Straight from Hell's Kitchen - Devil's Dance näht in 2023

  • ... nee, dann bin ich nicht die richtige :weinen: .

    Meine Maschine hätten sie haben können...

    Ich glaube, dass ein Wechsel von Janome zu Bernina nicht so einfach ist.

    Ich hatte mir irgendwann auch Bernina angesehen, war bereit zu wechseln, weil wir bei uns einen tollen Bernina Händler hatten. Die Maschine war super, hat mir sehr gefallen, aber sie war nicht meins. Kann nicht mal sagen, warum. Hab dann doch wieder eine Janome gekauft.

    LG

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Steffi, ich glaube dir täte ein Kurs zur und mit der Bernina gut um dich einzugewöhnen :*


    Für mich war der Wechsel von der 530 zur 590 auch nicht ganz einfach, weil die 590 ja eine 9 mm Maschine ist. Ich habe mir damals auch eine 5,5 er Stichplatte dazu gekauft und einige 5,5 er Füße um wieder genauso gut Dessous nähen zu können wie mit der Alten. Das klappt bei mir sehr gut und ich nutze die 9 mm Platte nur sehr selten. Aber die vielen Funktionen die meine 530 nicht hatte möchte ich heute nicht mehr missen.

    Liebe Grüße Gabi

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  • Steffi, ich glaube dir täte ein Kurs zur und mit der Bernina gut um dich einzugewöhnen :*

    ... ja, das ist möglich, dass das helfen würde, nur gibt es ja genug Videokurse z.B. auf youtube.

    (... und ich wüsste nicht, wo solche (RL-)Kurse angeboten werden )
    Trotzdem kann ich mir nicht alles mit einem Mal merken, und mit Intuition - wie bei der Janome - ist da nix zu machen.

    Die 9 mm sind mir ja nicht fremd, die hatte ich bei der J 6700 auch schon - ohne Probleme.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Steffi, ich glaube dir täte ein Kurs zur und mit der Bernina gut um dich einzugewöhnen :*


    Für mich war der Wechsel von der 530 zur 590 auch nicht ganz einfach, weil die 590 ja eine 9 mm Maschine ist. Ich habe mir damals auch eine 5,5 er Stichplatte dazu gekauft und einige 5,5 er Füße um wieder genauso gut Dessous nähen zu können wie mit der Alten. Das klappt bei mir sehr gut und ich nutze die 9 mm Platte nur sehr selten. Aber die vielen Funktionen die meine 530 nicht hatte möchte ich heute nicht mehr missen.

    Ich bin auch auf 9mm umgestiegen und hatte von Anfang an keinerlei Ungewöhnung. Die Gradstichplatte die dabei ist habe ich noch nie benutzt, die HP Platte aber schon öfters. Aber generell nähe ich mit der 9mm Platte.

    Vielleicht liegts bei Bernina an was anderem :/

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Nee, es ist einfach schwierig, wenn man sich daran gewöhnt hat wie man den Stoff am Fuß vorbeiführen muss und wie man die Maschine dazu einstellt mit Spannungen usw und dann auf einmal alles anders ist ^^

    Liebe Grüße Gabi

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  • ... ja, das ist möglich, dass das helfen würde, nur gibt es ja genug Videokurse z.B. auf youtube.

    (... und ich wüsste nicht, wo solche (RL-)Kurse angeboten werden )
    Trotzdem kann ich mir nicht alles mit einem Mal merken, und mit Intuition - wie bei der Janome - ist da nix zu machen.

    Die 9 mm sind mir ja nicht fremd, die hatte ich bei der J 6700 auch schon - ohne Probleme.

    Wo hakt es denn bei der Bedienung? Bei der 570 sind auf dem Startbildschirm meines Erachtens nach die wichtigsten Funktionen hinterlegt. Hier kann ich direkt die Nutzstiche, Stichlänge/breite, Nähfußdruck, Fadenspannung, Füßchen, Stichplatte und Nadeln anwählen. Ist die 790 da anders aufgebaut? Oder geht es dir um besondere Funktionen, Sticken usw.?

