Elna tx air electronic

  • Hallo liebe Nähhobby Liebhaber,


    ich befasse mich zur Zeit eingehender mit meiner 40 Jahre alten Nähmaschine, eine "Elna tx air electronic".

    Da ich während der langen Zeit die Nähmaschine wegen mangelnder Erfahrung nie richtig ausgenutzt habe, möchte ich jetzt gern feststellen, wie gut die Maschine ist und was man mit ihr alles nähen könnte. Alte Nähmaschinen sind ja oft noch solider und kräftiger gebaut.

    Ich informiere mich auch schon zu einer neuen Nähmaschine, falls ich merke, dass ich mit meiner Elna nicht mehr allzu weit komme. Aus diesem Grund habe ich mir mal die Unterschiede verschiedener Greifersysteme angeschaut. So recht schlau bin ich daraus nicht geworden, da die Beschreibungen der 4 unterschiedlichen Systeme nicht ganz zu dem Greifer meiner Elna passen.

    Eines kann ich aber sicher sagen - das Greifersystem hat keine Spulenkapsel. Demnach müsste es ein Horizontalgreifer sein. Die Spulen dafür sind aus Metall. Der Greifer muss ab und zu an 2 Stellen mit 1 Tropfen Öl geschmiert werden. Der Greifer lässt sich die Unterfadenspannung mit einem kleinen Schraubenzieher in mehreren Stufen einstellen.


    Kann mir jemand nach dieser Beschreibung sagen, um welches Greifersystem es sich genau handelt. Ich möchte das wissen, um einzuschätzen, ob es sich um ein empfindliches oder eher robustes System handelt.


    Vielen Dank für eure Beurteilungen.

    ---

    Schönen Gruß

  • Anzeige:
  • hast du doch selber oben geschrieben: Horizontalgreifer

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Horizontalgreifer oder vertical hook, das wird schon mal durcheinander geworfen.

    Mal meint man die Lage des Greifers/der Spule und mal wird von der Orientierung der Greiferwelle gesprochen.


    Bei modernen Maschinen wird ein Spulenkorb aus Kunststoff verwendet, in den die Spulen von oben eingelegt werden.

    Getreu nach dem Motto „Wer Kunststoff kennt nimmt Stahl! “ ist das Teil bei der Elna hochwertig und dauerhaft gebaut, braucht dafür aber regelmäßig einen Tropfen Öl.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Blindnaht Hast Du die Möglichkeit ein Bild zu zeigen?

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  • Und hier wird die Unterfadenspannung eingestellt - relativ komfortabel und vor allem reproduzierbar dank Zahlenscala:
    elna.jpg

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Und hier wird die Unterfadenspannung eingestellt - relativ komfortabel und vor allem reproduzierbar dank Zahlenscala:

    Das dachte ich mir auch schon. Ich hab da gestern mal nach einem Manual gegoogelt und dann diese einstellbare Unterfadenspannung gefunden. Das hab ich so noch nirgends gesehen und finde das schon ziemlich toll.

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  • Da fragt man sich warum nicht alle Maschinen so ein Rädchen haben.

    Wäre wohl zu einfach :confused:

    Schaue dir mal das Originalfoto genau an, dann kannst du sehen, dass da eine Hebelmechanik hinter steckt, die zusammen mit dem Vollmetallgreifer die Maschine spürbar teurer machen würde.

    Die meisten Kaufinteressenten sind nicht bereit, dafür einen entsprechenden Aufpreis zu zahlen und die, die das Geld dafür hätten, verstehen zu 90% nicht, was das mit der Unterfadenspannung auf sich hat.

    Elna Schweiz hat ja auch nicht überlebt und wurde von Janome geschluckt, die nur noch die Marke nutzen, um ihre Janome-Maschinen an die Frau zu bringen.


    Ein weiterer Punkt: Der Durchmesser des Greifers ist relativ klein, damit lassen sich wahrscheinlich keine großen Stichbreiten realisieren. Die Greifer der 7mm oder 9mm Maschinen sind deutlich größer.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Da wirst du wohl recht haben. Die Nachfrage, bestimmt in dem Falle, wahrscheinlich das Angebot.

