Wer hat Erfahrungen mit Nahtzugabenmagneten?

  • macht doch nichts, wenn man die Nachtlinie anzeichnet

    ... macht "man" aber i.d.R. nicht :cool: :biggrin: ...


    Mir wäre das mit den Magneten zu ungenau, weil ich wahrscheinlich zu ungeschickt wäre, sie präzise zu nutzen :o .

    Definierte (und ggf. differenzierte) NZ am Schnitt anzeichnen (geht sehr schnell mit einem PW-Ruler), ausschneiden, mit Gewichten auf den Stoff legen und mit Kreide ringsherum zeichnen, dann Schnittmusterteile runternehmen und entlang der Linien ausschneiden - schnell und präzise ...
    So macht es übrigens auch Meister Wimmer von der Schneiderakademie :pfeifen:


    ... aber wer nicht so'n Bewegungslegastheniker ist wie ich, kommt mit den Magneten bestimmt gut klar ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • ich käme nie auf die Idee etwas ohne exakt eingezeichnete Nachtlinie zu nähen, manchmal markiere ich sogar doppelt, mit Kreide/Seife und mit Heftgarn

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • ... ja, wenn du das brauchst, um die damit wohlzufühlen, ist das ja okay.


    Ich orientiere mich lieber am Zuschnittrand, und wenn ich weiß, dass die Naht 10 mm vom Rand liegen muss, dann tut sie das am Ende auch ...


    So'n paar knifflige Stellen, wo der Stoff nicht plan liegen kann beim Nähen (Innenecken etc.), da zeichne ich auch die Nahtlinie an ...
    ... oder Abnäher ...

    ... oder so ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Nanne, ich verstehe nicht, wozu du beim Nähen eine Nachtlinie brauchst? (Post #18, Wort 7, Post #22, Wort 11)


    Ich könnte mir vorstellen, dass sowas nützlich ist, um zu wissen, wann es unwiederbringlich dunkel geworden ist. Aber das merke ich in der Regel auch so …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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  • Da ich nicht so der Scherenschnittkünstler bin und das alles immer zackig, stufig und unregelmäßig wird, verlasse ich mich auch lieber auf eine Nahtlinie. Manchmal schaffe ich es tatsächlich ohne, aber das wird seltener.

  • ich lass die Nachtlinie durch den Mittelschlitz des Füsschens laufen, alles andere ist mir zu ungenau, 1-2 mm Abweichung machen schon was aus!

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Da ich nicht so der Scherenschnittkünstler bin und das alles immer zackig, stufig und unregelmäßig wird, verlasse ich mich auch lieber auf eine Nahtlinie. Manchmal schaffe ich es tatsächlich ohne, aber das wird seltener.

    Wenn ich mich auf die Nahtlinie verlassen will, muß ich vorher alles genaustens abmessen. Dann fällt es mir leichter, die Magneten zu nehmen und eventuell etwas zuvel Nahtzugabe zu haben. Aber ich habe auch in USA gelernt, wo die Nahtzugabe immer vorgegeben ist

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  • Guten Morgen,das mit dem -Magnete-Set ist eine gute Idee finde ich ,werde gleich bei Ebay nachsehen,find das ich das gut brauchen kann,kannte es bis jetzt nicht.

    Danke für die Info und einen angenehmen Tag/Zeit euch allen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Oberbayern.

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  • Hallo bin neu und habe mich noch nicht Vorgestellt. Möchte nur kurz sagen, dass es ein Magnet giebter heiss "Karlchen". Man setzt ihn an der Seite von der Schneiderschere es geht bis 3, 4, 5 cm. Er kostet sulle 30 euro für die die Schneiderschere und die für den den Rollsschneider ein paar Euro mehr. Nur im Moment muss ich nach schauen woh die Adresse ist. Grüße Glueckskleeklee

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  • Sorry, aber das wäre mir alles zu ungenau. Ich zeichne (meist mit auswaschbarem Bleistift) die Nahtzugabe genau an, schneide daran entlang und weiß somit, wo ich nähen muß. Wie bei den amerikanischen Schnitten, die ich gern nutze.

    Das geht natürlich nur bis zu einer Nahtzugabe von 1,5cm und einem bekannten Schnitt. Bei unbekannten Sachen mit größerer Nahtzugabe zeichne ich mir zum nähen eine Nahtlinie, ausgehend von der ganz korrekt angezeichneten Nahtzugabe, die ich auch schon mal auf dem Schnitt notiere. wenn sie an verschiedenen Stellen unterschiedlich ist!

    Schneiden will geübt werden. Eine Schneiderschere wird über den Tisch "geschoben" mit der geraden Schneide und sie wird weit geöffnet damit große Stücke geschnitten werden können. -Sie muß scharf sein und der Stoff wird nicht angehoben. Geschnitten wird bei einem Rechtshänder so, daß der Stoff links liegt. Beim Linkshänder natürlich andersherum ;) So habe ich es von den Schneidermeisterinnen gelernt und gemerkt, daß es bestens funzt!

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  • Ich bin eine der Linkshänder die immer mit einer rechtshänderschere links geschnitten hat. Also ohne den Stoff anzuheben bekomme ich das mit zuschneiden nicht hin.

    Da hilft mir auch die vor 3 Jahren gekaufte Linkshänderschere nicht viel.

    Wer da einen Tipp für mich hat, gerne geben.

    Lg Ulla :raddrehen:

  • Ich bin eine der Linkshänder die immer mit einer rechtshänderschere links geschnitten hat. Also ohne den Stoff anzuheben bekomme ich das mit zuschneiden nicht hin.

    Da hilft mir auch die vor 3 Jahren gekaufte Linkshänderschere nicht viel.

    Wer da einen Tipp für mich hat, gerne geben.

    Lg Ulla :raddrehen:

    Auf diesen ultimativen Tipp warte ich auch noch.

    Ich hab halt das Schneiden mit der Rechtshänderschere gelernt und als ich dann das erste mal in meinem Leben eine Linkshänderschere hatte, hat das auch nicht mehr viel genutzt. Im Grunde hat es mich nur noch mehr verwirrt. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass aus mir wohl kein Scherenschnittkünstler mehr werden wird.

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