Den richtigen Plan, wenn man Bekleidung nähen möchte

  • Hallo werte Forenzugehörigen,


    hoffentlich bin ich in dieser Kategorie mit meinem Anliegen richtig !?


    Ich wollte euch geübte Näherinnen und Näher fragen, wie ihr vorgeht, wenn ihr eine Näharbeit bzw. Bekleidung zu nähen plant.

    Da ich bisher noch nie nach Schnittmuster genäht habe (außer eine Krawatte) fällt es mir gerade etwas schwer zu überblicken welche Schritte zu einer Planung gehören und wie man sie am besten umsetzt.

    Nach dem ich schon gesehen habe, dass es bei manchen Stoffen schon schwierig ist das richtige nach persönlicher Vorstellung zu finden, graut mir vor endlosen Suchaktionen online oder in Läden, bis das passende gefunden wäre. Ein Online Stoffladen hat vielleicht nicht genau alles komplett was nach persönlicher Vorstellung zueinander passt. Und ob ein Ladengeschäft das alles bieten kann bezweifle ich auch ein wenig. In diesem Fall würde es auf eine endlos zeitraubende und ermüdende Sucherei hinauslaufen. Bei Bestellungen aus Onlineshops müsste man sich auch erst durch Stoffmuster vergewissern, bevor man die Bestellung macht. Ich sehe da einen enormen Aufwand hinter einer Planung.

    Ein Beispiel: Bei einem Sweatshirt würde man wahrscheinlich als erstes nach einem passenden Stoff für den Körper suchen (das eigentliche Shirt). Dann kommen noch die 3 elastischen Bünde (2 Handgelenke und der Saum unten) dazu. Ein Sweatshirt hat auch noch einen Ausschnitt für den Hals, der auch noch irgendwie gesäumt werden muss. Dann kommen noch passende Garne und die Nahtabdecker am Kragen hinten dazu. Bei einem Sweatshirt hält sich das noch in Grenzen. Bei einem Hemd oder Hose wäre der Planungsumfang schon wesentlich größer.

    Ich habe auch schon mitbekommen, dass man auch nicht soo einfach ein passendes Schnittmuster findet. Die Größe muss als erstes passen, dann die Korpulenz (slim/comfort fit). Meiner falschen Erwartung nach hatte ich die Vorstellung, es gebe endlos viele und dicke Kataloge mit Schnittmustersammlungen, ähnlich wie bei Kaufkleidung, anhand denen man durch genaue Stichwortsuche zu genau dem speziellen Schnittmusterwunsch findet wie man sich es vorstellt, wie das auch bei Kaufkleidung der Fall wäre. Ich glaube das war eine Illusion. Dazu wäre auch eine gute Illustration des fertigen Schnittmusters wünschenswert.

    Braucht man denn unbedingt, in jedem Fall ein Schnittmuster? Zumindest bei einfacheren Bekleidungsstücken, wie erwähnt Sweatshirt, T-Shirt oder vielleicht auch eine Hose, ließe sich das Bekleidungsstück vielleicht auch einfach nach Vorlage (z.B. vorhandenes Sweatshirt) nachnähen. Man könnte ein abgetragenes Bekleidungsstück auftrennen oder einfach nur abmessen und die Nahtzugaben dazu geben. Wäre das eine aussichtsreiche Methode oder völlig ungeeignet? Wenn man sich Bekleidung nach dieser Methode nähen würde, könnte man sich das lästige Suchen nach einem passenden Schnittmuster sparen. Ein Schnittmuster bringt natürlich schon eine gewisse Planung mit sich. Steht denn in einem Schnittmuster immer ganz genau beschrieben z.B. welchen Reißverschluss (Länge, Breite, Markenangabe, Artikelnummer) man nehmen muss? Wenn nicht, dann könnte man auch da grobe Fehler machen, wenn man unpassende Kurzwaren wählen würde.


    Also das sind so meine Gedanken zu einer Planung Bekleidung zu nähen. Wie geht ihr dabei vor. Natürlich haben geübte Hobbyschneiderinnen schon vieles parat, ohne extra danach im Laden zu suchen. Aber planen werdet ihr bestimmt auch !?


    Ich freue mich auf eure praxisbezogenen Ratschläge.

    ---

    Schönen Gruß

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  • zuerst einmal, um dich einordnen zu können, nähst du für einenm männlichen oder einen weiblichen Körper?

    Danach ist es wichtig dich genau zu vermessen... und zwar nicht selber, sondern von einer zweiten Person!... sonst wir es schief.

    Dann müssten wir wissen, was genau du nähen möchtest und wieweit deine Nähkenntnisse fortgeschritten sind.




    Ich erzähl dir von mir und wie ich da ran gehe.

