Mein(e) Werkelzimmer
- noiram
- Erledigt
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Friedafröhlich : das Laufgitter hat mehr Tiefe als ein Schrank je haben könnte, damit er noch ohne reinzuklettern genutzt werden kann.
Ulla.R. & Torte : im Laufgitter sind Boxen etc., die halten den Staub und Motten ab.
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Friedafröhlich : das Laufgitter hat mehr Tiefe als ein Schrank je haben könnte, damit er noch ohne reinzuklettern genutzt werden kann.
Ja ... aber dafür kann ein Schrank doch höher sein und bietet dann auf diese Weise mehr Stauraum
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Gut das du uns aufgeklärt hast , Staub nimmt ja auch noch Platz weg.
Deine Idee Behälter zu kaufen , direkt dahinein zu sortieren und dann weg zu räumen finde ich auch sinnvoll. Geht bestimmt auch schneller , dann ist irgendwann ein Ende absehbar.
Lg Ulla
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und leider sind dann noch Schätze dazu gekommen.
hmm, mal ketzerisch gefragt: Sind es wirklich alles Schätze?
Oder hast du es nur, weil du dich nicht trennen kannst?
Ich finde deinen Elan zum Planen bewundernswert. Ich würde wahnsinnig werden im Hinblick auf die Größe der Aufgabe (und deinen sonstigen Aufgaben) und halte mich eigentlich für strukturiert.
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Ja ... aber dafür kann ein Schrank doch höher sein und bietet dann auf diese Weise mehr Stauraum
nur wenn oben drüber auch noch Luft wäre.
Da aber bereits knappe 10 cm drüber die Dachschräge in zwei Winkeln anfängt (hier ist die 90°-Ecke im Dach, weil hier nach vorne angebaut wurde), passt da nichts hin, was nicht maximal so hoch ist wie das Laufgitter ... und (r)ausziehbar (also mit Rollen - wie das Laufgitter) sollte es auch sein, wenn ich mich nicht verbiegen und reinkrabbeln will. Deshalb darf das Laufgitter bleiben.
Zu überlegen wäre lediglich, ob man die Seiten verkleidet und einen Deckel drauf macht, dann könnte man die Boxen gegen Tüten ersetzen und hätte so etwas mehr Stauraum. Fraglich, ob das sinnvoll ist.
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hmm, mal ketzerisch gefragt: Sind es wirklich alles Schätze?
Oder hast du es nur, weil du dich nicht trennen kannst?
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Das Problem könnte sein, dass ich anderes einen Schatz nenne als mein Mann .... Dinge, die ich entfernen könnte, weil ich sie nicht für notwendig halte und / oder die mir emotional nichts bieten, sind für ihn immens wichtig und andersherum.
So werden wir das Haus in zwei Bereiche unterteilen:
unten neben der Bibliothek (Schätze für alle) mehr (Schatz-) Platz für ihn, oben für mich und die Kinder / Gäste!
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Das Problem könnte sein, dass ich anderes einen Schatz nenne als mein Mann .... Dinge, die ich entfernen könnte, weil ich sie nicht für notwendig halte und / oder die mir emotional nichts bieten, sind für ihn immens wichtig und andersherum.
Das finde ich auch richtig und wichtig, dass ihr das gegenseitig respektiert.
Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens gegen "Den Sch*** braucht doch keiner mehr" wehren müssen. Das war schon in meiner Kindheit so.
Es gibt unglaublich viele Dinge, denen ich heute noch Tränen nachweine. Vielleicht hätte ich die irgendwann von alleine entsorgt. Aber so empfinde ich die immer noch als tragischen Verlust.
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Das finde ich auch richtig und wichtig, dass ihr das gegenseitig respektiert.
Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens gegen "Den Sch*** braucht doch keiner mehr" wehren müssen. ....
Das musste mein Mann echt schwer lernen (er bekam aber auch schon mal die Kissen, die ja Sch*** nach seiner Ansicht waren, um die Ohren gepfeffert ... ich war da nicht mehr gesprächsbereit und sie waren ja auch weich),
aber er hat es über die Jahre gelernt.
