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gute gebrauchte Nähmaschinen gefragt

  • .. sind sie auch. Mit einer voll Eisen Maschine (Pfaff 230 / Pfaff 138) oder einer Singer 206, 207, 216 oder 306 bzw 316

    mache ich auch heute noch mehr Meter Naht als mit einer modernen Maschine. Dazu haben diese alten Maschinen in den letzten 70 Jahren einen "Haltbarkeitsbeweis" geliefert, den die neuen Maschinen erst noch erbringen müssen.


    Wenn ich professionell nähen müsste, würde ich auf jeden Fall eine dieser älteren Maschine nehmen. Für alles andere wäre mir meine Lebenszeit zu schade.

    ... Blödsinn!

    Wenn man professionell näht, hat man ganz andere Anforderungen als wenn man Hobbyschneider ist.
    Natürlich hat ein Profi-Atelier eine schnelle Geradstich-Maschine, eine Knopflochmaschine, eine Blindstichmaschine und wahrscheinlich eine Overlock.

    Zumindest, wenn man Kleidung näht...

    Die meisten Hobbyschneiderinnen bevorzugen eine Maschine, mit der sie möglichst unkompliziert das alles bewerkstelligen können, die Option zum Maschinensticken wird oft gerne mit genommen.

    Die Maschine soll ansehnlich sein und unkompliziert zu bedienen, gerne auch wartungsarm.

    ... und sie muss nicht mal 50 Jahre halten, denn erstens nähen die wenigsten täglich mehrere Stunden, und zweitens haben wir vielleicht schon nach 10 Jahren Lust auf ein Upgrade :pfeifen: .
    Diese unansehnlichen und übelriechenden "Eisenschweine" sind eher was für Kerle, die ständig damit angeben müssen, dass "ihre" 12 Lagen Denim schafft 😉 ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

    2 Mal editiert, zuletzt von Devil's Dance ()

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  • Das ist wohl eher Ansichtssache. So ein altes Eisenschwein würde ich mir nur zulegen wenn ich viiieeel Platz hätte aus Liebhaberei, aber niemals um hauptsächlich darauf zu nähen. Schrauben und ölen ist nicht so meins.

    Ich will Komfort und alle Annehmlichkeiten einer hochwertigen modernen Maschine.


    Wenn ich professionell nähen würde, hätte ich eine Industriemaschine und dazu eine für schöne Knopflöcher und Firlefanz.


    Meine Lebenszeit verbringe ich gern mit einer modernen Maschine die einfach Spaß macht.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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  • ... Blödsinn!


    Diese unansehnlichen und übelriechenden "Eisenschweine" sind eher was für Kerle, die ständig damit angeben müssen, dass "ihre" 12 Lagen Denim schafft 😉 ...



    Natürlich hat ein Profi-Atelier eine schnelle Geradstich-Maschine,



    wie schnell läuft denn Deine duftende, elegante Geradestich Nähmeschine in Deinem Profi Atelier? ?



    und wie laut ist sie dabei?

  • wie schnell läuft denn Deine duftende, elegante Geradestich Nähmeschine in Deinem Profi Atelier? ?



    und wie laut ist sie dabei?

    Ich bin kein Profi, sondern ganz klar "Genuss-Näher".
    ... und die Zeit an der Maschine ist das wenigste, wenn ich Kleidung nähe.
    ... die Brother PQ, die ich sehr gerne benutze, kann 1.500 st/m - was ich fast nie brauche - ich bin ja weder auf der Arbeit noch auf der Flucht in meinem Nähzimmer :biggrin: .

    Die Bernina soll 1.000 st/m können - auch noch nie "voll ausgefahren" - warum auch sollte ich :confused: ...

    Wie laut?

    Nicht so laut, dass es mich oder Mitbewohner stört.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Profi-Maschinen machen 3 bis 5 Tausend Stiche/Min.


    Und auch bei 'ner Werkshalle voll damit braucht keiner Gehörschutz.


    Das, was wir so liebevoll altes schwarzes Eisenschwein nennen, hat da so gar nix mehr zu suchen: Zu langsam, zu schwer (jupp, ich mein die Belastung der Nähenden durch's Treten) in der Bedienung - es sei denn, sie sind aufmotorisiert nachträglich, aber dann: in der Regel zu laut.


    (Und fahr mal auf so'm ollen Teil die 10.000-m-Konen... inclusive entsprechend seltener Unterfadenwechsel.

    Bei 5 bis 50 m Fassungsvermögen für so'n typisches Spülchen biste einfach zu oft mit Spulen und Spule wechseln beschäftigt. Unnötig teure Zeitverschwendung.)

