gute gebrauchte Nähmaschinen gefragt

  • Explizit bei der Janome 230 DC war ich von den Stichen zur Verarbeitung von Jersey (elastische Geradstich und Fake-Overlockstich) sehr angetan.


    Wie gesagt, diese Stiche sind kein "Ersatz" für eine Overlock, ermöglichen es aber, Jersey und Sweat ordentlich zu verarbeiten.


    Mit anderen Maschinen geht das natürlich sicher auch (aber kenne ich nicht persönlich).

    Die älteren Pfaffs sind noch gute Maschinen, von den neuen würde ich die Finger lassen.

    So dachte ich auch, deshalb wollte ich definitiv keine. Bis ich zum Nähpark fuhr, um bei der Hausmesse die damals nagelneue Janome 6700P, die ich virtuell schon ins Herz geschlossen hatte, in echt in Augenschein zu nehmen.

    Spaßeshalber setzte ich mich dann - weils sie eh schon da stand - auch mal an eine Pfaff. Und war sehr positiv überrascht.

    Und jetzt habe ich eine "moderne" Pfaff und bin damit sehr zufrieden.

    Die Jersey-Stiche der kleinen Janome mag ich aber tatsächlich lieber, sie sind irgendwie schlichter und sehr funktional. Macht aber nichts, ich habe die an der Pfaff mit dem Stitch-Creator einfach nachgeahmt. (Wobei die Pfaff -Originale schon auch funktionieren und ihren Zweck erfüllen.)


    Also mein früheres Pauschal-Vorurteil über moderne Pfaff habe ich jedenfalls inzwischen geändert.


    Festzuhalten bleibt, dass nicht jedem jeder Nähmaschinentyp gleich gut liegt.


    (Ich mag z.B. bei Bernina schon die Haptik nicht; ich finde, der Kunststoff fasst sich furchtbar an, jedenfalls der bei den Modellen, die ich bei einem Händler mal besichtigt habe. Bei den Jamomes fehlt mir die Längenverstellbarkeit des Dreifachgeradstichs, was die Pfaffs haben .... )


    Ausprobieren ist auf jeden Fall sinnvoll.

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Ich hab mal kurz überlegt mir eine Reisenähmaschine zu kaufen. Hab dann mal im Nähpark angerufen und dort hat man mir gesagt, eine Pfaff Maschine kann man sich so ab 3000/4000€ kaufen. Alles was preislich billiger ist, da sollte ich die Finger davon lassen. Pfaff, Huqvarna und Singer haben sich wohl zusammen getan und Qualitativ nicht mehr so dolle. Ich habe eine Bernina 770 und bin zufrieden. Weil ich dachte, die ganze Reiserei ist vielleicht nicht so gut, da hat man mir beim Nähpark signalisiert, kein Problem für diese Maschine.

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  • Das finde ich etwas seltsam. Warum sollten pfaff erst an 3000/4000€ gut sein? Das klingt ein bisschen nach, wir wollen lieber die Bernina verkaufen.

  • Das finde ich etwas seltsam. Warum sollten pfaff erst an 3000/4000€ gut sein? Das klingt ein bisschen nach, wir wollen lieber die Bernina verkaufen.

    Könnte auch sein, weiß ich nicht 😀 wie geschrieben, ich bin mit meiner Bernina super zufrieden. Hab früher aber auch schon auf Pfaffs genäht. Die Crative 7570 würde ich mir auch sofort kaufen.

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  • Also die 710 /720 halte ich schon für ganz anständige Maschinen. Die 720 war auch auf meiner Liste. Für 4000 Euro würde ich wohl auch Bernina nehmen, aber muss ja nicht sein. M. E. bekommt man für 1500 bis 2000 Euro sehr gute Maschinen.


    Zum Reisen würde ich mir auch die Passport angucken. Eine Bernina wäre mir zu schwer zum Verreisen.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • So hat jeder seine Liebe zu irgendeiner Nähmaschine entwickelt und deshalb finde ich es schwierig hier nach einer passenden Nähmaschine zu fragen. Da würde ich mit der Tochter am Geburtstag zu einem Händler fahren, Probestoffe mitnehmen und die Tochter kann Probenähen und selbst ein Gefühl dafür entwickeln, was ihr gefällt. Und auch wenn es wie Werbung aussieht (ich bekomme kein Geld dafür) beim Nähpark kann man eine gekaufte Maschine noch nach 60Tagen zurück geben, sollte man nicht so richtig zusammen passen ( also Mensch und Nähmaschine )

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  • eine Pfaff Maschine kann man sich so ab 3000/4000€ kaufen. Alles was preislich billiger ist, da sollte ich die Finger davon lassen

    Absoluter Quatsch!!