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merke ich bei jedem Mal Flohmarkt oder wenn er auf Ebay etwas findet, von dem er meint, dass es etwas für mich wäre
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dann werde ich extra darauf aufmerksam gemacht
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deshalb muss ich immer mit zum Flohmarkt oder die Kaufabsichten bei Ebay checken, sonst würde er alles mir zuliebe mitbringen / kaufen.Ich bin diejenige, die sich dann meistens dagegen entscheidet, ich habe ja schon wirklich alles Mögliche.
Ich komme mir schon vor wie die absolute Spaßbremse ... "Nein!", "Nein!", "Nein!" ....
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Kleine Fortsetzung:
Teilplanung für das "Atelier / Musikzimmer / Gästezimmer" - heute mit meiner Großen abgesprochen:
- Ich habe freie Hand, ALLES rauszuschmeißen, außer einen ganz speziellen Ordner mit Erinnerungen.
- Wie bereits erwähnt, kommt hier alles hinein, was mit Zeichnen, Malen und anderen Techniken mit Papier und Farben zu tun hat ... irgendwo treibt sich auch noch eine kleine Staffelei rum
- Auf einem Teil des gläsernen Eckschreibtisches findet das große Keyboard Platz, der andere bleibt für Kreatives Werkeln mit Papier, Stift und / oder Pinsel und Farben frei.
Dafür sollte eine bessere Lichtquelle her! - Neben dem 3K-Regalschrank und dem 3K-Bettkasten steht hier neben der Sitzecke (ausziehbar zum Doppelbett) auch noch ein kleiner 3K-Kleiderschrank, etwa brusthoch. Dort obendrauf kommen schöne Boxen mit dem Weihnachtszubehör (nur dem, das bleiben darf - wird nämlich großzügig aussortiert), der Krippe, der Weihnachtspyramide etc. ... dann brauche ich endlich nicht mehr auf den Stuhl klettern, um die Kisten herunter zu heben.
Bei den Boxen brauche ich etwas Nachschub, das sind z. Zt. teilweise hässliche Bananenkartons, das muss im Gästezimmer nicht sein. - An der Längsseite des Zimmers müssen höhentechnisch passende Regale gefunden werden - die Dachschräge startet recht früh - selbst bauen wäre natürlich optimal, aber ob das die Gesundheit meines Mannes und meine Zeitknappheit hergibt??? Aber vielleicht wäre das ja auch ein gemeinsames Projekt, wenn meine Tochter mit ihrem Freund ein paar Tage zu Besuch kommt.
Dort hinein soll der Inhalt unseres Spieleschrankes im Wohnzimmer, das ja leider aus gesundheitlichen Gründen auch das Schlafzimmer meines Mannes ist - dann kann ich ihm nämlich die jeweils jahreszeitlich passenden Kleidungsstücke dort verstauen und er muss nicht mehr immer darauf warten, dass ich ihm etwas mit nach unten bringe.
To be continued ...
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Das Problem könnte sein, dass ich anderes einen Schatz nenne als mein Mann .... Dinge, die ich entfernen könnte, weil ich sie nicht für notwendig halte und / oder die mir emotional nichts bieten, sind für ihn immens wichtig und andersherum.
So werden wir das Haus in zwei Bereiche unterteilen:
unten neben der Bibliothek (Schätze für alle) mehr (Schatz-) Platz für ihn, oben für mich und die Kinder / Gäste!
Das ist eine sehr wertvolle Einstellung. Ich glaube, da können sich einige eine Scheibe von abschneiden.
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Bei den Boxen brauche ich etwas Nachschub, das sind z. Zt. teilweise hässliche Bananenkartons, das muss im Gästezimmer nicht sein.
Bananenkartons verlieren (meinem Geschmack nach) deutlich an Hässlichkeit, wenn eine sie farbig anpinselt: Tempera oder Dispersion und Klarlack oder Kunstharzlack oder (meinetwegen, wenn es denn sein muss) Acrylfarbe.
Herzliche Grüße
Schnägge
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Schnägge :
Ja, oder wenn man sie mit Tapete oder Ähnlichem bezieht, da hast du recht.
