Hallo zusammen, nutzt von euch jemand die Premier+ECQ?
Premier+ECQ
- Pamelotte
- Erledigt
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... bloß mal so als neugieriger Nichtnutzer:
Was ist denn "die Premier+ECQ"
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Ich selber nicht aber eine Bekannte von mir.
Letzter Stand war, dass sie fürs Erste eigentlich enttäuscht war von dem was die SW versprach.
Kann sie ja gern fragen, ob sie sich noch weiter daran probiert hat.
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Ok, ich hab grad mal nachgehakt, mal sehen wie schnell ich Antwort bekomme und Ob ich Deine Frage klären kann. Vielleicht gibts ja auch noch andere Nutzer.
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Also, so richtig eingearbeitet hat sich meine Bekannte da nicht weiter… Zeit fehlt ihr gerade dazu.
Zu dem, was Du hier gezeigt hast, hab ich folgende Antwort bekommen: BD6603C9-CB59-4FF9-BB83-A563470ED6CE.jpeg
Ich hab leider noch weniger Einblick in das Thema Stickdateien erstellen und kann mir kein Urteil bilden.
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Nein, das geht mit ECQ nicht.
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Letztes Frühjahr konnte ich zwei Pfaff Nutzer(innen) von den Vorzügen der Kombi Inkscape(Inkstitch überzeugen. Ich kenne Premier nicht, aber soweit ich verstanden hatte, dient es wohl dazu, Stickresultate auszuschneiden und ggfls. später in anderer Form wieder zusammenzunähen.
Für letzteres ist mir z.Zt nichst bekannt.
Besonders bin ich an der Funktion Freihandzeichnen interessiert, ob man damit auch lebhafte Zeichnungen ( Gekritzel) umsetzen kann und ob man erstellte Bilder auch wirklich so einfach an den Plotter schicken kann.
Ich hänge mal ein Bild dran, was ich mit Gekritzel meine.
Echte "Freihandzeichnungen" realisierst Du mit fast jeder Nähmaschine.
Die Zeichnung auf den Stoff übertragen, also also Rämndelrad und Pauspapier, Transporteur abdecken oder versenken und Stickfuß montieren.
Möchtest Du die Aufgabe der Stoffführung Deinem Stickaggregat übertragen ist das relativ einfach mit der oben genannten Kombi möglich.
Zu allererst wird das "Gekritzel" digitalisiert, also gescannt, die simpelstse Möglichkeit ist eine digitale Camera.
Die entstandene Bitmap wird anschließend vektorisiert, Dieses ist mitunter eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit, die viel WErfahrung voraussetzt, in Deinen Beispielen aber sehr überschaubar. Die Bitmap wird in Inkscape geladen und mit der Funktion "Bitmap nachzeichnen" automatisch in eine Vektorschar transferiert, die Ausgestaltung geschieht über die Parametrisierung. Bei Deinen Beispielen liegt eine reduktiion auf die Mittellinie nahe. Diese Linien lassen sich nach Gusto nachbearbeiten oder auch unverändert in InkStitch weiter parametrisieren, in Deinen Beispielen in Bohnenstiche. Anschließend werden die gewünschten Stickdateien abgespeichert, dauert bei einem geübten Anwender keine 5 Minuten.
Anstatt zu sticken kannst Du das Zeug auch auf einen Drucker schicken und ein passendes Tranferpapier damit bemalen.
Es existieren mehrere Plugins zur Ausgabe auf gewerblich genutzten Plottern, am komfortabelsten ist ein Silhouette Plotter, für die in der Makerscene ein excellentes Plugin entwickelt wurde.
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Also, ist es nun einfach oder höchst anspruchsvoll?
Anstatt wirr zu beschreiben, könntest du die Fragestellerin erst mal an ihrem Standpunkt abholen. Wenn man nicht weiss, wieviel derjenige am Rechner kann, kann man nicht behaupten, etwas ist einfach mit Inkscape zu lösen.
Und ganz ehrlich, Pfaff-Nutzer auf eine andere Software umzupolen ist meiner Meinung nach zeimlich einfach
Denn Mysewnet kann mitunter sehr anspruchsvoll und trotzdem beschränkt sein.ECQ hat aber mit Premier Plus oder Mysewent so wenig zu tun wie eine Plottersoftware.
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Das sieht für ECQ doch super aus, ich hätte nicht gedacht, dass man es damit so gut hinbekommt (ich kenne aber das Ausgangsmaterial auch nicht).
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Für diese gezeichneten Muster gibt es bei der Vollversion das Modul Sketch.
Ich finde das oben gezeigte Ergebnis für dieses "einfache" Programm durchaus akzeptabel.
Ausgangsmaterial steht vermutlich für die Qualität der Zeichnung, nämlich wie dick, gleichmäßig usw. die Zeichenlinien sind.
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😂😂😂
…da könntest du recht haben.