    Pfaff, Huqvarna und Singer haben sich wohl zusammen getan und Qualitativ nicht mehr so dolle

    Diese "Firmen" existieren seit mehr als einem Vierteljahrhundert nicht mehr.

    Sie sind sukzessive von Investoren aufgekauft und zusammengeführt worden (VSM), der Eigentümer sitzt an der Wallstreet, die Konzernzentrale in Schweden, die Fertigung erfolgt in Fernost bei unterschiedlichen Lieferanten.

    Einer dieser ist Happy Japan und ist für grundsolide Produkte bekannt.

    Die "Einsteiger" Stickkombis von VSM gibt es für weniger als 1400€ , teilweise < 1000€, und mir ist nicht ein einziges fundiertes Argument bekannt, welches dagegen technisch spricht.

    Eine Pfaff Creative 3.0 z.B fällt in den unteren Rand des genannten Preisbereiches und bietet sicherlich einiges mehr, auch das Grundgerüst ist mechanisch stabiler, da als als potentielle Stickkombi für deutlich größere Rahmen ausgelegt. Trotzdem ist z.B. der Fadenabschneider wesentlich anfälliger.

    Eine Passport 2.0 kostet ca. 600€, mal mehr, mal weniger. Ich kenne sie nicht und habe sie auch noch keine Innereien von ihr zu gesicht bekommen, sie hat hat aber Nutzer, die hoch zufrieden sind.

    Warum also sollte man die Finger davon lasen???

    Das klingt ein bisschen nach, wir wollen lieber die Bernina verkaufen.

    Möglich.

    Gewinnmaximierung ist aber ebenfalls ein starkes Argent, schließlich war die Bernina bereits vorhanden ;)

  • Vielleicht hat sie auch meine Bernina 770 mit den Pfaffs verglichen. Ich wollte eine gebrauchte Maschine und hatte mir mehrere Modelle ausgesucht. Denn ich glaube schon, dass so manche Pfaff nicht das schafft, was meine dicke Berta schafft. Meine Pfaff 230 näht auch alles ohne zu murren. Ich hab mir Spaßeshalber heute mal die Pfaff Nähmaschinen im Pfaffladen angeschaut -Naja, ich würde die nicht kaufen. Aber andere kommen vielleicht wieder gut mit ihr klar!

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  • Ich muss sagen, wenn man so oft über die Aussage stolpert, wie leistungsstark die älteren Maschinen sind, dann könnte man schon schwach werden.

    MEIN EINDRUCK ist aber inzwischen, dass die Anschaffung auch ein bisschen was von Lotterie hat. Zumindest, wenn man nicht selber schrauben möchte oder wenigstens einen guten Schrauber kennt.

    Da KANN man Glück haben und für wenig Geld ein feines robustes Maschinchen bekommen oder aber man bekommt defekte Maschine, die vielleicht dann erstmal nur eine „Kur“ braucht oder auch komplett hinüber ist.

    Meine alte Singer jedenfalls lief nach der Wartung vom Fachmann nicht besser/schlechter als vorher. Schade ums Geld. Auch wenn der Betrag für eine Wartung günstig war, wenn’s nichts gebracht hat, dann tut es trotzdem weh.

    Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob die Maschine so runter war, dass da nichts mehr zu retten ist. Für eine funktionierende Maschine hätte ich gern jedoch auch einiges mehr bezahlt. 🤷🏼‍♀️


    Overlock - find ich praktisch zum Nähen von dehnbaren Stoffen. Ohne Overlock ist es wahrscheinlich umso wichtiger, dass eine Nähmaschine dehnbare Stoffe gut näht.

  • Gebrauchte Maschine im Sinne von Nachhaltigkeit finde ich gut.

    Das Problem ist, wenn man mit nur geringen Kenntnissen von Privat kauft, kann man ziemlich auf die Nase fallen.