Aber mir gefällt das Format auch nicht so ganz.
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evtl. darf 1 (!) bleiben, weil die Kugelverpackungen dort genau hineinpassen - die wird dann aber auch ein weihnachtliches Muster verpasst bekommen.
Der Rest ist aber anders-formatig bzw. sogar nur einzeln vorhanden (oft weil Handarbeit oder Erbstück) - das kann dann in schönere, vom Format her für mich praktischere Boxen.
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Bei uns gibt es meistens die Umzugskartons in braun/beige. Im Urlaub habe ich welche gesehen die sehr dekorativ waren weil schön bedruckt: Tiger und Leodruck und bunt bedruckt . Leider brauche ich keine Kartons, die konnte man auch sichtbar hinstellen. Der Preis war im üblichen Rahmen. Habe ich bei uns noch nicht gesehen.
Lg Ulla
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"Atelier / Musikzimmer / Gästezimmer" Planung Teil 2:
- Neben der Tür steht noch ein schmales Regal (z. Zt. mit Jugendbüchern bestückt), daneben die aus Badezimmermöbel gebauten und rosa-blau-weiß angestrichenen "B...ie" - Gliederpuppen-Möbel, die aufeinandergestapelt genau unter die Schräge passen ....
zumindest das Regal kann bleiben, wird aber neu befüllt (Thema "Zeichnen, Malen, ..." und "Musik" - die "Raumthemen" eben),
... was aus den anderen Möbeln wird ... könnten dem neuen Regal im Weg sein - Neben der zukünftigen Kreativ-Ecke (die eine neue Lichtquelle braucht!) stehen z. Zt. mehrere Boxen, auf denen man theoretisch auch sitzen kann ... Inhalt mir z. Zt. unbekannt, dürften aber Taschen, Kuscheltiere, etc. sein - das verschwindet hier und wird durch das neue an die Höhe der Schräge anzupassende längsseitige Regal ersetzt, dazu kommt direkt an den Schreibtisch auch ein schmales Küchenregal (neu), dass man nach vorne ziehen kann (gibt es ja in unterschiedlichen Breiten - da sollte man etwas Passendes finden) zur Aufnahme der für das Projekt iA (in Arbeit) benötigten Utensilien.
- Zwischen dem 3K-Schrank und dem Schornstein ist eine Lücke, die im Moment durch Stoffrollen etc. gefüllt ist
... die Stoffrollen etc. ziehen einen Raum weiter
... dafür dürfen hier die neu gefüllten (nein, ich schmeiße die Stofftiere und Taschen nicht weg ... die dürfen meine Kinder selbst aussortieren und an die diversen Organisationen verteilen!) oder zusammengelegten Boxen und das Bügelbrett hin umziehen
... so kommt man immer noch gut an die Steckdose ...
ob das Bett nun von hier aus oder von der anderen Seite mit einem Nachtlicht versorgt wird, wird sich noch zeigen. - Unter dem am Schornstein befestigten Spiegel ist ein sehr (!) schmales Kosmetiktischchen - das bleibt und wird für die Kinder / Gäste bestückt.
- Des Weiteren befindet sich noch ein Servierwagen im Zimmer
... wird sowieso nur als Ablage zweckentfremdet
=> raus damit
(wohin: ???) - und ein rollbarer ehemaliger Aktenschrank mit nur 2 waagerechten Fächern
=> auch raus
(wohin: wird ausgetauscht gegen mein Nähmaschinentischchen in meinem "Schreibbüro" [der fehlgeplante Raum unten] .... das Tischchen darf dann wieder einen Platz haben, an dem es gesehen wird und als Deko wirken kann: Esszimmer oder Bibliothek ???) - der als Mini-Regal genutzte Leiterstuhl kommt raus ...
in den Raum, in dem er seiner Nutzung gemäß stehen sollte: in die Bibliothek - die Sitzecke bleibt Sitzecke (fraglich ist nur, mit welchem Tisch)
- Neben der Tür steht noch ein schmales Regal (z. Zt. mit Jugendbüchern bestückt), daneben die aus Badezimmermöbel gebauten und rosa-blau-weiß angestrichenen "B...ie" - Gliederpuppen-Möbel, die aufeinandergestapelt genau unter die Schräge passen ....
