Sodele,
ich habe die Nase gestrichen voll!
In der oberen Etage ist das Chaos komplett ... und ich habe eigentlich kaum Zeit, es zu beseitigen.
Wenn ich dann nach oben gehe und anfange zu räumen und auszusortieren, komme ich in einen Werkel-Rausch, vergesse die Zeit und habe dann nicht mehr genug Zeit, mich auf meine Prüfungen vorzubereiten .... ganz blöd
Allerdings muss ich auch durch das Chaos jeden Abend und Morgen durch - macht schlechte Laune, immer wieder die Baustellen zu sehen.
Um nun gegen die schlechte Laune etwas tun zu können, ohne meine Prüfungen zu gefährden, habe ich beschlossen, die Entchaotisierung zu planen:
- wie soll mein Werkelzimmer aussehen?
- wo sollen welche Arbeitsplätze sein?
- was kann weg?
- was soll bleiben?
- wo soll was hin?
Lagerungssysteme? - Organisationsstruktur?
Ablage?
Solch eine Planung kann ich immer hübsch dann machen, wenn ich dringend eine Pause brauche - hält mich aber vom Lernen nicht ab. Auch wenn ich weiterhin noch ein paar Wochen durch das Chaos hindurch muss, kann ich morgens und abends sagen: Ja, Chaos, bald geht es dir in geregelten Schritten an den Kragen!