Kannst du bei deiner Waschmaschine nicht 'mehr Wasser' einstellen? Das geht bei unserer.
Da muß ich erst mal gucken, keine Ahnung.
LG
Kannst du bei deiner Waschmaschine nicht 'mehr Wasser' einstellen? Das geht bei unserer.
Da muß ich erst mal gucken, keine Ahnung.
LG
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Lieber färb ich aber mehrfarbig in Tüten.
Hast du vllt dafür eine gute Anleitung?
Hast du vllt dafür eine gute Anleitung?
Ich schließe mich an und frage auch gleich mal, wo man Procion Farben kaufen kann.
LG
Wichtig ist zu wissen, dass es bei Procion etwa 8 Einfarbenfarbstoffe gibt. Alle anderen sind aus diesen gemischt. D.h. eher größere Gebinde der ersten kaufen, als viele kleine von Mehrfarbton-Farbstoffen.
Falls euch die Farbtöne interessieren, ich kann in meinen Unterlagen nachschauen.
Gerne! Vielen Dank.
LG
Auf dieser Seite sind die Eintonfarbstoffe mit einem* gekennzeichnet.
Es geht - nach einem Terminmarathon in der Stadt - weiter mit den Quilts. Dabei habe ich festgestellt, dass sowohl das eigentlich wunderbare Wollvlies als auch der Baumwollsatin "laaferd" (sich von selbst bewegend, weglaufend) sind. An der einen Ecke ist hat das Top ungefähr 12 cm über Wattierung und Rückseite geschaut! !
Also hab ich angestückelt, denn von meinen Blättern am Rand wollte ich nicht so viel wegschneiden. Gut, dass es Gebrauchs- und keine Wettbewerbsquilts sind, da geht das.
Wenn der erste Quilt fertig ist, brauch ich wahrscheinlich eine Pause. Meine Schultern beginnen mir irgendwas von "steif und ziepsend" zu erzählen. Ich hab ihnen gesagt, dass sie den Mund halten sollen, ich will endlich zumindest einen fertig haben. Auf geht´s
Kannst du bei deiner Waschmaschine nicht 'mehr Wasser' einstellen?
Das ist beim mir immer drin und trotzdem sehr wenig. Ich habe früher schon beim Färben Wasser zugegossen über die Schublade. Die neue jetzt ist eine 10 kg Maschine.
Vor ca 3 Jahren habe ich wegen dem neuen Konzept von heitmanns Färbungen im grossen Kochtopf gemacht. Dabei ist es mir aber in mehreren Versuchen nicht gelungen gleichmäßig so uni wie in der Waschmaschine zu färben. Allerdings hatten einige Teile da sehr hübsche Batik Effekte erhalten.
Und ich konnte die gleiche Farbflotte nochmal vetwenden, um in einem patelligen Ton zu färben.
Ich vermute, dass das im 10 Liter Kochtopf noch zu wenig Wasser war. Deswegen möchte ich für nächste Versuche unseren Einkochautomaten nehmen. Der fasst 30 Liter und heizt selbstständig mit Thermostat.
Lieber färb ich aber mehrfarbig in Tüten.
Das habe ich vor 2 oder 3 Jahren zusammen mit meiner Tochter gemacht. Wir haben 4 weiße Oversize-Shirts mit türkis und sonnengelb gefärbt. Jedes etwas anderes. Werden als Sleepshirts genutzt.
Ich vermute, dass das im 10 Liter Kochtopf noch zu wenig Wasser war. Deswegen möchte ich für nächste Versuche unseren Einkochautomaten nehmen. Der fasst 30 Liter und heizt selbstständig mit Thermostat.
Procion sind Kaltwasserreaktivfarben, da braucht es keine Hitze nur Zimmertemperatur. Die Zugabe von relativ viel Salz begünstigt eine regelmäßige Färbung.
In den käuflichen Mischungen sind Farbstoffe für verschiedene Fasern dabei, d.h. ein Teil geht ungenutzt in das Altwasser. Und ein Teil benötigt eventuell die Wärme, aber Procion nicht.
... ups, vergessen: Ja, je mehr der Stoff in der Flotte schwimmen kann, desto eher kann man ein regelmäßiges Ergebnis erwarten
Hier die erste fertige Ecke 20231108_124359.jpg
Ich nehm kleine Stoffstücke etwa ?? 30 x 40 bis 40 x 50 cm (Patchwork) + ein paar Spitzen, Bänder und Stickgarne in eine Aldigefriertüte 3l (sehr fest - einige hab ich seit Jahren), da kommt der Stoff rein und darauf spritz ich direkt Farbe und knet dann durch. Je weniger Wasser desto dramatischer die Farbverläufe, je mehr, desto weicher. Für große Stoffstücke deck ich meine Biertische ab und mal mit einem breiten Pinsel die Farben auf oder spritze zusätzlich.
Und immer wichtig, bei Procion muss irgendwann im Prozess eine schwache Sodalösung zugegeben werden.
Ich habe in Erinnerung, dass die Procion Farben giftig sind (vor allem das noch nicht gelöste Pulver, das leicht als Staub irgendwohin kommt, wo es nicht soll), und man auf keinen Fall zur Lebensmittelherstellung benötigte Werkzeuge aus der Küche nutzen soll. Deshalb habe ich nur selten und wenn, dann draußen im Garten mit Extra-Gerätschaften gearbeitet. Dadurch ist es aber dann auch letztlich verblieben.
Procion als Farbstoff ist so fein, dass es lungengängig ist. D.h. FFP2 Maske aufsetzen zum Anrühren der Farbe. Durch das Färben war ich glaub ich eine der Wenigen vor Corona, die diese Bezeichnung kannten.
Giftig sind die Farben nicht, es sind definitiv keine Gefahrenzeichen auf den Packungen. Trinken würd ich sie jetzt grad auch nicht, dafür sind sie auch nicht vorgesehen .
Egal was für eine Chemikalie, dort wo die drin war, kommen nie mehr Lebensmittel rein, ich denke, das ist selbstverständlich
Dann hab ich das "halb falsch" abgespeichert gehabt. Sorry! Gut, dass du uns jetzt richtig informiert hast! Danke!
D.h. FFP2 Maske aufsetzen zum Anrühren der Farbe. Durch das Färben war ich glaub ich eine der Wenigen vor Corona, die diese Bezeichnung kannten.
ICH kannte die auch 😊!
Ich hab sie tatsächlich eine Weile bei der Stall-Arbeit getragen, weil ich durch den allgegenwärtigen Staub von Heu, Stroh und Hafer eine beginnende COPD hatte.
Später hab ich dann so'n Dingens getragen 😉...