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Nächster Schritt:
"Kinderzimmer 1"
bleibt so, wie es ist, außer meine Tochter möchte etwas verändern.
Allerdings haben sich diverse Gegenstände hierher verirrt ... die wieder mit ihren Gefährten vereint werden sollten.
Ergo ...
wenn alles andere fertig organisiert ist, geht es hier an das große Sortieren und dann werde ich auch den Stauraum unter dem Bett ausräumen und die Dinge, die dort lagern, anderen Personen zukommen lassen (hauptsächlich Reitutensilien in verschiedenen Größen, teilweise ungetragen)
...
ist also der letzte Punkt auf meinem Arbeitsablaufplan.
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Planungsfortschritt:
- Schlafzimmer:
fertig
bis auf Festlegung, was in den Kleiderschrank und mein Nachtschrankregal kommt
bisher im Arbeitsablaufplan Nr. 3 - Treppenhaus:
fertig
bis auf die Entscheidung "String-Regal oder Setzkästen"
bisher im Arbeitsablaufplan Nr. 4 - Kinderzimmer 1:
fertig
bleibt wie es ist
bisher im Arbeitsablaufplan zuletzt - Kinderzimmer 2 / Gästezimmer:
fertig
wird zum Atelier / Musikzimmer / Gästezimmer
bisher im Arbeitsablaufplan Nr. 1 - Raum unten:
grobe Planung
bisher im Arbeitsablaufplan Nr. 2 - Werkelzimmer:
noch nichts geplant - Durchgang:
noch nichts geplant
- Schlafzimmer:
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Und ich hatte schon gedacht nur ich hätte soviel Kram.
Liegt wohl in der Natur wenn man Hobbys hat. Nur Menschen ohne Hobby haben eine aufgeräumte Wohnung wie im Schaukasten.
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noiram du hast ja schon einen großen Teil erledigt, bzw. einen Plan wo etwas hinkommt ist auch gut. Hoffentlich findest du hinter her alles wieder .
Hast du auch Dinge gefunden die schon länger abgängig waren?
Wenn da nicht immer soviel Zeit drauf gehen würde beim umräumen. Ich entdecke dann Sachen die ich auch schon mal vergessen habe, Bastelsachen , Garne, Stoffe und Nähzeitschriften. Was über ist, wird auch hier verschenkt .
Aufgeräumte Zimmer werden total überbewertet.
Lg Ulla
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Guten Morgen,
ich bin heute Morgen aufgewacht mit der Erkenntnis, dass mein Arbeitsablaufplan falsch ist .... der Raum unten ist Nr. 1, das Atelier / Musikzimmer / Gästezimmer dann Nr. 2 ... denn wie sollte der Rollschrank dorthinein, wenn das Nähmaschinentischchen noch drin steht?
Allerdings muss ich mir noch überlegen, wo mein Socken - (UFO) - Körbchen zwischenzeitlich untergebracht wird und meine Notfall-Flick-Maschine incl. Zubehör .... wo es langfristig hin soll, weiß ich schon .... kommt in mein Werkelzimmer oben, das noch nicht neu geplant ist und das im Arbeitsablaufplan relativ weit hinten angesiedelt ist.Aber ihr fragt euch bestimmt, warum ich so früh morgens hier bin und hier etwas schreibe anstatt brav zu lernen
....
ich bin gerade aufgewacht mit einer Lösung für mein Eck-Problem im Wohnzimmer, gegen das ich jeden Tag anschaue - bevor ich sie wieder vergesse, schreibe ich sie mir auf!
Mein Eck-Problem:
wir haben im Wohnzimmer mehrere Regalschränke, die unten Auszüge besitzen, die eine Tiefe von 50 cm haben - auf diesen Auszug-"Boxen" stehen Regale mit einer Tiefe von 30 cm. In der Ecke stoßen diese Regale mit den Auszugboxen Eck an Eck aneinander, weshalb sich dort ein "Loch" von den Maßen 50 x 50 cm² befindet.
