Die Nahtlinien zeichne ich nur bei schwierigen Teilen ein, bei allem anderen zeichne ich die Nahtzugaben präzise und schneide genau zu, dann klappt das schon. Früher konnte ich das auch nicht so genau, alles Übungssache.
Schneidwerkzeuge für die Hobbyschneiderei
- tantejutta80
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Das ist ja genau das, was ich nicht kann. Weder mit Linkshänder- noch mit Rechtshänderscheren
Ich kopiere das Schnittmuster auf Schnittmusterpapier und zeichne mir dort meine jeweiligen Nahtzugaben mit einem Geodreieck an.
Mein fertiges Schnittmuster stecke ich dann auf dem Stoff fest und schneide es exakt mit dem kleinen Rollschneider (28mm) zu.
Wäre das vielleicht eine Option für Dich?
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Das ist ja genau das, was ich nicht kann. Weder mit Linkshänder- noch mit Rechtshänderscheren
Das ist ja unser Problem , ich sehe auf die Linie und denke : links oder rechts davon, was wird es wohl? Aber mein letzter Versuch mit dem auf Linkshänder umgebauten Rollschneider war schon besser als mit der Schere. Ich hab genug Stoff zum üben.
Lg Ulla
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wieso halt die bei dir nicht?
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Ich kopiere das Schnittmuster auf Schnittmusterpapier und zeichne mir dort meine jeweiligen Nahtzugaben mit einem Geodreieck an.
Mein fertiges Schnittmuster stecke ich dann auf dem Stoff fest und schneide es exakt mit dem kleinen Rollschneider (28mm) zu.
Wäre das vielleicht eine Option für Dich?
Muss ich mal ausprobieren. Danke für den Tipp!
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Die wenn nur so lange halten würde... Wenn ich eine Nahtlinie dringend brauche, dann wird die mit Faden durchgeschlagen. Das war bei mir bisher das Einzige, was geholfen hat.
Oh je ... nee für Durchschlagen bin ich auch zu unbegabt. Die Fäden sind dann bei mir schneller weg als so eine eingezeichnete Nahtlinie.
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Ich bin faul und male mit Bleistift. Der geht beim waschen raus. Und der verschwindet auch nicht plötzlich.
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Bleistift hatte ich das letzte Mal probiert, das war nur irgendwie nicht der günstigste Stoff dafür. Ich hab gar nichts gesehen. Aber Faden geht bei mir gut
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Ich nehme gerne diese "radierbaren Filzmaler", gibts immer wieder günstig beim Aldi (gerade vor Schulstart meistens). Jedenfalls gehen die bei Hitze weg - wie magisch. Einfach Bügeleisen ranhalten und weg sind sie. Bei weißen Stoffen prüfe ich aber vorher ob da auch wirklich kein gelber Rest bleibt.
Vorteil ist, dass die auch zB auf weißer Viskose-Webware super sichtbar sind und präzise aufmalbar... Nachteil ist dass man sie sich manchmal versehentlich wegbügelt. Aber mit Schneiderkreide komm ich bei sowas einfach nicht weiter.
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Ja kommt natürlich auf den Stoff an. Wenn Bleistift nicht geht, nehme ich einen teuren luftverschwindenen Stift. Da ich relativ zeitnah nach dem anzeichnen nähe, verschwindet da auch nichts.
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... alles Übungssache.
Nö.
Mit "Knick in der Optik" (Achsverschiebung im Auge und miserables räumliches Sehen) kannst üben, bis Du einem auf dem Grill vergessenen Würstchen zum Verwechseln ähnelst, das wird nix.
Bzw. es wird ein sehr, sehr unentspanntes nähen.
Das ist aber mein Hobby. Das soll Spaß machen! Und entspannen!
Also mal ich mir die Nahtlinie auf, schneide trotzdem dieTeile - nach anzeichnen der Nahtzugabe - ziemlich gleichmäßig und sauber aus und leg dann los.
Je nach Stoff kommen für die Malerarbeiten Schneiderkreide (weiß und bunt), Aqua-Trickmarker, der weiße Trickmarker von Clover, Bleistift, Aquarellbuntstifte (einmal durch den Farbkasten) oder auswaschbare Filzstifte zum Einsatz.
Wobei Bleistift das höchste Risiko für bleibende Markierungen hat: Das Graphit kann in die Faser dringen, und da holt es dann auch kein Waschmittel raus. (Fragt nicht.)
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Nö.
Mit "Knick in der Optik" (Achsverschiebung im Auge und miserables räumliches Sehen) kannst üben, bis Du einem auf dem Grill vergessenen Würstchen zum Verwechseln ähnelst, das wird nix.
Eben. Man erreicht zwas Vieles durch Übung. Aber wenn da ein paar Grundvoraussetzngen fehlen, dann wird das halt nie so richtig was allein durch Übung.
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Wenn man schlecht sehen kann ist das was anderes.
Mein Sehvermögen ist leider auch getrübt und wird immer schlechter werden (Uveitis), aber Nahsehen geht glücklicherweise noch.
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Das ist ja genau das, was ich nicht kann. Weder mit Linkshänder- noch mit Rechtshänderscheren
meine Mutti ist auch umtrainierte Linkshänderin… Jahrgang 47
Sie ist total kreativ, häkelt, strickt… Aber sie kann bis heute keine gerade Linie schneiden, egal mit welcher Schere und Hand.
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Friedafröhlich ich glaub wir gründen eine Selbsthilfegruppe für umgeschulte Linkshänder die nicht in der Lage sind gerade Linien zu schneiden. .
Lg Ulla
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Ich nehme gerne diese "radierbaren Filzmaler", ........... Nachteil ist dass man sie sich manchmal versehentlich wegbügelt.
Da mein Sohn mir nicht glauben wollte, dass das mit diesen Stiften Geschriebene oder Gezeichnete bei Kälte wieder erscheint, nachdem es weggebügelt wurde, habe ich den Beweis angetreten. Sowohl das auf Stoff Weggebügelte als auch das auf Papier Wegradierte erschienen nach einiger Zeit im Gefrierfach wieder.
Um kleine Markierung auf einem großen Stoffstück wieder sichtbar zu machen vielleicht etwas umständlich. -
ich werwende wasserlösliche Buntstifte von Faber Castell
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Friedafröhlich ich glaub wir gründen eine Selbsthilfegruppe für umgeschulte Linkshänder die nicht in der Lage sind gerade Linien zu schneiden. .
Lg Ulla
Umgeschult bin ich ja nicht. Zum Glück! Aber Schneiden ist halt trotzdem nicht meine Spezialbegabung.
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ich schon...Hütet euch, wenn ich euch Mal einen Weg beschreibe...ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen ich schon ohne böse Absicht und Nirvana geschickt habe
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