    Gerne wird empfohlen, gebrauchte Maschinen beim Händler zu kaufen, weil man da Garantie bekommt.

    Aus genau dem Grunde aber nehmen kleine Händler kaum noch Gebrauchtmaschinen in Zahlung - das Risiko können sie wohl im Guten nicht mehr tragen.

    Am ehesten findet man bei den großen Online-Shops (wie z.B. dem Nähpark) gute geprüfte Maschinen, z.T. gebraucht, z.T. Versandrückläufer, zu fairen Preisen.

    Ich würde euch zu einer modernen Markenmaschine raten.
    Pfaff kenne ich nicht - habe aber gehört, entweder liebt man sie oder man hasst sie.

    Meine Empfehlung wäre, mal bei Janome, Elna oder Juki zu schauen.
    Brother kann man vom mittleren Preissegment an wohl auch empfehlen

    Wenn ihr nicht zu scharf rechnen müsst, ist natürlich auch Bernina einen Blick wert ... oder Bernette ...
    Ich z.B. kann mit wirklich alten Maschinen nix anfangen - hatte mal eine top revidierte Bernina Record, die gut funktioniert hat, aber ich hab sie am Ende verschenkt, weil ich den Komfort der modernen Maschinen schätze.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Das Preisniveau der Gebrauchten beim Nähpark finde ich wirklich gut. Dafür gibts dann vielleicht dort nicht so viel bei Inzahlungnahme für die alte Maschine… aber irgendwie muss es sich halt rechnen.

    Die Gebrauchten dort sind allerdings doch alles moderne(re) Maschinen.


    Allerdings gehts mir auch ähnlich wie Devil's Dance, ich mag durchaus den Komfort der modernen Maschinen.

    Wenn ich mal an eine ältere Maschine im sehr guten Zustand kommen würde (oder doch noch mal meine Singer eine Wunderheilung erfährt), wäre sie wohl eher eine Ergänzung meiner Maschinenflotte bzw. ist das ja bei der vorhandenen Tretmaschine bereits der Fall.

  • Eine Maschine die viel Jersey verarbeiten soll, sollte einen


    verstellbaren Nähfußdruck haben!


    Als meine Ovi zur Wartung war, hab ich mit meiner Bernina 770 und dem Overlockstich auch schöne Sweat/ Jersey/Jaquard Sachen genäht. Eine Ovi ist schon klasse, wenn sie zu Hause steht, würde ich sie der Nähma bei Dehnbarem vorziehen! Aber es geht auch so!


    BTW: Ich habe eine Pfaff Passport… die Kleine Pfaff… die finde ich echt klasse. Power, Dualtransport, verstellbarer Nähfußdruck

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • da bin ich ganz bei meinen Vorschreiberinnen. Wenn es wirklich nur eine einzige Maschine sein soll (ich hab einen Fuhrpark), dann nur etwas modernes, solides, vor allem, wenn keine Overlock als Zusatz eingeplant ist. Bei den genannten Anforderungen Kniehebel, Jeans und Jersey, wäre ich bei Juki HZL-DX3,neu momentan bei 1279,00 Euro, bei der Elna Excellence Serie oder bei diversen Janome, durchaus gebraucht, musst halt mal die Modelle recherchieren. Mondpreise plus Wartung für eine 30-40 Jahre Alte, wenn man nähen will, keinen Schrauber vor Ort hat und evtl. Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind würde ich nicht machen. Die Modelle mal auf der Herstellerseite recherchieren, Gebrauchtmarkt in der näheren Umgebung sondieren, von Privat kann man schon machen. Leider sind die Neupreise gestiegen, das macht sich auch auf den Gebrauchtpreis bemerkbar, wenn Anzeigen aber länger im Netz stehen, kann man durchaus verhandeln. Ich kauf schon ewig gebraucht, viel von Privat, da ist oft Zubehör dabei, was extra Geld kostet, das lohnt dann evtl. die längere Anfahrt.

    Mag sein, dass dich jetzt erstmal die Preise verschrecken, für kleines Geld ist da erstmal nichts zu holen, aber bei reellen höherpreisigen Maschinen hast du eher vernünftige Verkäufer.

  • Ich muss sagen, wenn man so oft über die Aussage stolpert, wie leistungsstark die älteren Maschinen sind, dann könnte man schon schwach werden.

