Okay, ich glaub, wir haben den Strang hier gekapert 
Back on track - Devil's Dance näht wieder ...
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- WIP
- Devil's Dance
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Okay, ich glaub, wir haben den Strang hier gekapert
...macht nix, hat ja mit meinem Leben zu tun
!Btw...ich sehr mich auch nicht als Oma und möchte, falls es passiert auch nicht so abgesprochen werden
ich habe einen Namen
Ich kenne Familien, in denen die Kinder die Eltern und vermutlich auch - so vorhanden - die Großeltern mit Vornamen ansprechen.
Für mich wäre das nix
.Mama, Papa, Oma und Opa sind für mich "Ehrentitel", die Zusammengehörigkeit ausdrücken.
Die Kita-Erzieherin hat den gleichen Vornamen wie ich, aber wenn ich sie nachmittags abhole, rufen sie halt freudig "Ooooma!" und nicht "Steffi" - was ja der Erzieherin gelten könnte
.Ich freue mich auch wie Bolle, dass die Urenkel von Mr. Devil mich ganz selbstverständlich mit "Oma" ansprechen
......aber: "chacun à son goût"
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Ist es jetzt schlimm, wenn ich für mich sage, dass ich momentan keine Oma werden möchte.
Ist doch genauso Deine Entscheidung wie die Deiner Kinder, ob sie Eltern werden möchten. Nur, dass Du auf Oma werden keinen Einfluss hast
So, vom Kindergarten abholen, Zeit zu verbringen, allgemein unterstützen wäre demnach auch etwas schwieriger.
Äh, das klingt so, als müsste man das als Oma?! Unsere Eltern haben damals auf beiden Seiten klipp und klar gesagt, vorher, sie stünden für Regelbetreuung nicht zur Verfügung, es seien unsere Kinder. Meine Mutter war zwar nicht berufstätig, aber der Meinung, sie habe ihre Pflicht erfüllt (und hatte damit auch recht, denke ich). Sie hätte vermutlich trotzdem geholfen, wenn es gebrannt hätte, aber sie hat dann ihre Enkel nicht mehr erlebt. Schwiegermutter hat uns dann die Enkel im Urlaub schon mal abgenommen und mir so eine Reise nach Thailand ermöglicht.
Ich finde es irgendwie schon hart, dass quasi in unserer Gesellschaft verlangt wird, dass Kinderbetreuung familiär geregelt wird, nachdem die Berufstätigen aus den Familien herausgezogen wurden.
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Zitat
Die Kita-Erzieherin hat den gleichen Vornamen wie ich,
Das hat mich sehr befremdet, als ich hier "in den Osten" gezogen bin. Im "Westen" waren die Jungs in 3 Kindergärten, da hießen die Erzieherinnen Frau Bröhnefeld, Frau Dängler, Frau Herbstfeld,...
(ey...ich kann mich daran erinnern!)
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Eine Chinesin, mit der ich mal zusammen gearbeitet hat, hat erzählt - in China bekommt man ein Kind, das wird von den Großeltern aufgezogen damit die jungen Eltern arbeiten gehen können und dabei auch die Großeltern/Urgroßeltern unterstützen. Weil es von Generation zu Generation so weiter gegeben wird, ist jeder mal dran!
Ob und wann ich Oma werde, das hängt von meinen Kindern ab. So im Spaß hab ich schon mal gesagt, dass ich gerne Oma wäre. Aber ich kann und werde niemanden dazu zwingen, weder im Moment keine, noch Kinder zu bekommen. Das haben mein Mann und ich ja auch selbst entschieden! Ob die Enkel mich dann irgendwann mit Oma oder mit Vornamen ansprechen ist mir ziemlich egal! Und ich bin auch kein Elternersatz,im Notfall ist man da, aber ich möchte nicht auf meine Freiheiten verzichten!
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ich hatte nie jemanden zum Aufpassen...meine Mutter ist früh gestorben, meine Schwiegermutter hat bei der Bekanntgabe der ersten Schwangerschaft nicht gratuliert, sondern geäußert, sie sei keine Omi fürs Grobe und mein Ex was von 250 Arbeitstagen im Jahr 180 auf Dienstreise
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ich habe einen Namen
Den habe ich auch als Elternteil. Wenn mein Sohn mich mit "Mama" anreden würde, würde das ein ziemliches Unwohlsein verursachen.