  • Kleidung die ich nähe, auch mal Puschen, Taschen, Schuhe - nähe ich, weil die Industrie nicht auf meine Bedürfnisse eingeht und die Qualität die geliefert wird einfach zu schlecht ist.

    Weil ich handwerklich handwerken kann und sehr lernfähig bin, bereitet mir das Selber Machen auch Genuss...

    z.T sogar Hochgenuss.

    Schrauben und ölen ist nicht so meins.

    Ich laufe wirklich nicht den ganzen Tag mit der Ölkanne rum. Aber - es schadet nicht, wenn man das Werkzeug (oder die Maschine mit der man arbeitet) auch kennt und die Funktion versteht.
    Du weisst wieviele Threads hier im Forum zu finden sind, weil der Dreck unter der Stichplatte die Funktion verhindert?

    bin ja weder auf der Arbeit noch auf der Flucht in meinem Nähzimmer :biggrin: .

    Die Werkzeuge, die ich beim Handwerken einsetze müssen sehr zuverlässig sein und die besten Qualitäten haben. Jede der Nähmaschinen, die ich in meinen Beiträgen oben genannt habe, besitzen diese herrausragenden Qualitäten.

    Die Maschinen die Du nennst sind "Standart Consumer Industriequaliät"


    Weil ich Genuss Näher bin, ärgere ich mich nicht mit "Standart Consumer Industriequalität" herum.

    Dass sollen die machen, die dazu Lust haben. Es ist nicht meine Aufgabe durch meine Arbeit die Gewinne einzufahren die die Hersteller der Standart Consumer Insdustriequalität einfachen müssen, um "am Markt" bestehen zu können.


    bin ja weder auf der Arbeit noch auf der Flucht in meinem Nähzimmer :biggrin: .

    Mein Genuss ist eben nicht der Profit dieser Leute und deren "Firmen" (=> Profitwerkstatt) .


    Ich schreibe Dir nicht vor, wie Du das handhaben sollst - das ist eine Frage von Bildung und Respekt.

    Einmal editiert, zuletzt von Nopi ()

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  • Je nu... ich fasse zusammen:

    Du, Nopi nähst mit Genuss auf Maschinen, die vor 80 bis 100 Jahren auch nur Standard Consumer Qualität waren. Und heute halt 'ne romantische Patina aufweisen.

    Und: Dir macht diese Art der Technik und ihrer Pflege Spass.

    (Oder, so aggressiv wie mir Dein Text grad erscheint: Du redest Dir das zumindest ein.)


    Devil's Dance oder ich z.B. nähen auf aktuellem technischen Standard, aber mit mindestens genausoviel Freude und Genuss - völlig unromantisch.

    Und ich will die Technik dahinter weder verstehen (dann hätt ich Maschinenbau, oder Feinmechaniker gelernt/studiert), noch mehr Zeit als unumgänglich in die eigenhändige Wartung stecken müssen.




    *grins* Wer versteht eigentlich, wie Internet, Computer, Smartphone... funktioniert?



    Eben.

    Hält aber keinen vom Nutzen ab...

  • Eine Maschine die viel Jersey verarbeiten soll, sollte einen


    verstellbaren Nähfußdruck haben!


    ...

    Und:


    Sie sollte jerseytaugliche Stiche haben.


    Ich habe mit der Pfaff 362 meiner Mutter quasi alles genäht (auch viel Kinderkleidung, in Kombi mit einer Overlock.)

    Das geht, wenn man die richtigen Tricks kennt.

    Ich liebe diese Maschine (und sie hat auch einen verstellbaren Nähfußdruck.)


    Trotzdem würde ich sie (und ihre Kollegen) niemandem empfehlen, der schon weiß, dass auch in nennenswerter Menge Jersey genäht werden soll.


    Auch wenn der Zickzackstich im Prinzip dafür ausreicht, bieten moderne Maschinen einfach viel bessere, gefälligere Stiche und damit wesentlich mehr Komfort.


    Es nutzt ja heute auch kaum mehr jemand eine Schreibmaschine, obwohl die alten präzisen Teile immer noch ihren Dienst tun würden ... (Ich habe neulich eine vom Sperrmüll gerettet. Cooles Teil. Trotzdem schreibe ich die meisten Texte am Computer, auch solche, die eigentlich aufs Papier sollen und dann erst noch ausgedruckt werden müssen. :) )

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  • Weil ich Genuss Näher bin, ärgere ich mich nicht mit "Standart Consumer Industriequalität" herum.