    Trotzdem sehr schade.

    Das Leben ist bunt….

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  • Wenn ich überlege dass manche 4-5 stellige Summen für ne Nähma ausgeben… warum nicht noch ein paar Euronen mehr für sowas?

    Dann spart man sich die Extra-Spulenkapseln für Sticken oder Quilten

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Wenn ich überlege dass manche 4-5 stellige Summen für ne Nähma ausgeben… warum nicht noch ein paar Euronen mehr für sowas?

    Dann spart man sich die Extra-Spulenkapseln für Sticken oder Quilten

    Ich glaube wenn man so viel für die Maschine hinlegt, sind die Kosten für die Spule auch wurscht.

    😉

    Das Leben ist bunt….

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  • aber gleichzeitig könnte man sich die Spannung immer ans Projekt anpassen!


    Vlt. ist das bei den Maschinen ja nicht gewollt, vlt. auch aus technischen Gründen… Nahtbild usw. dass das nicht funzt wenn da jeder rumschraubt

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Wenn ich überlege dass manche 4-5 stellige Summen für ne Nähma ausgeben… warum nicht noch ein paar Euronen mehr für sowas?

    Diese teuren Nähmaschinen machen doch fast alles von selber, passen Fadenspannung und evtl. Nähfußdruck an und der Nähberater nimmt einem alle Einstellarbeit ab, da will man doch nicht an der Unterfadenspannung herumschrauben!

    Verstehen, was man da macht, tun wahrscheinlich eh nur die wenigsten und dann gibt es zig Supportanfragen und Reklamationen wegen schlechtem Nahtbild und das bei so einer teuren Maschine!

    Da kann man besser einen Spulenkorb für's Nähen in schwarz und einen zweiten Spulenkorb für's Sticken in quietschorange o.ä. machen, das versteht dann sogar Otto/Ottilie Normalverbraucherix.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • aber gleichzeitig könnte man sich die Spannung immer ans Projekt anpassen!

    Normalerweise stellt man die Unterfadenspannung einmal ein und macht den Rest mit Nadelstärke und Oberfadenspannung, damit kann man imho 90% aller Projekte nähen, wenn man nicht ständig zwischen 150er und 30er Unterfaden wechselt.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Was das angeht gibts möglicherweise 2 kritische Gruppen.


    Die einen, die es einfach nicht möchten, weil ihnen das technische nicht so liegt.

    Dann die andere Gattung, die gern mal zur Selbstüberschätzung neigen, und dann vollkommen sinnfrei überall dranherumstellen und dann am Ende die Technik für ihr Unvermögen verantwortlich machen… und reklamieren.

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  • Was das angeht gibts möglicherweise 2 kritische Gruppen.


    Die einen, die es einfach nicht möchten, weil ihnen das technische nicht so liegt.

    Dann die andere Gattung, die gern mal zur Selbstüberschätzung neigen, und dann vollkommen sinnfrei überall dranherumstellen und dann am Ende die Technik für ihr Unvermögen verantwortlich machen… und reklamieren.

    Jep. Ich erinnere mich an eine Kundin, die sogar im gewerblichen Bereich nähte.

    Die kam eines Tages mit ihrer erst einige Monate alten Nähmaschine an und klagte, dass diese nicht mehr so zufriedenstellend nähte.

    Bevor ich die Nähmaschinen zu meinem Nähtechnikerkollegen brachte, durfte ich immer die grobe Vorreinigung machen und eine Diagnoseeinschätzung abgeben.

    Tja, das mit der GROBEN Vorreinigung war es dann auch schon. Ich nahm die Stichplatte ab und da quollen dann riesige Mengen an Nähflusen heraus. Dass die die Stichplatte nicht schon gesprengt hatten, war ein Wunder.

    Ich fragte dann die Kundin, ob sie da denn nicht mal hin und wieder reinschaut und die Flusen entfernt.

    Meinte sie doch glatt: "Ich hatte jetzt nicht vor aus dem Nähen, eine Wissenschaft zu machen! Ich habe nicht so viel Geld bezahlt, um mich dann um SOWAS kümmern zu müssen."

