Für einen wirklichen Testbericht ist keine Zeit, aber hier können wir die Fragen rund um die Icon 2 sammeln. Ich versuche, die noch zu beantworten, solange sie hier steht.
Besprechung - Pfaff Creative Icon 2
- Tanja711
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Für einen wirklichen Testbericht ist keine Zeit, aber hier können wir die Fragen rund um die Icon 2 sammeln. Ich versuche, die noch zu beantworten, solange sie hier steht.
Mich würde interessieren welche Unterschiede es zum Vorgängermodell gibt,außer die bisher schon erwähnten
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Ich zähl mal alle auf, die mir grad einfallen. Ich weiß nicht mehr, was wir schon besprochen hatten und wer das hier später liest, ja auch nicht.
- Projektor im Nähmodus
- Projektor im Stickmodus
- Kamera, die den eingespannten Stoff scannt
- Kamera, die den montierten Nähfuß erkennt
- Verbindung mit Alexa oder Google Assistant möglich
- Neuer Nähfuß - Ausgleichsfuß mit Stichführung
- Verbesserter Hilfecenter
- 36 x 35 inklusive
- Creative Stickset optional, passt bis jetzt nur an die Icon 2
- Neue Stiche: Maxi Hand-Zierstiche
- Uhr/Wecker
Mehr fällt mir grad nicht ein.
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Ich habe gesehen, dass es verschiedene Modelle gibt, bezieht sich das jetzt nur auf die Farben/Design oder gibt es da noch andere Unterschiede?
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Das ist nur die Farbe.
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Also, es ist kein Laser in der Icon. Es handelt sich um einen DLP Projektor.
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Ok,das sagt mir jetzt nicht soviel.Egal,ich finde es toll und hilfreich.
Werde aber jetzt nicht von meiner Icon umsteigen auf das neue Modell.Da fehlt mir das passende Kleingeld zu
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Ich bin jetzt auch nicht der Elektronik-Spezialist, aber zumindest muss man dann keine Angst haben, mal aus Versehen rein zu schauen (gut, dafür muss man auf die Knie, aber ich habe vor Lasern ziemlich Angst). Und im Gegensatz zu LCD oder LED-Projektoren ist ein DLP-Projektor staubgeschützt, was die Lebensdauer schon erhöht. Denn beim Nähen fliegen nun mal immer wieder Fusseln herum.
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Ich hab meine Icon gerade eingepackt, wir nehmen sie mit zu den Patchworktagen nach Meinigen.
Kurz noch meine Gedanken dazu:
Ich habe wenig Grundfunktionen getestet, denn sie baut ja komplett auf der vorherigen Icon auf. Daher konzentriere ich mich auf die Neuheiten.
Der Projektor ist toll, wenn er kalibriert ist. Und das muss man regelmäßig machen, ich habe ihn jetzt in drei Wochen drei mal kalibriert. Mal sehen, wie ihm die Reise bekommt.
Hier kann man zum Vergleich die Luminaire verwenden: Der Projektor der Icon hat mehr Funktionen und kann noch individueller eingestellt werden (Nähmodus).
Auch beim Sticken ist man mit Kalibrieren auf der sicheren Seite. Wenn es mal exakt werden muss, unbedingt beide Kalibirierungsvorgänge durchführen.
Manko: Vieles in der Icon ist noch auf Englisch, so auch die Kalibrierung. Ich finde, da war jetzt eigentlich genug Zeit, das zu übersetzen. Zumal dieser Vorgang in der Anleitung nicht erklärt wird.
Ich merke schon, wie ich mich an Kamera und Projektor gewöhne, das wird eine Umstellung, wenn ich wieder mit meiner Bernina arbeiten muss.
Sprachsteuerung. Tja, ich hab es zumindest versucht.
Ich besitze keinen Smartspeaker, weil ich persönlich mit diesen Dingern gar nicht kann. Das ist selbst mir zuviel Technik im Haus.
Daher habe ich die Apps genutzt.
Mit Alexa klappt die Verbindung einfach nicht. Ich komme bis zum Skill und dann tut sich einfach nichts mehr.
Mit Google As. klappt es, aber die Icon (bzw. Mysewnet) versteht mich meistens nicht. Nein, das liegt nicht an meinem Dialekt. In der App wird mitgeschrieben, was die App versteht und da steht (meistens) genau das, was ich auch sagen wollte, aber sie tut es trotzdem nicht. Entweder "Tut mir leid, ich habe sie nicht verstanden" oder "Das ist von hier aus nicht möglich". Oder eine Rückfrage (ist der Platz um den Stickarm frei ja/nein, möchten Sie noch etwas anderes machen ....) und dann "Tut mir leid ...blabla".
Das nervt mich extrem.