    Ich ärgere mich auch nicht damit herum 😉!
    Meine bescheidenen "Standard Consumer Industriequalität"-Maschinen verrichten brav und zuverlässig alle Aufgaben, die ich ihnen zuweise.
    Mit wie vielen von diesen modernen Maschinen hast du denn überhaupt schon ernsthaft genäht, dass du meinst, sie wären ein Ärgernis :confused: ?

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Zumindest bei den Änderungsschneidern steht die Pfaff 138 immer noch hoch im Kurs, wenn ich dort durch die Schaufenster gucke. Mein Änderungsschneider um's Eck nennt sie seine liebste und wichtigste Maschine, obwohl - oder weil? - sie schon ihre 60+ Jahre auf dem Buckel hat. Natürlich inzwischen motorisiert und nicht mehr getreten.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • (...) Diese unansehnlichen und übelriechenden "Eisenschweine" sind eher was für Kerle, die ständig damit angeben müssen, dass "ihre" 12 Lagen Denim schafft 😉 ...

    Nein. Das Nähen mit alten Nähmaschinen, die gut gewartet und gepflegt sind, macht genauso viel Spaß wie mit modernen Nähmaschinen, die über viele Funktionen verfügen. Es ist einfach eine persönliche Vorliebe für Altes oder Neues.


    Wer eine gebrauchte Nähmaschine kaufen möchte, braucht sehr, sehr viel Zeit um das zu einem selbst passende Modell zu finden, muß zahlreiche Maschinen anschauen und testen. Das kann man machen, wenn man Spaß daran hat, entsprechende Sachkenntnis hat oder jemanden, der diese hat und mitkommt.


    Wenn ich für eine Tochter im Teenageralter eine Nähmaschine beschaffen müßte, würde ich mit ihr zu zwei, drei Fachhändlern gehen, diesen Löcher in den Bauch fragen und im Laden probenähen (mit mitgebrachten Stoffen).


    Für das Nähen von Jersey finde ich einen verstellbaren Füßchendruck wichtig und daß die Nähmaschine über Stretch-/Trikotstiche verfügt.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Du, Nopi nähst mit Genuss auf Maschinen, die vor 80 bis 100 Jahren auch nur Standard Consumer Qualität waren.

    ich will Dich mit Deinen Nähmaschinen in 60 Jahren nähen sehen - mit einem Lächeln im Gesicht.




    Mit dieser Maschine habe ich nach 45 Minuten (für Reinigen, Pflege, Recherche zum Fadenweg, neu Aufspulen vom Unterfaden, Einfädeln)

    erfolgreich genäht.

    Diese Maschine ist 153 (einhundertdreiundfünfzig) Jahre alt. DSC_5132_ND_erste Naht.jpg


    Das Gefühl, wenn bei der ersten Umdrehung am Handrad der Unterfaden geholt ist => unbeschreiblich.


    Mich faszinieren die Möglichkeiten der neuen Technik - z.B. die Schrittmotor Steuerung des Transportes beim Motiv Sticken und Alphabet usw.

    aber dafür gebe ich kein Geld aus.


    Geld habe ich ausgegeben für diese 153 Jahre alte Nähmaschine

    mit einer völlig wurmfreien Platte, Schublade und Haube - aus echtem Mahagoni - (nicht das rote Holz aus Afrika, dass erinem heute als Mahagonie verkauft wird.)

    und ich kann versichern, sie ist preiswert.


    Vor 153 Jahren war diese Nähmaschine schon preiswert und heute erst recht.


    ich will Dich mit Deinen Nähmaschinen in 60 Jahren nähen sehen - mit einem Lächeln im Gesicht.



  • Aber die 16 jährige Tochter sitzt bestimmt nicht lächelnd vor einer Nähmaschine die 153 Jahre alt ist. Die möchte sich TShirts, Shorts und was weiß ich nähen und freut sich wohl eher über eine moderne Nähmaschine. Und darum ging es doch in diesem Thread, oder?

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  • Aber die 16 jährige Tochter sitzt bestimmt nicht lächelnd vor einer Nähmaschine die 153 Jahre alt ist. Die möchte sich TShirts, Shorts und was weiß ich nähen und freut sich wohl eher über eine moderne Nähmaschine.

    ... das ist eine Frage der Werte, die in dem Haushalt gelebt werden, in dem das Kind aufwachsen muss - egal ob Sohn oder Tochter.


    Und darum ging es doch in diesem Thread, oder?

    imn diesem Thread ging es um eine gute gebrauchte Nähmaschine. So steht es zumindest in der Überschrift.

    Die genauen Intentionen der Schreiber und Emoticons Verteiler kennen die entsprechenden Marketing Abteilungen. Das ist eine Art mit der heute Geld verdient werden muss. Menschen zum Kaufen zu animieren ist ein gewaltiger Industrieller Prozess.

