.
-
-
Am liebsten nehme ich normale Schneiderkreide + Anspitzer. Ansonten habe ich 2 Kreiderädchen (Prym + Clover), Bleistift, Kreideminenstift und Wondermarker. Auch die sind alle im Einsatz, je nach Material und Projekt.
Wenn die Frixion Stifte gut sind, bestell ich mir die auch noch 😉
-
Bei allen Stoffen, die dunkler als weiß sind, benutze ich angespitzte Seifenreste, bei weißen Stoffen Aquarellbuntstifte (die sind weicher als normale Buntstifte und wasserlöslich). Schneiderkreide habe ich als Anfänger genau einmal gekauft und spezielle Makierstifte noch nie.
-
Alle Markierstifte, die ähnlich wie Filzstifte funktionieren, trocknen aus. Man weiß nicht, wie lange sie schon beim Händler rumliegen. Deshalb kaufe ich sie nicht mehr. Kreiderad, Schneiderkreide, Sublimierkreide, Seife, Bleistift, Gelstift, Frixion, Aquarellstifte habe ich alle probiert und nutze sie je nach Projekt (Aufzählung nach abnehmender Nutzungshäufigkeit), da sie z.T. auf für andere Zwecke vorhanden sind.
-
Die Frixionstifte gibt es in jedem Schreibwartenladen in blau, rot, grün und schwarz. Man bekommt sie zu den Schreibwarenaktionen unter einem anderen Namen auch bei Aldi. Bei letzteren kann man die Minen nicht austauschen, bei Frixion kann man im Fachhandel auch nur Minen kaufen.
-
Bei Amazon bekommt man einen 6 er Pack Pilot Frixon Stifte für knapp 8€. Ich habe meine jetzt knapp 1,5 Jahre, keiner ist bisher ausgetrocknet oder hinterlässt nach dem ausbügeln Flecken etc.
Ersatzminen gibt es von den dünnen Stiften die es bei Roßmann oder Müller gibt.
-
Bei den Frixionstiften verschwinden zwar die Linien beim Bügeln, kommen aber wieder, wenn sie kalt werden. Deshalb achte ich drauf, die nicht zu nehmen, wenn das Teil nicht (bald) gewaschen wird (z.B. Taschen/Beutel), und evtl. mal in die Kälte kommt.
"Wasserlösliche Buntstifte" finde ich irreführend. Von denen, die wie Aquarell mit Wasser vermalt werden können, gibt es etliche, die durch Bügeln fixiert werden (da habe ich mal Testreihen gemacht) .
Auswaschbare habe ich noch nicht probiert/kenne ich nicht.
Ich markiere nach Lust und Laune mit unterschiedlichen Verfahren, von Bleistift über Kreidestift, Schneiderkreide, außerdem ein Kreiderad von Snaply. Das funktioniert auf dunklen Stoffen gut.
Beim Kreidestift von Prym brach beim Spitzen ständig die Mine, das wanderte gleich in den Müll.
-
Als Tipp für Kreidestifte spitzen: es gibt spezielle "kürzere" Spitzer dafür.
Dann bricht die Mine nicht ständig!
Die Minen sind zu weich für die üblichen Spitzer, daher brechen sie bei zu viel herausgespitzter Länge.
Foto zum Vergleich folgt.
-
16996851340875362770168592431371.jpg
Das ist der Vergleich zwischen normalen Bleistift und dem kürzeren Kreidestift.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]