    Okay, sie hat dann am Ende halt noch mehr bezahlen müssen, weil sie immer wieder zu uns kam, um der Maschine eine Grundreinigung angedeihen zu lassen. Sie war einfach nicht Willens, auch mal die Stichplatte abzumachen. :confused:

  • Die meisten Kaufinteressenten sind nicht bereit, dafür einen entsprechenden Aufpreis zu zahlen und die, die das Geld dafür hätten, verstehen zu 90% nicht, was das mit der Unterfadenspannung auf sich hat.

    Betrifft leider nicht nur Nähmaschinen. Das zieht sich eigentlich wie ein roter Faden durch fast alle Dinge die es für Geld zu erwerben gibt. Es geht nur mehr darum Dinge zu "verbrauchen" anstatt sie zu "gebrauchen".


    EDIT: Zitat von Aldous Huxley's "Brave New World" -> "Ending is better than mending." Wer hätte je gedacht wieviel Wahrheit in diesem Buch tatsächlich steckt. Dabei wird es bald 100 Jahre alt...

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  • Und hier wird die Unterfadenspannung eingestellt - relativ komfortabel und vor allem reproduzierbar dank Zahlenscala:

    Ja, dieses kleine Maschinchen hat eine ganz einfache Einstellung zur Unterfadenspannung. Man kann daran vor allem auch erkennen, dass hier eine Einstellung gewünscht ist.

    Ein weiterer Punkt: Der Durchmesser des Greifers ist relativ klein, damit lassen sich wahrscheinlich keine großen Stichbreiten realisieren. Die Greifer der 7mm oder 9mm Maschinen sind deutlich größer.

    Wenn man die Stichbreite der Elna tx vergleicht mit anderen hochwertigen Modellen, schneidet sie natürlich mit nur 4mm nicht besonders ab.

    Elna Schweiz hat ja auch nicht überlebt und wurde von Janome geschluckt, die nur noch die Marke nutzen, um ihre Janome-Maschinen an die Frau zu bringen.

    Mir tut so etwas allgemein "in der Seele weh", wenn ich von Firmenübernahmen einstiger bedeutender Firmen höre ... wie viel Knowhow und Variation da verloren geht.

    aber gleichzeitig könnte man sich die Spannung immer ans Projekt anpassen!


    Vlt. ist das bei den Maschinen ja nicht gewollt, vlt. auch aus technischen Gründen… Nahtbild usw. dass das nicht funzt wenn da jeder rumschraubt

    Für jemanden, der nicht viel Einstellen und Probieren möchte, ist eine elektronische Fadenspannungsüberwachung bestimmt eine tolle Sache. Wenn man aber auch unten verschieden starke Garne verwenden möchte (und auch technisch kann) ist so eine Einstellung hilfreich. Ich habe mit dieser Maschine versucht Ledergürtel zu nähen und unten wie oben einen festen Maschinengarn aus der Sattelerei verwendet. Das mache ich natürlich nicht ständig. Wenn man etwas vorsichtig umgeht, die richtige Nadel verwendet und ab und zu auch mit dem Handrad nachhilft, ist das möglich. Auch habe ich mal 2 Läufer für den Boden aus Baumwolle damit zusammengenäht. Das war nicht so leicht möglich, da der Nähfußhub nicht so besonders hoch ist, aber es war mit langsamen Stichen möglich.

    Diese teuren Nähmaschinen machen doch fast alles von selber, passen Fadenspannung und evtl. Nähfußdruck an und der Nähberater nimmt einem alle Einstellarbeit ab, da will man doch nicht an der Unterfadenspannung herumschrauben!

    Eine Nähfußdruck Einstellung habe ich immer stark vermisst. Wenn das noch dabei wäre, wäre die Maschine gut geeignet für feste, dicke Materialien.

    Betrifft leider nicht nur Nähmaschinen. Das zieht sich eigentlich wie ein roter Faden durch fast alle Dinge die es für Geld zu erwerben gibt. Es geht nur mehr darum Dinge zu "verbrauchen" anstatt sie zu "gebrauchen".

    Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich immer bevor ich eine Anschaffung bei technischen Geräten plane, erst alle angebotenen Funktionen einigermaßen gründlich verstehen möchte. Manche Funktionen werden mit gleichem Namen benannt (wie z.B. bei der Nähmaschine Dual Transport) und wenn man sich etwas genauer damit befasst, stellt man fest, dass es starke konstruktionsbedingte Unterschiede gibt. An so manchen technischen Funktionen bei Haushaltsgeräten, IT-Technik usw. wird der Kunde gern hinters Licht geführt ( - um nicht zu sagen: betrogen).


    Diese konstruktionsbedingten Unterschiede habe ich erst bei den verschiedenen Obertransportvarianten festgestellt. Beide, der integrierte Obertransport aber auch der unabhängige Obertransport sind nicht optimal bei Haushaltsnähmaschinen. Ich selbst habe noch nicht mit einer Nähmaschine gearbeitet die einen integrierten Obertransport hat, deshalb kann ich das nur aus theoretischer Sicht beurteilen.

    Aber der integrierte Obertransport, der nur in der Mitte des Nähfußes hinter der Nadel arbeitet ist etwas uneffektiv. Bei Janome wird ein teilintergrierter Obertransport verwendet, der nicht fest mit der Maschnine verbunden ist, sondern bei Bedarf einfach an- und abmontiert wird. Der Vorteil hierbei ist, dass der Obertransport mit 2 Auflagen den Stoff von oben mitnimmt und auch eine echte Transportbewegung macht. Bei dem separaten als Zubehör erhältlichen Obertransport-Nähfuß fehlt die eigentlich wichtige Transportbewegung auf der Oberseite des Stoffes. Hier senkt sich der Obertransport-Nähfuß nur auf den Untertransport und liegt mit Druck von oben auf und lässt allein den Untertransport arbeiten. Der Vorteil ist hier, dass der Obertransport-Nähfuß bis vor die Nadel greifen kann - im Gegensatz zu dem viel teuren integrierten Obertransport.

    ---

    Schönen Gruß

  • Bei Janome wird ein teilintergrierter Obertransport verwendet, der nicht fest mit der Maschnine verbunden ist, sondern bei Bedarf einfach an- und abmontiert wird. Der Vorteil hierbei ist, dass der Obertransport mit 2 Auflagen den Stoff von oben mitnimmt und auch eine echte Transportbewegung macht. Bei dem separaten als Zubehör erhältlichen Obertransport-Nähfuß fehlt die eigentlich wichtige Transportbewegung auf der Oberseite des Stoffes. Hier senkt sich der Obertransport-Nähfuß nur auf den Untertransport und liegt mit Druck von oben auf und lässt allein den Untertransport arbeiten. Der Vorteil ist hier, dass der Obertransport-Nähfuß bis vor die Nadel greifen kann - im Gegensatz zu dem viel teuren integrierten Obertransport.

    Nicht ganz.

    Janome (also zumindest meine 6700p) hat 2 Varianten des Obertransports: Den breiten Obertransport, der sowohl hinter als auch auf jeder Seite der Nadel Auflageflächen hat, als auch den schmalen Obertransport der nur hinter der Nadel aufliegt.


    Die Unterscheidung hatten wir hier schonmal und sie ist wichtig. Der breite Obertransport transportiert eigentlich nicht, er presst wohl nur und macht die Bewegung mit. Aber eine eigenständige Transportbewegung macht er nicht.

    Der schmale Obertransport hingegen macht die Transportbewegung tatsächlich auch.


    Alles in allem nehme ich - wenn es sein muss - den schmalen Obertransport. zB für Kunstleder. Aber lieber nähe ich mit schmalem Geradstichfuß ohne Obertransport. Den breiten benutze ich wirklich nie. (den Obertransport von Pfaff fand ich da irgendwie gelungener, hab ihn aber auch nur benutzt wenns sein musste. Besser find ich ohne.)


    Mir wäre auch erheblich lieber wenn die Maschine nur 4 oder 5mm Stichbreite hätte. Für den gelegentlichen Zickzack-Stich reicht es, und Stofffraß würde es vorbeugen.

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