    Wenn man ein zehntel des Geldes, welches jahrlich für Marketing verwendet wird, in Gesundheit, Bildung und Bodenerwerb für ganz Arme verwenden würde, dann hätten wir keine "Dritte Welt" mehr.

  • …ach Leute, da sucht eine Mutter eines Teenagers Rat, welche Maschine zur Tochter passen könnte. Das Mädel näht seit dem 10. Lebensjahr und ist sehr für Nachhaltigkeit… Und da kommen ernsthafte Vorschläge für Museumsinterieur??

    Ich glaube es nicht…. Aber ich schreibe hier auch nicht regelmäßig, aber nähe regelmäßig 😜.


    Das Mädchen möchte u. a. elastische Stoffe verarbeiten und da liegt der Hase m Pfeffer…


    Ich habe hier eine superfreundliche Elna Club, die ich als Messeneiheit annodunnemals gekauft hatte, mittlerweile haben wir beide ein H-Kennzeichen 😜und wir gehen seit den Mikrofaserstoffen getrennte Wege….


    Mittlerweile wohnt die alte Dame im Schrank und wartet auf seltene Einsätze, die sie mit Bravour meistert, aber auf dem Nähtisch steht eine Elna 680 , die alles wegarbeitet, was ich ihr vorsetze… Die Gradstichplatte habe ich noch nie benutzt, das Maschinchen benimmt sich auch so anständig… Als Maschine „to go“ hat sich hier die Pfaff Passport bewährt, die näht auch alles weg ( würde ich auch für ein junges Mädchen empfehlen können)…. Als Overlock wohnt hier eine Babylock, aber eine Overlock ist einfach „nice to have“, nicht wirklich notwendig 😉

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  • Nopi

    Ich gönne dir deinen Spaß mit den alten Maschinen, aber es wäre sehr freundlich, wenn du deinen missionarischen Eifer ein wenig bremsen würdest.

    Wir habe inzwischen alle begriffen, dass du der großartige Bescheidwisser mit den tollen Maschinen bist - und wir anderen alle mit unseren "Standard Consumer Industriequalität"-Maschinen zu blöd zu erkennen, was für'n Scheiß wir da aufm Nähtisch haben.

    Es geht um eine Maschine für ein 16jähriges Mädchen, das aus seine Tchibo-Maschine "herausgewachsen" ist !

    aber dafür gebe ich kein Geld aus.

    ... ja, und das ist der Unterschied.

    Mein Hobby darf was kosten.

    Früher haben meine Reitpferde Geld gekostet, heute meine Nähmaschinen :pfeifen:.
    Für meine Brut muss ich nicht sparen - die haben alle gute Berufe und sind gesund.

    ich will Dich mit Deinen Nähmaschinen in 60 Jahren nähen sehen - mit einem Lächeln im Gesicht.

    ... und mir z.B. ist es völlig wurscht, ob meine Maschinen in 60 Jahren noch nähen - denn ICH nähe dann bestimmt nicht mehr :cool: - bin froh, wenn ich das noch 10 Jahre kann.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Wer mir hier unangenehm auffällt, bist Du.


    (Ich hab noch 'ne statistische Restlaufzeit von rund 30 Jahren. Wenn ich davon noch 20 nähen kann und mag - das sollte mein neumodisches Zeugs schon durchhalten.)

  • Was mir missfällt, ist dass beim Thema selber Reparieren gleich das Thema verdreckte Stichplatte hervorgekramt wird. Das hat meines Erachtens mit Reparatur nichts zu tun. Reinigen unter der Stichplatte und immer mal ölen gehören für mich zur Pflege und für die bin ich mir auch nicht zu schade. Pflege gehört dazu und sorgt dafür, dass die Maschine gut läuft. Denke auch, die anderen Hobbyschneiderinnen mit hochwertigen Maschinen pflegen ihre Anschaffungen gut.

    Wenn ich jetzt wieder von mir ausgehe, zu den Reparaturen gehören für mich ganz andere Dinge, wie zum Beispiel irgendwelche Teile im Innenleben der Maschine neu einzustellen oder zu wechseln. Das möchte ich einfach nicht. Mir macht das keine Freude. Und da Nähen mein Hobby ist, erlaube ich mir den Luxus, diese Arbeiten an eine Werkstatt weiterreichen zu dürfen.

    Im Alltag und Beruf kann ich mir das nicht (immer) erlauben, da macht man hier mal was ekliges weg oder setzt sich da mit etwas friemeligem Auseinander, man sieht die Notwendigkeit und sagt sich „Augen zu und durch“.

    Die wenige Hobbyzeit jedoch möchte ich anders auskosten. 🤷‍♀️

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