tantejutta80 Für einen neuen Job würde ich auch gerne shoppen gehen. Glaube nicht das du unterm Mantel in Fetzen unterwegs warst, aber Freizeit und Business ist doch ein Unterschied. 
Wobei ich mal eine Kollegin hatte, die außerhalb vom Dienst, nicht spontan Kaffeetrinken gehen konnte. Unter dem Mantel hatte sie Kleidung an die bei mir nicht mal für den Garten getaugt hätte.
Lg Ulla 
Ich bin mittlerweile soweit, ich geh auch in Jogginghose einkaufen! Ich glaube, da muss sich bei mir mal was ändern!
Ich bin ja so erzogen worden, man hat gute Klamotten und Alltagsklamotten. Und wenn man nach Hause kommt, dann werden die guten gegen die Alltagsklamotten getauscht. So laufe ich zuhause meistens nur in Jogginghose rum und wenn ich dann mal schnell was besorgen muss, dann hab ich keine Lust mich umzuziehen.
Naja, ich hab halt mittlerweile einige Hoody-Kleider und schlichte Jersey-Kleider, die ich dann eben mit Leggings kombiniert habe.
Damit hatte ich auch kein Problem mal eben zum Einkaufen zu fahren.
Jogginghosen hatte ich mir ja zuletzt selbst genäht und die sehen auf dem ersten Blick unterm Mantel nicht aus, wie Jogginghosen.
Mit Kindern war ich immer ganz froh, wenn ich mich nicht noch ewig umziehen musste, bevor wir das Haus verlassen haben. 😬
Und für die wenigen spezielle Anlässe, wurden dann doch mal die paar schickeren Teile angezogen. Aber selbst davon mag ich jetzt einige nicht mehr anziehen. 🙈
Eigentlich müsste ich mich freuen, ich hatte mich auf einen Job beworben, der mir vom Aufgabengebiet her gefällt.
Und es hat geklappt! 😱😂
Herzlichen Glückwunsch, dass du einen zu dir passenden Job gefunden hast, da macht das Kleidung shoppen doch bestimmt genau soviel Spaß wie Stoffe shoppen. 
Ich habe schon ganz viele ganz einfache Sommerteile aus Vorder- und Rückenteil genäht. Ebenso eine ganz einfache Seidenbluse und eine aus Viskose. Auch eine Sommerhose nach einem Jogginghosenschnitt ist hier schon entstanden.
Eine Longtunika, die ich als Kleid anziehen kann ist endlich aus dem rosa Musselin entstanden, den ich irgendwo letztes Jahr schon mal gezeigt hatte.
2 BH Sets, eins mit 4, eins mit 3 Höschen, 1 weiterer BH
Mit anderen Worten : Ich habe eigentlich genug anzuziehen und kann mich jetzt den anspruchsvolleren Nähaufgaben widmen, wie : Leinenhose, Leinenkleid, Wendeweste und was mir sonst noch einfällt 
Grins...bei mir sind die Alltagsklamotten die guten, die Jobklamotten sind die abgelegten guten.
Ich hab mir den Job aber auch danach ausgesucht, und bin noch immer sehr glücklich damit.
Das ist auch ein interessantes Kriterium für die Jobsuche. 😀
Ich merke jedenfalls, dass es mir inzwischen gut bekommt, nach vorne gerichtet auf etwas blicken zu können.
Die letzten Wochen in Ungewissheit wirkten sich doch irgendwie lähmend aus.
Obwohl mir zwar klar war, dass sich irgendwas tun wird. Das reicht mir aber scheinbar nicht. Eine Weile kann ich gut damit umgehen und nutze die Zeit aber irgendwann brauche ich ne Richtung.
Viel Zeit, die ich hätte viel effektiver nutzen können. 🤷🏼♀️
Andererseits, warum drüber ärgern?
Lieber drauf vertrauen, dass es wie bisher funktioniert und dann bestimmte Dinge NEBENHER komischerweise einfacher und besser von der Hand gehen, als dann wo man dafür mehr als genug Zeit gehabt hätte.
Das bezieht sich aufs Hobby, auf Haus und Garten und eben alles was nicht Job ist. ☺️
Das kann ich definitiv genau so bestätigen, kaum ist die Zeit begrenzt, hab ich plötzlich viel mehr Elan und bin um Einiges effizienter.
Mich beschleicht die Ahnung, daß Rentner deswegen so wenig Zeit haben...