    Das ist definitiv nicht die Regel, aber der für mich der einzig gangbare Weg und eher ungewöhnlich:

    Ich bin 1, 52m gross, ausgeprägt weibliche Figur... und definitiv total durchgeknallt was den Stil meiner Bekleidung an geht!! (Adaption der Schnittführung der frühen 1920er Jahre, immer schwarz mit warmer Akzentfarbe, immer Hut, nie Hosen (ich sag doch, ich bin durchgeknallt)).

    Dafür bekommst du nix zu kaufen und auch keine Schnitte, die du nicht endlos abändern müsstest. Ich gehe 1x/W zu einer studierte Gewandschneiderin. Wir entwerfen gemeinsam die Schnitte für mich und setzten sie dann um.

    Ausserdem lege ich grossen Wert auf handwerkliche Maßschneidertechnik und habe das Glück, das "meine" Tamiko sowohl in der japanische, alsauch in der europäischen Handwerkstechnik ausgebildet ist.


    Um den für dich passenden Schnitt zu finden, bräuchte man deine Maße und ungefähr deine Vorstellung, was es werden soll und wieviel Wert du au exakten Sitz legst.


    Ändern muss man eh das Meiste.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Alsooooo....


    Ich glaube einen konkreten Plan gibt’s nicht.

    Gibt ja zig Wege und Möglichkeiten zum Ziel.


    Ich behaupte mal, jemand der von der Statur her gut „Stangenkleidung“ tragen kann, hat wahrscheinlich auch kaum Probleme mit den unzähligen verfügbaren Fertigschnittmustern.

    Ich würde mich - mit einigen Einschränkungen - dazu zählen.

    Hab aber das Problem, dass ich nicht so trendaffin bin. Mal finde ich die gerade modernen Farben furchtbar und ich schätze das schnelllebige nicht.

    Mein Favorit zur Schnittrecherche ist tatsächlich Makerist.


    Außerdem kannst Du selbstverständlich gut sitzende Kleidungsstücke als Vorlage nehmen. Mit dem Zerschnippeln hätte ich da aber Bedenken. Was wird denn zerschnippel? Klamotten die nicht mehr taugen. Wenn aber der Stoff zu sehr gelitten hat(ausgeleiert etc.) dann ist möglicherweise keine brauchbare Schnittform mehr auszumachen.


    Oder Du wagst Dich an Kurse zur Schnittkonstruktion.


    Mit dem Nähmaterial handhabt das auch jeder anders.

    Genau das was Du beschreibst, ist der Grund, weshalb ich NICHT projektbezogen kaufe. Eh ich dann alles zusammen habe, was ich brauche...

    Dann lieber auf Vorräte setzen und nur besondere Materialien bei Bedarf zusätzlich besorgen.


    Für den Anfang lohnt sich natürlich schon eher erstmal projektbezogen zu kaufen. Vielleicht solltest Du es garnicht so theoretisch angehen? Oder doch?

    Wenn Du so viele Pläne hast, was Du nähen möchtest, dann mach doch mal ähnlich wie beim Packen für den Urlaub eine Liste und dann picke Dir ein Projekt raus, dass Dir entweder persönlich besonders am Herzen liegt oder jenes welches den geringsten Materialbedarf hat. Gibt ja zum Beispiel auch Pullover ohne Bündchen.

    Auch die Entscheidung für ein Teil, wo das Schnittmuster wenig genaue Passform benötigt erscheint sinnvoll.

    Damit könntest Du einfach mal testen, ob Dir gekaufte Schnittmuster liegen.

    Zu manchen Schnittmustern ist übrigens auch das ganze benötigte Zubehör aufgelistet.


    Viel Freude beim Loslegen!

  • Zitat

    Mit dem Zerschnippeln hätte ich da aber Bedenken. Was wird denn zerschnippel?

    Man muss nicht zerschnibbeln, ich prickele auf Packpapier

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Man muss nicht zerschnibbeln, ich prickele auf Packpapier

    Damit meinte ich das Auftrennen getragener Kleidungsstücke, welches erwähnt wurde.

    Da hätte ich Bedenken, dass die Passform zugunsten der Körperproportion gelitten hat. 🤷🏼‍♀️

  • ich verwende keine dehnbaren Stoffe, somit spielt das weniger eine Rolle

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • ... aaaalso, im Prinzip gibt es schon sowas wie Schnittmuster-Kataloge, zumindest, wenn du dich auf eine Online-Version einlassen magst.

    Mein Lieblings-Schnittmuster-Anbieter ist der weltweit renommierte Burda-Verlag, der aktuell 347 Herren- und 12.297 Damenschnittmuster im Online-Shop hat.