Z. Zt. steht dort als Notbehelf ein Telefonregal schräg von Raumecke zu vorderer Ecke mit einem Globus drauf ... ist besser als Nix, aber nicht das, was ich haben möchte.
In die Wände kann man nicht gut bohren - außerdem möchte ich nur ungern die angrenzenden Regalschränke mit Glasplatten und -türen komplett ausräumen und auseinanderbauen, damit man bequem an die Ecke kommt.
Meine Lösung:
Da ja abzusehen ist, dass mein Mann gesundheitlich nicht in der Lage sein wird, viel zu tun, und ich zeitmäßig für den Rest des Jahres (und wenn man ehrlich ist und sich den Rest hier so anschaut, für den ich verantwortlich bin [Arbeit, Familie, etc.], wird das danach auch nicht wirklich besser), musste ich eine Lösung finden, die 1. wenig kostet, 2. trotzdem mir im Endergebnis gut gefällt und 3. entweder mit wenig Arbeit (vielleicht gemeinsam) und kraftmäßig von mir alleine zu stemmen ist oder zeitmäßig so gering, dass es eine weitere schnelle Werkelarbeit für meine Töchter und ihre Freunde ist, wenn sie zu Besuch sind.
Heute Morgen nun hatte ich die Lösung und deren Arbeitsablaufplan vor Augen:
Ich lasse mir 4 zu den Regalschränken passende Bretter zuschneiden und bringen - gut, das kostet etwas, da wir aber keine Werkstatt und keinen Anhänger mehr haben und maximal im Esszimmer Platz hätten, irgendetwas zuzuschneiden, ist das jetzt meine Lösung der Wahl.
Maße: 2x Breite jeweils ungefähr 50 cm, Länge = Höhe der Regalschränke (muss ich noch ausmessen und ausrechnen) + 2x Breite jeweils ungefähr 30 cm, Länge = Höhe der Regalschränke + 2x Breite jeweils ungefähr 50 - 30 cm, Länge = Höhe der Auszugboxen
Dazu mehrere Regalbretter - lasse ich auch zuschneiden.
Bis hier habe ich jetzt den Entwurf wieder hergestellt, denn wir haben das Frühstück, den Flohmarkt-Besuch, ein bisschen Lernstoff zusammenfassen und ein 2. Frühstück dazwischen geschoben.
die Grundmaße der Bretter sind etwa 50 x 50 cm², wie viele es werden sollen, weiß ich noch nicht, aber von allen bis auf einem muss vorne die überstehende Spitze (also ein Dreieck) ab.
Ob ich die Seitenbretter auch noch bohren lasse oder wir dies hier machen (mit Zwingen zusammen halten und dann "Gib ihm!" - damit alle Löcher auf gleicher Höhe sind), ist eine Preisfrage. Die Löcher werden dann mit Metallstiften versehen, auf die die kleinen Regalbretter zum Liegen kommen.
In eines der breiteren Bretter muss mit der Stichsäge auch ein Steckdosenloch gesägt werden.Dann kann ich die Bretter einzeln in die Ecke stellen (und muss nichts ausräumen, auseinander bauen etc. - spart enorm viel Arbeit und Zeit) und mit den eingelegten Regalbrettern bekommt das Ganze dann einen stabilen Halt - für das unterste Regalbrett sind die knapp 20 cm schmalen Brett-Stückchen ebenfalls auf der richtigen Höhe mit einem Loch zu versehen und jeweils an dem schmalen hohen Regalbrett zu befestigen.
Irgendwo in dem Konstrukt muss ich (möglichst unsichtbar) auch noch eine Lücke für die Kabelführung lassen ... und am untersten Regalbrett eine Lücke für den Finger, um auch dieses Brett anheben zu können (Steckdose ist darunter und wird jahreszeitlich unterschiedlich genutzt).
Ob ich eventuell auffällige Schnittkanten mit Borte o.ä. verzieren muss, sehe ich dann.