Ja, haben sie immer noch, aber nur mit Zeichnungen und nicht mit Fotos
Darin sehe ich kein Problem. Eine aussagekräftige Zeichnung ist oft besser als ein Foto.
Ja, haben sie immer noch, aber nur mit Zeichnungen und nicht mit Fotos
Darin sehe ich kein Problem. Eine aussagekräftige Zeichnung ist oft besser als ein Foto.
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Hallo und guten Abend,
ich bin auch die Schnittmusterfraktion und mag Download gar nicht. Das viele Papier, das Kleben und dann, wie soll man das ganze aufbewahren????
Ich habe mich bei der letzten Ausgabe der Burda schon gewundert, dass keine Rubrik Große Größen dabei war. Diesmal mehr hingeschaut und in der Zusammenfassung dann gesehen, welche Schnitte bis Gr. 48 gehen.
Burda ist als Zeitschrift für mich immer mehr als Schnittmuster. Viele zusätzliche Informationen und News. Eine Kombi aus vielen Größen, mal was für Kinder und Männer dabei und auch mal ein Accessoire. Und man muss sagen, perfekte Schnittmusterteile - alles war eingezeichnet und leicht verständlich. Und gepasst hat die Kleidung ob bei den Kindern oder bei mir immer super.
Bei uns wird die Burda von mehreren Generationen gelesen, so dass da sowieso mehrere Größen (von 36 bis 48) von Interesse sind. Schade, dass man das jetzt so strikt trennen will.
Die Burda Plus (Curvy - wobei ich immer denke, dass die Meisten mit Plus nie wirklich ein Problem hatten) habe ich immer gekauft.
Und man hat natürlich über die Jahre seine Lieblingsschnitte gefunden. Aber neue Ideen sind immer gut und ab und an was neues auszuprobieren ist ja auch sehr schön - neue Stoffe, neue Schnitte.
Ich hoffe, uns bleiben die Zeitschriften mit den Mehrgrößenschnittmustern noch lange erhalten - war ja schon immer ressourcenschonender.
Das viele Papier, das Kleben und dann, wie soll man das ganze aufbewahren????
Ich sehe da keinen Unterschied zu Schnittmustern, die ich aus Heften kopiere. Kleben kann man umgehen, indem man auf A0 ausdrucken lässt. Manche Anbieter bieten schon A0 (oder A1, wenn die Schnitteile klein genug sind) an, bei anderen muss man da "basteln". Aufbewahren muss man die Schnitteile aus Schnitmusterbögen auch, oder kopierst Du die bei jeder Nutzung neu? Dann hättest Du aber noch viel mehr Papier, wenn auch vielleicht dünneres.
Ich hoffe, uns bleiben die Zeitschriften mit den Mehrgrößenschnittmustern noch lange erhalten - war ja schon immer ressourcenschonender.
Ressourcenschonend ist an dieser Stelle gerade nicht das Argument, dass mich überzeugt. Ich verstehe, wenn man die Bilder aus dem Heft möchte, die Haptik, die zusätzlichen Infos etc. Aber ressourcenschonender als gezielt einen Schnitt herunterzuladen? Was ist mit den anderen Seiten des Heftes? Die sind doch auch Ressource. Das Papier für die Kopie. Schnitte, die man mag und öfter verwendet, reißen auf dünnem Papier schon mal ein, dann muss man neu kopieren. Oder man hat eine Kunststoffolie, das finde ich auch nicht wirklich ressourcenschonend.
Letztens habe ich in einer Doku eine Maschine gesehen, die hat die Schnittteile direkt nach dem Schnittmuster ressourcenschonend aus dem Stoff ausgeschnitten. Dabei den Fadenverlauf beachtet, Restteilchen wurden noch irgend ein Dekoelement.
Das fände ich ressourcenschonend. Die Maschine ist für Hobbyschneider vermutlich zu aufwändig, aber vielleicht gibt es mal etwas ähnliches, für Hobbybedarf machbares. Einen Plotter, der den Stoff direkt schneidet, ohne Umweg über Papier. Schnitte dazu, die direkt auf dem Stoff ausgeplottet werden können. Das müsste an sich schon mit den zur Verfügung stehenden PDF funktionieren. So schaut meine schöne neue ressourcenschonende Welt aus. Hefte können dann bei Bedarf auch weiter gedruckt werden; die Schnittmusterbögen könnten dann für mich gern durch Verweise auf die herunterladbaren Schnittmuster ersetzt werden.
... so, hab beim Abo-Service angerufen (danke ♥ thimble ) und die curvy statt der style abonniert - ging völlig komplikationslos ...
Wenn es denn nun auch noch funktioniert, bin ich erst mal versöhnt mit Burda
p.s.,Bestätigungs-E-Mail:
Abonnement burda style
Sehr geehrte Frau Wolf,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Selbstverständlich ändern wir Ihr Abonnement burda style wie gewünscht auf burda curvy .
Die Zustellung mit burda style beenden wir mit Heftfolge 2/2023 und beliefern Sie dafür ab Heftfolge 1/2023
mit burda curvy.
Mit unserer Zeitschrift wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung.
Mit freundlichen Grüßen
Verlag Aenne Burda GmbH Co. KG
Kundenservice
freut mich für dich, daß es so problemlos geklappt hat.
Devil's Dance schön, dass das so komplikationslos geklappt hat.