    Es gibt allerhand Filtermöglichkeiten, so dass man gut finden kann, was man sucht.


    Burda-Schnittmuster sind hoch professionell gemacht und im Vergleich nicht zu teuer.

    Sie sind zumindest einen Versuch wert ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Soviel Planung braucht man nicht.

    Am besten erst mal mit Nähkursen anfangen, dann werden dir einige Dinge schnell klar.

    Und ja, auch für ein T-Shirt braucht man gerade als Anfänger ein Schnittmuster.


    Bei mir kommt zuerst der Schnitt, dann suche ich Stoff und evtl. Zubehör aus. Viel brauche ich da nicht mehr, wie du gesagt hast, ist fast alles mittlerweile vorhanden.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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  • Für Schnittanpassungen ist diese Seite hilfreich.

    beswingtes Allerlei
    ..über das Nähen, das Stricken und über die Mode der 30er, 40er und 50er Jahre. Tipps & Tricks, Schnittmuster & Anleitungen und viel Schönes!
    www.beswingtesallerlei.de

    LG

  • Bin zwar noch nicht wirklich geübt, aber ein paar Kleidungsstücke hab ich auch schon genäht und weiß noch gut womit ich angefangen hab.


    Ich hab z.b. mit einem T-Shirt angefangen, weil ich einfach mal wissen wollte wie das geht. Nach einigen Youtube Videos hab ich mir dann von PattyDoo ein Schnittmuster für Herren T-Shirts gekauft.

    Mit der Materialliste und Tipps was man alles für sonstige Werkzeuge braucht bin, bin ich dann zum nächsten Stoffladen gegangen und hab mir einfach den Stoff gekauft der im Schnittmuster empfohlen wird.

    Mit Hilfe der Videos von ihrem Kanal und einigen weiteren Videos auf Youtube hab ichs dann einfach ausprobiert => und hat dann auch echt easy funktioniert.


    Mach dir nicht so einen Kopf, fang einfach an :thumbup:


    Wenn nach den ersten Stücken dann immer noch Spass macht ;) , gibts ja dann noch einige Kurse, wie Karin ja auch schrieb, wo man mehr lernt und unterstützt wird (persönlich nehm ich z.b. gerade am Schneiderakademie Online Kurse teil)

    Liebe Grüße

    Christian

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  • Ich habe kürzlich erst Online-Shops gesehen, die zu Sweatshirtstoffen gleich die passenden Bündchen und das passende Nähgarn vorschlagen.


    Zum anderen kannst du in einem Stoffladen auch erwarten, dass die Verkäuferin dir hilft, die passenden Bündchen und Garn zu finden.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

  • Ich bleib mal ganz konkret bei deinem Sweatshirt Beispiel und vermute dass die Näherfahrung noch gering ist:

    In dem Fall würde ich zB dieses Sweatshirt von Pattydoo empfehlen. Die Version OHNE Reißverschluss. Und zwar aus folgenden Gründen:

    1) Es kostet gerade mal 3 Euro. Wenns nix für dich ist, ist nicht viel verhaut.

    2) Es gibt eine Video Anleitung, in der sie Schritt für Schritt zeigt wie es genäht wird. Die Anleitung ist auch gratis, sprich du kannst sie dir anschaun ohne vorher das Schnittmuster kaufen zu müssen.

    3) Im Schnittmuster gibt sie auch die Fertigmaße des genähten Kleidungsstückes an! Auf die Weise könntest du ein vorhandenes Sweatshirt abmessen um zu prüfen welche Größe du nähen möchtest (Das kann sich durchaus von der Konfektionsgröße die du normallerweise nehmen würdest unterscheiden).

    3.1) Der Schnitt ist leger und locker. Das "passend" hinzukriegen ist somit wesentlich einfacher als jedes Kleidungsstück das köpernahe sitzen soll.

    4) Ich finde es einfacher nach Schnittmuster mit Anleitung zu nähen, als mir selbst was zusammenzuschustern. Natürlich geht letzteres auch - aber schneller und einfacher ist es schon wenn ich einfach nur Schema F abarbeiten muss. Natürlich sammelst du dabei ja auch die Erfahrung...


    Für die Version ohne Reißverschluss benötigst du auch nur vergleichsweise wenig: Sweatshirtstoff

    einen Bündchenstoff (Für Kragen, Saum, beide Armbündchen)

    passendes Nähgarn

    (vorzugsweise) Stretch oder Jersey Nähnadeln.


    Das wars. Ok und ne Nähmaschine. Die Sachen sollte eigentlich jeder halbwegs vernünftige Laden vor Ort haben. Wenn du das Sweatshirt in Uni nähst (zb in Schwarz), entfallen de-facto auch Stoffmuster da du dir die Farbabstimmung mehr oder weniger ersparst. Somit wäre es auch einfach die Dinge online zu bestellen.