    Das Leben ist bunt….

  • Ich könnte mir vorstellen dass der Quertransport komplizierter ist, der scheint ja in alle Richtungen einstellbar zu sein?

    Ist schon verrückt, meine Bernina hab ich ja im lockdown gekauft, also mit ner Maschineneinweisung war da nix. Ich hab dann in die Bedienungsanleitung geschaut und sofort losgelegt, das meiste war für mich selbsterklärend. Davor hatte ich mir ja die Juki DX7 zuschicken lassen, mit der bin ich auch nicht warm geworden, die Bedienung fand ich grottig, war immer am suchen und die hatte dann auch noch dieses elektronische gefiepse….gruselig, die ging nach zwei Wochen zurück. Seit Mai diesem Jahres wohnt ja auch die Janome s9 bei mir, da fällt mir die Bedienung auch deutlich schwerer als bei der Bernina, die Anleitung hemmt mich mit dem ewigen „Achtung“, „Vorsicht“ , „ zuerst dies und das bevor jenes“. Ich glaube ich lasse mich von der zu sehr einschüchtern😂

    Ich glaube unterschiedlichen Menschen liegen halt auch unterschiedliche Bedienkonzepte mehr oder weniger, also lass dich nicht stressen, eventuell ist es ja einfach nicht deine Maschine 😘

    Nachtrag:

    hab ich ganz vergessen, die Janome mag ich trotzdem sehr, ich bin mir sicher eines Tages werde ich die dösige Anleitung nicht mehr brauchen, dann kann sie mich auch nicht mehr einschüchtern😂

    Das Leben ist bunt….

    2 Mal editiert, zuletzt von Pamelotte ()

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  • Moin in die Runde. Ich bin schon sehr lange im Forum hier angemeldet, überwiegend aber nur die stille Mitleserin.
    Nun verfolge ich voller Interesse das Glizzy Drama. So heißt mein Monster übrigens auch.
    Gib der Glizzy eine Chance, sie hat es verdient.
    Ich komme eigentlich von Pfaff, hab ewig auf einer Pfaff genäht - bis zu einem kapitalen, nicht reparablen Motorschaden (lohnte sich nicht mehr). Dann eine Expression 3.5 bekommen. Bedingt durch die Kaufumstände und sonstiges drumrum - wir mochten uns nicht, haben uns getrennt. Dann eine Performance 5.2 - es ging so, geärgert hat sie mich bei einer Patchworkdecke, erfolgreich einen Nähfuß geschrottet und nähen wollte sie auch nicht, wie ich wollte, aber Chef bin ich, nicht die Maschine. Außerdem finde ich die Menüführung arg umständlich.
    Kurz entschlossen ein gerade passendes Bernina Angebot angenommen und eine 590 ausprobiert, die hab ich, weil mir der Durchlass zu eng war und ich mich in die Glizzy 790+ verguckt hatte zurückgegeben nach kurzer Testphase.
    Und Glizzy ist toll. Die Sachen die ich immer brauche sind ohne Umstand im Hauptmenü zu finden. Sie näht wie ich möchte. Oder ich finde nach kurzem probieren raus, wie es geht.
    Bedingt durch geänderte private Umstände habe ich noch eine tragbare Maschine gesucht ( das glitzernde Monster stellt man nicht so einfach um oder transportiert es so einfach) ist jetzt eine kleine 5,5 mm Maschine dazu gekommen, transportabel für mich.
    Die 475QE weil ich da vorhandene Spulen und Nähfüsse nutzen kann. ... und die ist so schön bunt ...
    Das kleine blaue Maschinchen ist ein Gedicht. Macht richtig Spaß.
    Einziges Manko bei beiden Bernina, ich schneide mir öfter mal den Faden ab, obwohl ich nur rückwärts nähen will. Die Tasten sitzen zwar gut (bei der Pfaff hab ich immer gesucht) aber auch dicht zusammen.
    Was ich mit meinem Roman sagen will, gib dem Monster eine Chance, es hat es verdient. Ich möchte keine der beiden wieder abgeben. Die arme Pfaff steht unbenutzt unter dem Tisch, bleibt nur, weil ich keine Lust hab, die zu verschenken und wer wir schon, was das Leben noch so im Angebot hat.