Wenn Befehle gehen, dann solche wie "Zeig mir, wie man einen Reißverschluss einnäht" und sie zeigt auch glatt ein Tutorial an. Das ich dann aber mit dem Finger starten muss. Abgesehen davon, das mich das nicht interessiert.
Ich möchte per Sprachsteuerung den Nähfuß absenken, die Stichlänge erhöhen, die Nadel anheben oder den Projektor starten. Eben Dinge, für die ich sonst den Blick und die Hände von der Sache nehmen muss, die ich gerade in Arbeit habe. Aber nein, genau solche Sachen gehen natürlich noch nicht.
Dafür kann ich Mysewnet fragen, wieviele Maschinen zugeschaltet sind. Sorry, aber das ist meiner Meinung nach der letzte Befehl, den man braucht.
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Wenn ich das so lese, entsteht der Eindruck, dass das jemand entwickelt/programmiert hat, der selber nicht näht. 🙈
Ohne jegliche Näherfahrung findet man das vielleicht ganz toll, wenn man direkt zur Anleitung zum Reißverschlusseinnähen geführt wird. 🤔
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Wenn ich das so lese, bestärkt das mein Gefühl, dass ich so eine Maschine nicht brauche. Zuviel Technik kann auch leicht überfordern, finde ich. Ich bin schon mit der Vorgängerin nicht gut zurecht gekommen. Eine Kamera, die den eingespannten Stoff scannt, gut und schön. Ich hatte dafür ja die my-sewnet-App. Die hat zwar ganz gut funktioniert, aber so richtig überzeugt war ich irgendwie nicht. Ich sticke jetzt auch nicht übermäßig viel, deshalb vermisse ich so etwas überhaupt nicht. Mir reichen die Funktionen meiner B590, wenn es um Ansetzen oder Positionieren geht, völlig aus.
Dafür kann ich Mysewnet fragen, wieviele Maschinen zugeschaltet sind. Sorry, aber das ist meiner Meinung nach der letzte Befehl, den man braucht.
Wer will das wissen?
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Ich kann Mysewnet fragen, wieviele Icons ich gerade benutze. Als ob so viele Leute mehrere davon besitzen.
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Tja, das fällt für mich unter die Rubrik "Dinge, die die Welt nicht braucht"
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Ich kann Mysewnet fragen, wieviele Icons ich gerade benutze. Als ob so viele Leute mehrere davon besitzen.
Also standardmäßig hat doch jeder so 3-4 davon, oder? 😜
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Da wird rumprogrammiert damit man was dolles ins Werbeprospekt schreiben kann… so scheints…
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Also standardmäßig hat doch jeder so 3-4 davon, oder? 😜
So drei bis vier Nähmaschinen sind doch schon Standard, wenn ich mir die Profile hier so anschaue.
Ich muss mal durchzählen, ob ich mehr Pfaff Nähmaschinen im Hause oder mehr Icons auf meinem Smartphone habe. Die Mysewnet-App ist aber noch nicht dabei.
Jetzt mal im Ernst: Es ist natürlich im Bereich des Möglichen, dass mal irgendeine (Hoch-) Schule für ihre Kurse einen Schulungsraum mit Icons 2 ausstattet und dann kann der Kursleiter oder Hausmeister regelmäßig überprüfen, ob alle Maschinen noch da sind. Aber dafür eine App schreiben?Aber eine Sprachsteuerung, die tut, was sie soll, wäre schon was feines.
Und: Eine automatisierte Nähteauftrennfunktion, das (!) sollen die mal programmieren und einbauen!
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Und: Eine automatisierte Nähteauftrennfunktion, das (!) sollen die mal programmieren und einbauen!
Na das wäre doch mal was. 👍🏻😄
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Und: Eine automatisierte Nähteauftrennfunktion, das (!) sollen die mal programmieren und einbauen!
Wär dann für mich auch interessant.
Ich glaube, wenn ich das so lese, würde diese ganze Technik mich einfach überfordern.
Die Kamerafunktionen sind schon interessant, aber eine Sprachsteuerung bräuchte ich eher nicht.
Zumal sie ja die
Ich möchte per Sprachsteuerung den Nähfuß absenken, die Stichlänge erhöhen, die Nadel anheben oder den Projektor starten.
fürs Nähen relevanten Eigenschaften nicht kann.
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Mich würde mal interessieren, wie lange es vom absetzen des Sprachkommandos bis zu dessen Ausführung dauert. Ich stelle mir das gerade vor:
"hoch den Fuß!" ... einundwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig, sechundzwanzig ... "Fuß angehoben".
"Fuß runter!" ... einundwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, ...
sechsunddreissig, siebenunddreissig ... "Ich habe dich leider nicht verstanden"
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