    Zu guter Letzt: Ich hab mit Pattydoo nix am Hut. Ich finde nur ihre Anleitungen gerade für Anfänger sehr gut. Vor allem auch verständlich und brauchbar. Bei Burda oder Bernina zB... uff.


    TL;DR: Fang mit was einfachem an, dann steigere dich. Dann wird das mit der Planung ganz von selbst klar werden. :)

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  • zuerst einmal, um dich einordnen zu können, nähst du für einenm männlichen oder einen weiblichen Körper?

    Ich weiß, dass ich da ein wenig anders ticke als die meisten Leute hier.

    Aber als allererstes Kriterium fiele mir das nun nicht wirklich ein.

    Gerade wenn es um sowas wie ein schlichtes Sweatshirt oder ein T-Shirt geht, wie im Ausgangspost, ist das jetzt nicht so überragend wichtig.

    Die werden ja auch als Schnittmuster (und auch als Fertigkleidung) gerne als Uni-Sex verkauft.

    Natürlich werden die meisten Leute im Schnittmusterkatalog sich je nach Bedarf entweder für Damen oder Herrenmode entscheiden. Aber das ist ja nicht immer der Fall.

  • sry, mein Fehler, weil ich sowas nicht trage...halt doch, da gibt es welche, mit Abnäher im Brustbereich...also doch wichtig, was für eine Körperform

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Vielleicht ist es dann nicht unbedingt die Frage nach dem Geschlecht, sondern welcher Kleidungsstil bevorzugt wird?

    Ein eher lässiger Kleidungsstil erfordert sicherlich weniger individuelle Anpassung als elegante Kleidung.



  • Vielleicht ist es dann nicht unbedingt die Frage nach dem Geschlecht, sondern welcher Kleidungsstil bevorzugt wird?

    Ein eher lässiger Kleidungsstil erfordert sicherlich weniger individuelle Anpassung als elegante Kleidung.

    So würde ich das auch beschreiben. Ich selbst kann ja überhaupt nichts passformsensibles an mir ertragen. Oder anders ausgedrückt: anders als "Kartoffelsack" halte ich nicht aus. Von daher ist es bei mir leidlich egal, ob ich eine übergroße Bluse trage oder ein übergroßes Herrenhemd. Beides findet man bei mir im Kleiderschrank.

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  • Ich finde, es ist nicht nötig, sich so viele Gedanken über das Kleidernähen zu machen. Ein einfaches Schnittmuster, günstig erworben, nehmen und mit einem Probestoff loslegen. Das bringt u. U. mehr Erfahrung und Klarheit als alles erst langwierig von der theoretischen Seite zu betrachten.


    Ein T- oder Sweat-Shirt, welches gut paßt und gefällt, kann prima als Vorlage für das ein Oberteil verwendet werden.

    Das Kleidungsstück auf links drehen, schon flach hinlegen und die einzelnen Teile fein säuberlich mittels einer durchsichtigen Folien (z.B. gelbe Müll-Säcke vom dualen System) nachspuren. Alles hübsch beschriften und dann mit einer großzügigen Nahtzugabe versehen auf ein nicht mehr benötigtes Bettlaken mit ähnlichen Stoffeigenschaften übertragen.


    Danach alles fröhlich zusammennähen und sehen, was daraus wird.


    Buch zu diesem Thema:

    Doppelgänger im Kleiderschrank - Lieblingklamotten kopieren von Swantje Wendt, Edition Fischer, München, 2013, 144 Seiten, ISBN 97883863551636


    Eine andere Heransgehensweise ist das Erstellen eines Grundschnitts nach Maßnahme durch eine zweite Person. Hierzu gibt es einige Videos auf You Tube, z.B. von John Baby, Global Fashion Workshop , Global FW Germany. Das setzt die Bereitschaft voraus, sich mit der Theorie zu beschäftigen.


    Buch zu diesen Thema (neben dem allseits bekannten Hofenbitzer, Grundlagen zur Schnitterstellung)

    Mein ganz persönliches Schnittmuster, Schritt für Schritt zur perfekten Paßform, von Lee Hollahan, Frech Verlag, 2010, 144 Seiten, ISBN 9783772467196


    Viel Spaß :) in der Kleider-Näh-Welt.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • klar, kann man so vorgehen...kommt drauf an, wie Perfektionist ich man ist ( dieser Beitrag wurde meinem inneren Monk verfasst)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

  • klar, kann man so vorgehen...kommt drauf an, wie Perfektionist ich man ist ( dieser Beitrag wurde meinem inneren Monk verfasst)

    :) Kann ich nachvollziehen.

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