    Meine Cover und Overlockreise erspare ich Euch 🤭 Aber da bin ich jetzt glaub ich inzwischen auch angekommen.

    Liebe Grüße

    Inge

  • och sone Nähmaschinenreisen finde ich persönlich immer sehr spannend

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Hmmm… ich finde auch die Geschichten zur Findungsphase immer recht interessant. 😉


    Und ich bin natürlich auch gespannt, wie es weitergeht zwischen Devil's Dance & Glitzi.

    Ich hab die Anfänge noch schwach in Erinnerung, wie es mit beiden begann.

    Soweit ich mich erinnere, war zuerst zur damals vorhandenen Maschinenflotte eine handliche Kursmaschine mit Kniehebel gesucht. Dazu durfte ja eine gebrauchte kleine 330er Bernina einziehen. Nicht lange danach kam dann die Überlegung zur Anschaffung der Bernina B770 oder der B790 (Glitzi), als Trost (wenn man das so formulieren darf?) für den aufgegeben Traum vom Wohnmobil. An was ich mich nicht mehr so richtig erinnere, welche Beweggründe dafür verantwortlich waren.

    Ums Sticken ging es glaube auch, oder?

    Gab es sonst noch irgendwas, was an den vorhandenen Maschinen vermisst wurde?

    Oder war einfach durch die kleine Bernina die Neugier auf eine größere entfacht?

    ich frag das deshalb nochmal ab, weil ich glaube, dass es generell schwieriger sein dürfte, sich mit einer neuen Maschine und anderen technischen Besonderheiten anzufreunden, wenn die alte Maschine eigentlich keine Wünsche offen ließ.

    Weil dann ja die neue Maschine eher hinderlich als nützlich ist. Gefühlt bietet sie erstmal keine Verbesserung. Im Gegenteil, statt einfach loslegen zu können, sucht und probiert man, wo man mit der altvertrauten Maschine leichtfüßig alle Nähschritte bewältigt hätte. Wurde hingegen an der alten Maschine so manches vermisst, dann bekommt das Verhältnis natürlich eine andere Gewichtung.


    Aus eigener Erfahrung empfand ich für mich den Wechsel von der W6 zur Bernette am zwiegespaltendsten. Von der Maschinenklasse ist das zwar meilenweit von der Glizzi-Geschichte entfernt, aber zumindest soll sich ja wohl die Menüführung etwas ähneln (und die Bernina B335 ist wahrscheinlich auch der B330 ähnlich. )🤔


    Ich hatte dann damals jedenfalls meine Neue (Bernette B77) auf dem Nähtisch vor mir und meine mir jahrelang vertraute W6 zur Seite gestellt.

    Nach den ersten Nähten war es mehr ein Gefühl von „Oh Gott was für ein UFO hab ich mir hier zugemutet? Will ich wirklich mit einem Computer nähen?“ als ein „Wie geil ist das denn?“ Nun gut, eine echte Wahl hatte ich für den Moment nicht, die W6 brauchte erstmal Schonung, weil ich der plötzlich auftretenden Geräuschkulisse nicht traute.

    Also neue Maschine aus und fürs erste Verständnis einmal die Anleitung durch. So ein wenig dadurch deren „Sprache“ durchschaut. Dann nach und nach mit der Maschine vertraut gemacht. So richtig gern mochte ich sie erst, als ich mich mit notwendigsten Funktionen auskannte und MEINE Einstellungen hatte. Ich bin dafür sogar vom Nähen ohne Fußanlasser wieder weggegangen. Mein Kopf hat es einfach nicht gesteuert bekommen, mit Kniehebel aber ohne Fußpedal zu nähen.