Das kann ich definitiv genau so bestätigen, kaum ist die Zeit begrenzt, hab ich plötzlich viel mehr Elan und bin um Einiges effizienter.
Mich beschleicht die Ahnung, daß Rentner deswegen so wenig Zeit haben...
Oh ich danke Dir! 🙏
Somit bin ich offensichtlich kein Einzelfall. ☺️
Und ja, die Überlegungen bezüglich des Rentnerlebens hatte ich auch schon. 😉
Haha, wir sind beide Rentner und haben viiiiiel Zeit, anscheinend fallen wir da beide aus dem Rahmen 
Es sei Euch gegönnt! Genießt es! 😘
Grins...bei mir sind die Alltagsklamotten die guten, die Jobklamotten sind die abgelegten guten.
Ich hab mir den Job aber auch danach ausgesucht, und bin noch immer sehr glücklich damit.
Ich bin ja nicht neugierig … (nienicht, ich muss nur alles wissen), aber ich habe mich jetzt schon öfters gefragt, ob du beruflich machst, was dein Nick ist?
Die letzten Wochen in Ungewissheit wirkten sich doch irgendwie lähmend aus.
Obwohl mir zwar klar war, dass sich irgendwas tun wird. Das reicht mir aber scheinbar nicht. Eine Weile kann ich gut damit umgehen und nutze die Zeit aber irgendwann brauche ich ne Richtung.
Viel Zeit, die ich hätte viel effektiver nutzen können. 🤷🏼♀️
Nein, du bist wirklich nicht allein!
Ungewissheit im Rahmen von Jobsuche bedeutet einfach auch ein ständiges Auf und Ab, es muss sich ja eine bei jeder Bewerbung letztlich doch irgendwie mit Haut und Haar drauf einlassen, sonst ist die Bewerbung schon gleich vorneweg für die Tonne. Und das ist einfach fedammt anstrengend, Vollzeitjob sozusagen.
Ob sich solche Zeit der relativen Freiheit dann wirklich „effektiver“ hätte nutzen lassen können? Da mache ich mal ein dickes Fragezeichen dran.
Beziehungsweise: was ist „effektiv“? Und wer legt die Kriterien dafür fest?
Ich sehe so eine Phase der Jobsuche als eine Krise an, nicht als negativen Begriff, sondern als eine ganz sachliche Beschreibung. Krisen sind dazu da, die Persönlichkeitsentwicklung voranzubringen.
Wenn du jetzt eine neue und herausfordernde Stelle mit einem Aufgabengebiet, das dir gefällt, gefunden hast, sieht für mich alles danach aus, dass du die Krise sehr effektiv genutzt hast – herzlichen Glückwunsch!
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich bin ja so froh, daß ich durchaus mit Jeans und Shirt ins Büro gehen kann.
Ach ja, keine Schuhe mit Absatz. Ging zwar, aber wenn ich daran denke, diese Gitterrosttreppen (mit Stöckelschuhen) betreten zu müssen. Neee, passt schon. 
So ist mein Kleiderschrank nicht übermäßig mit eleganten Teilen bestückt. Was aber wenn man mal einen besonderen Anlass hat auch wieder ein Problem mit sich bringen kann. 
Heute, (wäre Stoffmarktbesuch) geplant gewesen. Aber nach dem Blick heute morgen aus den Fenster (Nieselregen, Wind und Kälte 
) nein, nein.
Aber wenn man doch den Samstag nunmal seit Wochen zum Stoffekaufen verplant hat. Was mach ich dann, besuch ich hald (nach zwei Jahren) mein Soffgeschäft live und nicht online.
Einen schönen Tag mit meiner Schwester verbracht und das ist meine Ausbeute.
Schöne Stoffe, was soll denn daraus werden?
Nichts Spektakuläres. Aus den Jerseys einfache Shirt's, so in etwa. Irgendwie kombiniert und aus dem Dunklen bekommt mein Mann vielleicht auch noch ein T-Shirt. Ausserdem passt dieser auch noch zu einem gestreiften Jerseyreststück der noch übrig ist.
Aus den weissen Baumwollstoffen will ich mir mal eine Bluse nähen.
Mal sehen.
Den hab ich auch in meinem Fundus (leider sehr durchscheinend) entdeckt. Vielleicht sollte ich daraus in Kombi mit dem feineren weißen
Baumwollbatist was machen. 
Wär doch auch was für eine Luftige Sommerbluse und ein Top drunter