    Das stimmt so nur bedingt. Eine moderne Maschine mit Zahnriemenantrieb hat mehr Durchstichskraft als eine alte Nähmaschine mit Keilriemen- oder gar Lederriemenantrieb.


    Aaaber: Die Alten sind robuster. Während bei manch neuer - ok, meist billiger - Maschine eine Blockade mit abgebrochener Nadel ausreichen kann, um die Mechanik zu dejustieren, können die alten Maschinen üblicherweise mehr ab.

    Wenn man in den vierstelligen Eurobereich geht sollte man aber überall brauchbare bis gute Qualität auch bei Neumaschinen finden.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ach ja,


    wenn Deine Tochter gerne eine Gebrauchte möchte (ich hab auch gebrauchte Maschinen sowie Neue, finde ich voll in Ordnung) werfe ich noch die Pfaff 1222 ins Rennen… kann was ab, Dualtransport


    https://www.ebay.de/itm/125974969948?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=V62wqT3XSWG&sssrc=4429486&ssuid=D3DwutxlTqu&var=&widget_ver=artemis&media=COPY


    Sie hat keinen verstellbaren Nähfußdruck, aber durch den IDT kommen Viele trotzdem gut mit Jersey zurecht.

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Also die 710 /720 halte ich schon für ganz anständige Maschinen.

    Die habe ich mir näher angesehen und finde das auch. Ich nähe seit 3,5 Jahren mit einer Husqvarna Sapphire 930, damals für 1200 €. Das ist eine sehr gute und hochwertige Maschine. Nur das Display ist etwas zu grobpixelig. Aber die Maschine ist auch schon ettliche Jahre auf dem Markt.


    Für die Tochter der Themenerstellerin finde ich aber diese und die 710,,720 zu hoch gegriffen. Zum einen vom Preis, zum anderen von den vielen Funktionen und Stichen.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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  • Das stimmt so nur bedingt. Eine moderne Maschine mit Zahnriemenantrieb hat mehr Durchstichskraft als eine alte Nähmaschine mit Keilriemen- oder gar Lederriemenantrieb.


    Aaaber: Die Alten sind robuster. Während bei manch neuer - ok, meist billiger - Maschine eine Blockade mit abgebrochener Nadel ausreichen kann, um die Mechanik zu dejustieren, können die alten Maschinen üblicherweise mehr ab.

    Wenn man in den vierstelligen Eurobereich geht sollte man aber überall brauchbare bis gute Qualität auch bei Neumaschinen finden.

    Zumindest entsteht oft der Eindruck, die Alten wären da überlegen, wenn man nur die Erfahrungsberichte kennt. 🤔

  • Ich habe auf der Pfaff 260 meiner Mutter nähen gelernt und auch einiges genäht und hab dann die Pfaff 262 von meiner Tante bekommen. Ich finde die nicht so toll , so wenige Möglichkeiten. Nur 2 Stichlagen. Näht quasi nicht Jersey.


    So richtig Spass machte mir das Nähen erst, als ich mir im Jahr 2000 die Husqvarna Viking Lily 535 gekauft habe, eine Computermaschine mit horizontal liegender Spule.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

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  • Zumindest entsteht oft der Eindruck, die Alten wären da überlegen, wenn man nur die Erfahrungsberichte kennt. 🤔

    ... sind sie auch. Mit einer voll Eisen Maschine (Pfaff 230 / Pfaff 138) oder einer Singer 206, 207, 216 oder 306 bzw 316

    mache ich auch heute noch mehr Meter Naht als mit einer modernen Maschine. Dazu haben diese alten Maschinen in den letzten 70 Jahren einen "Haltbarkeitsbeweis" geliefert, den die neuen Maschinen erst noch erbringen müssen.


    Wenn ich professionell nähen müsste, würde ich auf jeden Fall eine dieser älteren Maschine nehmen. Für alles andere wäre mir meine Lebenszeit zu schade.

  • und um jetzt nicht nur zwei Namen zu nennen - ich mag auch seh gerne die alten Nähmaschinen von Adler, Anker, von Dürkopp und besonders die alten Maschinen von Phoenix.

    ZickZack sollte die Maschine können - alles andere muss nicht sein bzw ist auf einfache Weise mechanisch oder händisch zu lösen (Zierstiche, Knopfloch, Monogramme usw ...)

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