    Inzwischen wüsste ich nicht, ob ich mit einer Maschine, mit ähnlich umfangreicher Ausstattung aber anderer Menülogik klarkommen würde. War ja zum Glück meine erste dieser Art. Trotzdem muss ich bei selteneren Funktionen doch auch noch nachlesen

    Was die kleine Bernina angeht. Da hatte ich erstmal Bammel, dass mir die weniger umfangreiche Ausstattung zu schaffen macht. Die war mir aber überraschenderweise recht schnell vertraut und ich brauch das Handbuch eher selten.


    Was mir jedenfalls so im Kopf herumgeistert? Vielleicht einen anderen Weg gehen, die Bernina kennenzulernen? Wenn Glitzi beim Nähen zur Zeit eher als hinderlich empfunden wird, wieso nicht erstmal verstärkt zum Sticken einsetzen.. und auf diese Weise ihre „Sprache“ lernen? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde mit der Brother nicht so viel gestickt, von daher ist da wahrscheinlich auch nicht so viel Routine vorhanden, die die Bernina durchbrechen würde?


    Ein anderer Gedanke: Falls doch an der Janome das ein oder andere vermisst wurde und die Bernina es nicht schafft, die Lücke zufriedenstellend zu schließen, vielleicht würde es ja eine große Schwester der Janome 6700 schaffen oder ein anderes Fabrikat, welches der Logik der Janome evtl. ähnlicher ist. 🤔

    Einmal editiert, zuletzt von tantejutta80 ()

  • Ich verfolge das ganze ja auch mit Interesse und darf mich v. Brother auf Bernina umgewöhnen. Wobei mir das Nähen auf der 790 schon sehr gut gefällt. Aber es gibt so einiges das mir nicht behagt. Und jetzt kommt mein Roman dazu: So wie bei Chrisokoll, missfällt mir die unmittelbare Nähe des Fadenabschneiders und der Rückwärtstaste sehr. Und stellt Euch vor, der automatische Nadeleinfädler der PRO funktioniert nur mit einem montierten Füsschen! Wie oft habe ich bei Brother einfädeln lassen und dann erst entschieden, welchen Fuß ich nehmen möchte.

    Beim Einschalten der Maschine kommt immer kurz eine Warnmeldung “Nähfussstellung mit einem roten X.“ Soll wohl so sein, macht mich aber richtig wuschig. Ständig denkt man, irgendwas sei nicht in Ordnung. Ist das bei der 790 Plus auch so?

    Der Unterfadenwächter zeigt nur einen kleinen roten Punkt im Display, wenn der Faden zu Ende geht. Das übersieht man, wenn man näht und gerade nicht auf das Display schaut. Die Brother hat hier Laut gegeben. Oberfadenwächter: auch kein akustisches Geräusch und kürzlich kam nicht mal eine Anzeige auf dem Display. Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen, der Faden war einfach plötzlich leer. Dann verliere ich hin und wieder meinen für mich abgespeicherten Geradstich. (Habe ihn standardmässig auf Stichlänge 2,8 eingestellt. Aber manchmal, nicht immer, ist der Stich wieder auf 2,5 wenn ich die Maschine einschalte. Wie ich das bewerkstellige, habe ich noch nicht heraus gefunden. Und dass ich, um eine automatische Schwebehöhe einzustellen, erst ins Setup gehen muss, das finde ich nervig. Das war bei Brother ein Klick am Display und ich hatte das oft gewechselt, ständig mal an, mal aus, je nachdem was ich gerade unter der Nadel hatte.

    Wenn man eine Vernähfunktion einstellt, dann kann man ja wählen zwischen Punktverriegelung und kurze Stiche vorwärts. Ist das sinnvoll? Hält das? Vor und zurück geht nicht. Dafür gibt es dann einen extra Stich. Also dass verstehe ich dann wirklich nicht mehr.

    Dass die Bernina bei dem ersten Einfädeln, oder beim ersten Stich immer so schreit und kurz stoppt, daran habe ich mich bisher nicht gewöhnt.

    Es ist mir nun schon 4mal passiert, dass sich die Maschine „aufgehängt“ hat und ich musste sie ausschalten und wieder einschalten. Und das ärgert mich sehr. Ich weiss nicht, was ich falsch gemacht haben könnte. Jedenfalls war, glaube ich, immer der Nähberater mit im Spiel.