Ich lade oft Schnitte runter und drucke sie aus. Dann klebe ich sie und anschließend werden sie gefaltet in einem Ordner aufbewahrt. Papier kann man problemlos falten. Ich bewahre so Schnitte von Größe 50/56 bis Damen XL auf. Dabei habe ich einen Ordner nur für Taschenschnitte und 3 Ordner für Bekleidungsschnitte.
Den Papierberg mit abonnierten Zeitschriften tue ich mir nicht mehr an. Da gefällt mir maximal ein Schnitt und den Rest schmeiße ich dann weg, nee, das empfinde ich als Verschwendung. Aber das gilt nur für mich und mein Leseverhalten.
Schon mit einem Schnitt pro Heft ist man fast kostenneutral.
Ich kopiere mit Kopierrädchen auf Packpapier oder Tapetenreste. Nach der Verwendung werden sie, wenn sie sich nicht als "Griff ins Klo" erwiesen haben, zusammengerollt, beschriftet (wichtig ) und in einem runden Papierkorb stehen aufbewahrt.
Seitdem ich das Kopierrädchen benutze, bin ich damit schneller als mit dem Kleben.
Kleben ist für mich aber auch kein Unglück - ich finde es ziemlich meditativ, wenn schöne Musik dabei läuft ...
Das fände ich ressourcenschonend. Die Maschine ist für Hobbyschneider vermutlich zu aufwändig, aber vielleicht gibt es mal etwas ähnliches, für Hobbybedarf machbares. Einen Plotter, der den Stoff direkt schneidet, ohne Umweg über Papier. Schnitte dazu, die direkt auf dem Stoff ausgeplottet werden können. Das müsste an sich schon mit den zur Verfügung stehenden PDF funktionieren. So schaut meine schöne neue ressourcenschonende Welt aus.
Es gibt Schnittmuster als projector file. Da braucht man dann allerdings einen Projektor über dem Zuschneidetisch. Und den Stoff muss man noch selbst schneiden.
Es gibt Schnittmuster als projector file. Da braucht man dann allerdings einen Projektor über dem Zuschneidetisch. Und den Stoff muss man noch selbst schneiden.
... ja, klar, die Projektor-Technik ist bestimmt viel umweltfreundlicher als ein Bogen altes Packpapier .
... aber wer's mag ...
Es gibt halt Näh-Nerds und Näh-Dinosaurier
(... ich bin sehr gerne letzteres )
Wollte ja nur anmerken, dass es das gibt.
Ausprobiert habe ich es aus verschiedenen Gründen nicht, kann also nix weiter dazu sagen.
Wollte ja nur anmerken, dass es das gibt.
Ausprobiert habe ich es aus verschiedenen Gründen nicht, kann also nix weiter dazu sagen.
... sorry, ich wollte dir auch nicht auf die Füße treten !
Ich muss nur heute andauernd lachen, scheinbar einen Clown gefrühstückt ...
Ein Projektor braucht auch Platz an der Decke, Zuschneiden ist nur an einem Ort möglich, weil alles exakt eingestellt sein muß. Und wenn man am Schnittmusten ständig eigene Anpassungen vornehmen muß, ist das auch nicht so einfach.
Wenn ich die Anpassungen nicht am Papier vornehmen kann und vorher noch mal abchecken kann, bevor ich den Stoff anschneide, ist das dann auch nicht mehr ressourcenschonend.
Und wenn ich alles auf dem Stoff aufmale vor dem Schneiden, kann ich gleich erst mal kopieren. Dann habe ich die Änderungen wenigstens immer parat.
Deswegen habe ich mich gegen den Projektor entschieden, obwohl ich neuen Techniken immer aufgeschlossen bin.
Ein Projektor braucht auch Platz an der Decke, Zuschneiden ist nur an einem Ort möglich, weil alles exakt eingestellt sein muß.
Das heißt, dass man sinnvollerweise ein Nähzimmer hat, wenn man den Beamer nicht gerade als dekoratives Element an der Decke betrachtet. Damit kann aber auch nicht jeder dienen.
Ich hatte von Burda nichts anderes erwartet und freu' mich für Dich, daß die Umstellung Deines Abos komplikationslos war.
Üblicherweise ist das beim Customer Service auch so, dass die bei solchen Änderungen darauf vorbereitet werden und den Leuten dann Alternativen bieten sollen. Alles ist besser als ein gekündigtes Abo.
Ich glaube auch, dass der Verlag wahrscheinlich froh ist über jeden erhaltenen Kunden.
Die Chancen Kunden auf dieseWeise länger zu binden, ist doch besser als wenn Kunden vielleicht vertragsgemäß die Dauer einhalten müssen, aber dadurch zum nächstmöglichen Zeitpunkt dafür komplett wegbrechen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es bei solchen Umstellungen sogenannte Sonderkündigungsrechte gibt, aber das ist nur eine Vermutung…. kein Wissen!
Ich sehe da keinen Unterschied zu Schnittmustern, die ich aus Heften kopiere. Kleben kann man umgehen, indem man auf A0 ausdrucken lässt. Manche Anbieter bieten schon A0 (oder A1, wenn die Schnitteile klein genug sind) an, bei anderen muss man da "basteln"
Bei 26 Euro pro A0 Bogen, wäre mir das zu teuer
kopiert ihr das geklebte nicht aus Schnittmusterpapier?
So teuer ist das nicht. Bei der Plotterei kostet das 2,50 pro Bogen. Und auf A0 passt viel drauf. Ich habe gelernt, wenn man Münchener Faltung nimmt, passt es immer in einen A4 Umschlag.
Ich würde mehrere Schnitte drucken lassen, dann sind die Versandkosten auch erträglicher.
Hier: