Ein Kniehebel an Ovi und Cover macht auf jeden Fall Sinn. Deshalb habe ich mir damals die Ovation gekauft. Wer den Kniehebel der Nähmaschine in der Schublade liegen hat, kann sich davon kein Bild machen. Wenn ich mal zu viel Geld habe, wird die Enspire gegen die Ovation getauscht und zum Covern die Euphoria angeschafft.
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Ein Kniehebel an Ovi und Cover macht auf jeden Fall Sinn. Deshalb habe ich mir damals die Ovation gekauft. Wer den Kniehebel der Nähmaschine in der Schublade liegen hat, kann sich davon kein Bild machen. Wenn ich mal zu viel Geld habe, wird die Enspire gegen die Ovation getauscht und zum Covern die Euphoria angeschafft.
Finde ich ja auch. Deshalb ist jetzt die Frage, meine langsam zerfallende Gritzner Ovi gegen die L460 zu tauschen, oder doch richtig in die Tasche greifen und eine von den neuen Kombis kaufen die alle Kniehebel haben und wo man die Sticheinstellungen speichern kann... Oder "nur" die L860? Oder vielleicht doch die Gloria? Wobei mich Babylock ja nie gereizt hat... Hach ja. Lauter Luxusprobleme
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Lauter Luxusprobleme
Wenns nur "Luxusprobleme" sind, bei denen kann doch Abhilfe geschaffen werden.
Den Kniehebel kann ich an der Nähma auch erst benutzen, seit ich sie eingebaut habe.
Zuvor lag er bei mir auch nur rum, da es mit der Nähmaschine auf dem Esszimmertisch nicht funktionierte. Also, Esstisch und Kniehebel nicht kompatibel.
Daher, hab ich mir beim Kauf der Ovi über das Vorhandensein eines solchen überhaupt keine Gedanken gemacht.
Der Mensch gewöhnt sich aber ziemlich schnell an jegliche Annehmlichkeiten und deshalb wandert das Knie bei Ovibenutzung am Beginn immer schön ins Leere.
Ja, wär schon schön, einen an jeder Maschine zu haben.
Aber nur wegen den Kniehebel würde ich nicht wechseln wollen. Bin mit meiner L450 zufrieden und "Pustedingens" vermisse ich auch nicht, da meine sehr schnell zum Einfädeln geht.
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Puppenmutti ich gehe davon aus, das du mich mit Kniehebel in der Schublade meinst: mein Problem ist der Platz an meiner Nähmaschine.
Ich bin zwar schlank, aber muss mich zwischen Wand und Tisch an meine Maschine setzen. Einen Kniehebel würde ich jedesmal nach Beendigung des nähen wieder rausnehmen, sonst gebe es wohl blaue Flecken. Lässt sich leider nicht ändern , meine Overlock steht bei Bedarf auf einem anderen Tisch , hat aber auch keinen Kniehebel. Für mich ist das bisher so ausreichend .
Lg Ulla
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Ich kenne viele Dinge bei denen sich mir der Sinn erst erschlossen hat nachdem ich sie mal benutzt habe. Internet z.B. - da war ich vor 25 Jahren der Meinung dass ich den Scheiß nicht brauche und dass das sowieso im allgemeinen völlig überflüssig ist Kniehebel - nie mehr ohne wenns anders geht. Und das Pustezeugs - wer weiß, wenn ichs mal habe sage ich vielleicht genau das Gleiche
Das Internet kenne ich seit meiem Praktikum bei eiem Softwarehaus, seit 1986...
Ich fand es seinerzeit überaus sinnvoll, allerdings nicht die Entwicklung, die es genommen hat.
Das Pustezeuchs ist purer Luxus..
Aber auch das richtige Einfädeln will gelernt sein
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...Das Pustezeuchs ist purer Luxus..
Aber auch das richtige Einfädeln will gelernt sein
... das sieht man genau so lange als Luxus an, wie man noch gut sehen kann.
Wenn das Alter oder Krankheit das Sehvermögen beeinträchtigen, kann es ein überaus sinnvolles feature sein.
... zum Thema "Kniehebel":
Alle Industrie- und Gewerbemaschinen, die ich bisher gesehen habe, sind mit Kniehebel ausgestattet.
Textilunternehmen stehen ja nicht im Verdacht, ihre Mitarbeiter zu "pampern".
Daraus folgt für mich, dass der Kniehebel technologisch und/oder ergonomisch außerordentlich sinnvoll ist - sonst wäre er nicht an der Maschine
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... das sieht man genau so lange als Luxus an, wie man noch gut sehen kann.
Wenn das Alter oder Krankheit das Sehvermögen beeinträchtigen, kann es ein überaus sinnvolles feature sein.
Exakt so ist es. Auch hab ich nicht mehr an allen Tagen eine wirklich ruhige Hand.
Noch habe ich meine alte Overlock, die ohne so ein Einfädelsystem mit Luft funktioniert und das ist nicht immer mehr so einfach, obwohl es mal Zeiten bei mir gab, in denen ich ausnahmslos jede Overlock in Windeseile einfädeln konnte (im Laden musste das einfach so sein). Aber ich spare da halt schon mal auf eine, die diesem "Luxus" hat.
Ich mag so Aussagen zu irgendwelchen features, dass die Luxus wären oder dass die "kein Mensch braucht", nicht so besonders. Es gibt viele Dinge, die man selbst persönlich nicht braucht. Aber man darf da nicht von sich auf andere schließen.
Zitat... zum Thema "Kniehebel":
Alle Industrie- und Gewerbemaschinen, die ich bisher gesehen habe, sind mit Kniehebel ausgestattet.
Textilunternehmen stehen ja nicht im Verdacht, ihre Mitarbeiter zu "pampern".
Daraus folgt für mich, dass der Kniehebel technologisch und/oder ergonomisch außerordentlich sinnvoll ist - sonst wäre er nicht an der Maschine
Ganz genau so. Dinge, die in der Industrie Standard sind, die sind das nicht ohne Grund.
Natürlich ist ein Kniehebel kein Muss. Ich habe einen und habe den bislang auch nicht eingesetzt, weil ich meine Nähmaschine nicht so stellen kann, dass ich den Kniehebel wirklich gut einsetzen kann. Aber wenn es eine Lösung für meine Nähmaschine gäbe, bei der ich auch den Kniehebel gut einsetzen könnte, dann würde ich das auch tun.
Wenn jemand keine Kniehebel mag - auch gut. Aber wie gesagt: von sich auf die Allgemeinheit schließen, muss jetzt nicht sein.
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Ich habe mal nur so aus Spaß meinen Kniehebel aus der Schublade heraus an meine Nähmaschine gesteckt und nach kurzer Zeit ist er auch wieder in die Schublade gewandert! Da wird er liegen, bis ich die Maschine vielleicht mal abgebe. Und das wird (hoffentlich) noch sehr lange dauern! Die Einfädelhilfe an der Nähmaschine wird nur noch genutzt, sonst müsste ich immer meine Brille suchen (die ich eigentlich auch ständig tragen müsste) Seit über 10 Jahren habe ich eine Babylock mit dem Lufteinfädelsystem, das ist schon ganz angenehm. Die Nadeln muss ich aber trotzdem einfädeln. Dafür benötige ich dann doch die Brille und die Lampe kann ich so drehen, dass ich beim einfädeln keine Schwierigkeiten habe. Ob die Babylock einen Kniehebel hatte - der ist dann irgendwann entsorgt worden. Ich finde die neuen Overlock/coverlocks ja auch ganz toll, aber wenn ich mir so die Preise ansehe….
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Da ja grad keiner Infos zu Neuheiten hat, können wir noch ein bisschen über Funktionen diskutieren
Ich behaupte einfach mal, Husqvarna Viking wäre viel weiter verbreitet, wenn sie einen Kniehebel anbieten würden.
Ob man das braucht oder nicht, ist doch egal. Haben ist besser als brauchen, oder?
Ich muss dabei immer an die Werbung von Palmolive denken, kennt ihr die noch? Würden Sie ihr Baby in Spülmittel baden?
Nein, aber gut zu wissen, dass ich es könnte.
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Da ja grad keiner Infos zu Neuheiten hat, können wir noch ein bisschen über Funktionen diskutieren
Ich behaupte einfach mal, Husqvarna Viking wäre viel weiter verbreitet, wenn sie einen Kniehebel anbieten würden.
Ob man das braucht oder nicht, ist doch egal. Haben ist besser als brauchen, oder?
Ich muss dabei immer an die Werbung von Palmolive denken, kennt ihr die noch? Würden Sie ihr Baby in Spülmittel baden?
Nein, aber gut zu wissen, dass ich es könnte.
Äh, ja, stimme zu, haben ist besser als brauchen, aber ich will eigentlich auch nichts mehr haben was ich nicht brauche. Und das macht man mir manchmal sehr schwer, gerade bei den Nähmaschinen... Egal was, wenn drin ist was ich will, ist da ist immer ein Haufen Zeug dabei was ich nicht brauche. Deshalb ist es noch lange nicht für alle anderen komplett nutzlos. Und umgekehrt: Da kann man mir fünf mal zeigen dass das Sensorhub-Füßchen doch genauso gut ist wie ein Kniehebel, und dann sage ich auch zum fünften Mal dass das aber für mich nicht stimmt, weil das Füßchen dann immer hoch geht. Auch wenn ichs grad nicht will. Also wenn irgendwann mal ein Hersteller daher kommt, der freie Konfiguration meines Wunschmodells anbietet (egal ob Nähma, Ovi, Cover) dann kaufe ich bei dem
Edit: und das ist dann möglichst auch noch modular aufgebaut und nachträglich anpassbar. Wie gesagt, mit dem Pustezeugs, wer weiß.
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Ja, manchmal wünscht man sich eine Symbiose aus den besten Eigenschaften zweier oder mehrerer Maschinen.
Obwohl das nicht zwangsläufig für jeden die gleichen Eigenschaften/Funktionen sein müssen.
Ich steh ja zum Beispiel derzeit kurz vor dem Ende der Testphase mit der Bernette B64.
Die macht schon Spaß! Bietet auch ein paar sehr durchdachte Lösungen im täglichen Gebrauch. Ich werde mich dazu die Tage auch noch mal im entsprechenden Beitrag äußern.
Zwischenzeitlich hab ich - nach dem Motto „Man wird ja auch wohl mal träumen dürfen.“ - sogar drüber nachgedacht, die Bernette einfach zu behalten.
ABER, nur weil die Bernette toll ist, heißt das ja nicht, dass meine Enspire schlecht ist.
Und deshalb bleib ich bei meiner Enspire.
Es gibt nämlich auch an dieser bestimmte Merkmale, die ich sehr schätze.
Außerdem ist die bezahlt und wenn ich sie verkaufen würde, dann wohl nur mit Verlust.
So eine Maschine, die allerdings eine Symbiose aus den besten Eigenschaften dieser beiden darstellen würde, wäre für mich der Kracher! 😂
Das wäre dann wohl die Bernette mit ihrem Pustesystem (m.E. besser gelöst als bei der Enspire), dem Kniehebel und sämtlichen kleinen Details allerdings mit dem Nadelsystem, dem Nadeleinfädler, dem kurzen Nadel-Messer-Abstand, dem von außen wegdrehbaren Messer und dem angebauten 2-Faden-Adapter der BabyLock Enspire.
Glaub die Bernina L850 kommt dieser Ausführung schon relativ nah.
Allerdings dürfte es am Nadel-Messer-Abstand scheitern? 🤔
Vielleicht wäre es auch interessant, eine Maschine zu haben, für die es parallel zum Pustefix reguläre Fädelwege wie bei den gängigen Overlocks gibt. Also nicht so diese „Notausgänge“, sondern richtig.
Oder Maschinen mit der automatischen Fadenspannung wie bei BabyLock aber zum Abschalten bei Bedarf.
Das MTC von Bernina und Bernette geht ja schon ein bisschen in die Richtung, aber hier muss ich immer noch konzentriert bleiben, um im richtigen Moment dran zu denken, den Regler zu betätigen.
Die Krönung wäre eine Entwicklung, die es möglich macht, zu wählen ob ich über eine Naht mit mehreren unterschiedlichen Lagen einfach ohne einzustellen durchnähen möchte oder ob ich im Bedarfsfall Feineinstellungen für jeden Faden vornehmen möchte.
Es sei jetzt mal völlig dahingestellt, ob diese Phantasien der Eierlegenden Wollmilchsau umsetzbar sind. 😬
Dennoch bin ich gespannt, mit welchen Entwicklungen uns die Hersteller in den nächsten Jahren überraschen.
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... ich frage mich immer, wie nachlässig, unbekümmert oder gar schlampig ich bin, dass ich nie das Bedürfnis habe, Fadenspannungen bei Ovi oder Cover nachzujustieren ...
Ich sehe bei dem, was meine Maschinen abliefern, keine Unvollkommenheit - was daran liegen kann, dass ich keine Ahnung habe, um wieviel besser es geht ...
... ansonsten, wie schon meine Signatur sagt: -
Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass es irgendwann man DIE PERFEKTE Maschine für meine Bedürfnisse gibt. Selbst wenn ein Hersteller mich verstehen würde, würde es immer noch zu lange dauern. Denn Bedürfnisse ändern sich auch mal. Man kann immer nur die perfekte Maschine für die aktuelle Situation haben.
Oder kenn ihr irgendein Produkt (nicht nur in Sachen Nähen), dass es nur in einer Form von einem Hersteller gibt, mit dem jeder von uns klar kommt und wunschlos glücklich ist?
Und selbst wenn jemand die eierlegende Wollmilchsau baut, wäre sie immer noch einfach zu teuer.
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... ich frage mich immer, wie nachlässig, unbekümmert oder gar schlampig ich bin, dass ich nie das Bedürfnis habe, Fadenspannungen bei Ovi oder Cover nachzujustieren ...
Ich sehe bei dem, was meine Maschinen abliefern, keine Unvollkommenheit - was daran liegen kann, dass ich keine Ahnung habe, um wieviel besser es geht ...
... ansonsten, wie schon meine Signatur sagt:Also mal von mir ausgehend, ich wollte weder Schlampigkeit noch Nachlässigkeit unterstellen aber da ich schon des Öfteren den Hinweis gelesen habe, für bestimmte Nähte mit speziellen Garnen dann das Garn evtl. mehrfach um den Galgen zu wickeln oder ähnliche Späße, muss ich sagen dabei wäre ich raus!
Irgendwas irgendwo herumzuwickeln, nur damit letztendlich alles passt, käme für mich nicht in Frage, da drehe ich doch lieber am Rad. 🤷🏼♀️
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Im Gegenzug fällt es mir ja auch schwer nachzuvollziehen, dass des Öfteren behauptet wird: „Seit ich die BabyLock habe, sind meine Nähte perfekt. Mit allen anderen Maschinen war keine Gescheite Naht möglich.“
Bei solchen Aussagen stelle ich dann z.B. meinen genauen Blick in Frage. 🤔
Ich bekomme, wenn ich’s will auch den mir aufgeschwatzten TecStar Gemüsehobel so eingestellt, dass in meinen Augeb das Nahtbild passt. 🤷🏼♀️
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... es könnte natürlich auch daran liegen, dass ich wirklich nur stinknormales Zeuch mit stinknormalem Garn nähe bzw. versäubere ...
Möglicherweise, ich dachte nur, wenn beides in einer Maschine ginge, wäre vielleicht jedem Rechnung getragen... für alle Eventualitäten. 😉
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Im Gegenzug fällt es mir ja auch schwer nachzuvollziehen, dass des Öfteren behauptet wird: „Seit ich die BabyLock habe, sind meine Nähte perfekt. Mit allen anderen Maschinen war keine Gescheite Naht möglich.“
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Das wieder würde ich nicht behaupten.
Ich hatte vor der Enlighten eine in England (online)gekaufte superbillige Janome (sah aus wie die einfache W6-Ovi) - die nähte wirklich superschön, hatte aber kein helles Licht und war umständlich einzufädeln.Wegen der Näh-Qualität hätte ich nicht umsteigen müssen ...
(...d.h., "müssen" ist natürlich sowieso Quatsch...)
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Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass es irgendwann man DIE PERFEKTE Maschine für meine Bedürfnisse gibt. Selbst wenn ein Hersteller mich verstehen würde, würde es immer noch zu lange dauern. Denn Bedürfnisse ändern sich auch mal. Man kann immer nur die perfekte Maschine für die aktuelle Situation haben.
Oder kenn ihr irgendein Produkt (nicht nur in Sachen Nähen), dass es nur in einer Form von einem Hersteller gibt, mit dem jeder von uns klar kommt und wunschlos glücklich ist?
Und selbst wenn jemand die eierlegende Wollmilchsau baut, wäre sie immer noch einfach zu teuer.
Nee. Ich glaube nicht dass es das eine Ding gibt was jeden glücklich macht. Siehe die Diskussion automatische versus einstellbare Fadenspannung. Und die Lösung, beides reinzubauen, macht es teuer und meistens auch schwer zu bedienen und fehleranfällig. Deswegen ja, konfigurierbar
Und da verstehe ich nicht so ganz, warum das so gar nicht gehen soll. Klar braucht das eine Umstellung in der Produktion, aber das machen Hersteller von anderem Krams ja auch. Dass es dann teurer ist als XYZ von der Stange, wäre mir dann egal.
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Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass es irgendwann man DIE PERFEKTE Maschine für meine Bedürfnisse gibt. Selbst wenn ein Hersteller mich verstehen würde, würde es immer noch zu lange dauern. Denn Bedürfnisse ändern sich auch mal. Man kann immer nur die perfekte Maschine für die aktuelle Situation haben.
Oder kenn ihr irgendein Produkt (nicht nur in Sachen Nähen), dass es nur in einer Form von einem Hersteller gibt, mit dem jeder von uns klar kommt und wunschlos glücklich ist?
Und selbst wenn jemand die eierlegende Wollmilchsau baut, wäre sie immer noch einfach zu teuer.
Naja, ich sag mal so, also die neue Janome Cover ist an MEINER persönlichen EIERLEGENDEN WOLLMILCHSAU in puncto Covern schon ziemlich nah dran. 😍
Als die damals vorgestellt wurde, erschien es mir fast ein wenig unheimlich, dass da scheinbar jemand meine geheimsten Wünsche kannte. 😱😂
Ich unterscheide für mich ja auch immer noch gern in >Unbedingt Notwendig< und >nice-to-habe<.
Und alles, was ich unbedingt gern an einer Cover hätte, bietet mir die Janome.
Nichtsdestotrotz gibt’s ja immer wieder interessante Entwicklungen.
Sicher auch mal mehr oder weniger erfolgreich.
Manche Neuerungen hat man bis dahin vielleicht insgeheim vermisst, andere Funktionen wiederum, lernt man erst im Gebrauch schätzen und für einen Teil der Innovationen kann man sich vielleicht auch überhaupt nicht erwärmen.
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