    Vielleicht machen wir ein extra Threat auf, für die 7er Reihe?

    Ansonsten wird das Anwendungsgefühl aber immer besser und ich freunde mich immer stärker an, bin begeistert, was sie alles kann, und bin so im grossen und ganzen zunehmend mehr zufrieden als gefrustet. Ich hoffe, die bisher aufgetretenen Fehler liegen an mir und nicht an der Maschine.

    Liebe Grüße

    die Azawakhine

    mit ♥️ lichen Grüßen,

    die Azawakhine


    Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.


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  • Vielleicht machen wir ein extra Threat auf, für die 7er Reihe?

    Das ist eine gute Idee, echt.

    Wenn der kleine rote Punkt für den Unterfaden kommt, ist noch ganz viel drauf auf der Spule, das ignoriere ich einfach, ich weiß ja selbst ob es theoretisch noch reichen könnte. Das mit der Vernähfunktion hab ich ehrlich noch bei keiner Maschine begriffen, da bin ich eher mit ein paar Rückwärtsstichen unterwegs, ganz altmodisch.

    Das mit der Nähfußstellung ist mir jetzt noch nicht aufgefallen. Allerdings schalte ich meist ein, mach was anderes und schau gar nicht hin. Das Geräusch beim ersten Stich hat mich anfangs auch verwirrt.

    Liebe Grüße

    Inge

  • Ich hab nach dem ersten Nähversuch auch direkt im Laden angerufen und mich erkundigt ob das Geräusch normal ist😂

    Das Leben ist bunt….

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  • :o Sacht mal.. wenn Ihr 'nen Auto zum Spaß haben kaufen würdet:

    Reinsetzen, kurz das Handbuch überfliegen, losfahren - Spaß haben?

    Oder erst mal 3 Stunden Handbuch lesen, Verkehrsübungsplatz mit Fahrlehrer oder wem, der zumindest das Auto in- und auswendig kennt und die nächsten Monate bei jeder Fahrt schimpfen, das irgendwas nicht will?


    Wenn ersteres: So gehört das auch bei 'ner Nähma. Egal welcher.


    :2cent:

  • Hmmm… selbst da hab ich schon die Erfahrung gemacht, dass auch ein holpriger Start trotzdem nix heißen muss.

    Als meine Eltern sich vor einigen Jahren ihr jetziges Auto kauften, musste ich irgendwann mal meinen Vater chauffieren. War für mich das erste Mal Automatik und die ersten 20-30km war ich ziemlich angenervt. Ständig wollte ich aus Gewohnheit schalten. Irgendwann hatte ich dann den Dreh raus gemacht und ab dann konnte ich das Fahren mit dem Auto auch genießen. Heute spielt es keine Rolle für mich mehr, ob Automatik oder Schaltgetriebe. Ich fahr gern mit dem Auto meiner Eltern aber genauso gern mit meinem eigenen mit Schaltgetriebe.


    Und auch beim Auto erschließt sich nicht jede Funktion sofort. Beim Skoda hab ich mal vor vielen Jahren verzweifelt den Lichtschalter gesucht. Oder weiß sonst jeder hier auf Anhieb, wo sich der befindet?

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  • Im letzten Jahr, nach Markenwechsel, hab ich mit Anleitung in der Hand versucht rauszufinden, wie der Scheibenwischer funktioniert. Und der Umstieg von Schaltwagen auf E Auto mit Rekuperation war auch nicht ohne.

    In jungen Jahren musste ich, gewöhnt an R4 mit Revolverschaltung ( das Z und durchgehende Sitzbank, wer das noch kennt) kurzfristig ein Schlachtschiff von Opel mit Lenkradschaltung heil nach Haus bringen. Ich wundere mich immer noch, wie das gutgehen konnte. Auf jeden Fall gaaanz langsam.

    Bei einem Leihwagen bin ich mal zurück ins Büro —- wo ist denn der Rückwärtsgang …Peinlich hoch 3

    Liebe Grüße

    Inge

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