Und zum Großeltern sein/werden. Ich finde es ziemlich unfair gegenüber seinen Kindern, wenn man da quasi einfordert Oma/Opa zu werden. Selbst wenn ich mir das wünschen würde, käme ich nicht auf den Gedanken diesem Wunsch meinem Sohn gegenüber zu äußern. Schließlich hat er keinerlei Verpflichtung mich mit Kleinkindern zu bespaßen.
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... so, nun will ich euch vor dem spannenden Wochenende mit A. noch kurz berichten, was ich geschafft hab in den letzten Tagen:
Das Kleid ist sozusagen fertig - muss nur noch die Armausschnittkanten bügeln - ja, ich weiß: Pillepalle
, könnte längst fertig sein.Dafür habe ich den Rock schon fast fertig.
Drei Stoffe hatte ich in die engere Wahl genommen und am Ende einen vierten Stoff ausgewählt, einen nicht sehr dicken mittelgrauen Wollstoff mit "Kreidestreifen", der sehr schön fällt. Die Taschen hab ich auch hier weggelassen - mangels Bedarf.
Vielleicht nähe ich ihn später noch mal - aus einem der drei anderen Stoffe
.Als nächstes werde ich mir wohl ein Uralt-UFO (Jacke) vornehmen, das mich auf dem Kleiderbügel rumhängend nervt ...
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Er wollte nicht nur sehen, wie die Nähmaschine funzt, sondern "Oma was nähen!"
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Der Stoff ist toll und steht deinem Enkel hervorragend. Raglanshirts nähe ich auch sehr gern, die passen immer und man kann die Stoffe so schön kombinieren.
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Oh, wie niedlich
Da zitiere ich auch mal den Murmel-Spruch: "du mir näh...?" Wer kann da schon nein sagen 
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So süüüüüüß.
Den trägt er jetzt ganz stolz, Erstens
"von Oma"
und
Zweitens
"direkt dabei gewesen"
Was für ein tolles Wochenende.
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Der Kleine ist ja zum knuddeln und das Shirt steht ihm, sehr schöne Kombi.
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Schöner Schlafi und total niedliches Enkelkind.
LG
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der Stoff ist super und der Kleine ist noch viel süßer
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Das Model sieht sehr zufrieden aus, kein Wunder bei den Stoffen.
Lg Ulla
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Und heute ist Oma und Opa Schlaftag, oder? So süss
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Sehr schöne Stoffkombi und das Model scheint sehr zufrieden!
Ein schönes Bild.
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...so, nun will ich euch erst mal erzählen, was ich inzwischen fertig habe und was in Arbeit ist.
Der Ärmelschal
der Kleiderrock
und der Rock
sind fertig, schon getragen und für gut befunden.
In der neuen Burda (11/22) habe ich einen Pulloverschnitt gefunden, der mir gut gefällt, denn er hat
a.) Brustabnäher (unverzichtbar in meiner Größe) und
b.) einen angeschnittenen Stehkragen, den ich sehr gerne mag.
Ich bin neulich über einen weinroten Merino-Jersey gestolpert, der sich schon lange in meinem Schrank rumdrückt und gerne so ein Pullover werden möchte.
Als ich beim Schnitt kopieren war und die Schnittmusterbögen so schön gebügelt waren, hab ich mal geschaut, was denn sonst noch so interessant wäre.
Ein Rock- und ein Hosenschnitt haben mich da angelacht und sind nun auch schon fertig kopiert.
Überhaupt ist die 11/22 mal wieder eine tolle Ausgabe der Burda style, auch in den Größen bis 44.
Den Pullover hab ich erst mal aus einem knallroten Sweat zugeschnitten, bevor ich an den Wolljersey gehe, mal sehen wie er passt.
Vielleicht kriege ich ihn morgen fertig ...
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ha, Probeteil fertig. Der Sweat ist nur mittelgut für den Schnitt, aber der Wolljersey ist ja elastischer, also schneide ich den auch gleich zu, dann brauch ich die Cover nur einmal anmachen
