Juki DX7 vs. Janome MC 6700p

  • Hallo zusammen,


    nun frage ich doch um Rat.


    Ich schwanke zwischen denen im Betreff genannten Maschinen.


    Nähen tue ich bis jetzt überwiegend Taschen, Home-Deko, Applikationen darauf, kleine Patchwork-Sachen oder ich bessere was aus. Nun habe ich Lust bekommen, Kleidung zu nähen und ich möchte endlich quilten lernen. Meine JANOME DC7100 ist sicher eine gute Maschine, aber der kleine Stoffdurchlass macht mich schon beim Taschen nähen manchmal wahnsinnig. Und mit dünnen Stoffen habe ich auch so meine Probleme. Das kann man sicher lernen, aber ich denke, ich bin nicht die talentierteste Näherin. Und ich bringe mir alles selbst bei (bzw schaue ich viel YouTube). Krankheitsbedingt kann ich nicht weit zu Kursen fahren. Der Kurs in der Nähe ist nicht geeignet. Ich habe großen Spaß am Nähen und ich mag es gern komfortabel. Vielleicht, weil ich mich schon vergeblich an einer älteren Maschine (PFAFF 1221) versucht habe und keinen "Draht" zu ihr gefunden habe. Mit der JANOME war es anders. Die hat besser zu mir gepasst.


    Das zu mir und meiner bisherigen, kurzen Nähgeschichte. Nun zu meiner Vorauswahl der neuen Nähmaschine. Ich habe alle möglichen Testberichte gelesen und mich auch durch das Forum gewühlt.


    Von der Juki hab ich öfter gelesen, dass sie besonders gut dehnbare und dünne Stoffe vernäht, was mir sehr wichtig ist. Bei der JANOME Mc6700 wurde es nie besonders hervorgehoben. Ich werde Anfang nächstes Jahr das erste Mal Oma und möchte so gern für mein Enkelkind Kleidung nähen. Meine Tochter fände das auch ganz toll. Wenn ich mich dann das erste Mal ans Quilten wage (vermutlich an einer Babydecke ☺) oder ich die schon lange geplante Reisetasche bzw. Weekender nähe, ärger ich mich vielleicht, keine Maschine mit größerem Durchlass zu haben. Andererseits kann das auf dem Flachbett der JANOME auch zum Problem werden.


    Eine Überlegung wäre noch, ich kaufe mir jetzt die Juki und spare auf auf eine Zweitmaschine, mit der ich dann gut quilten und große Sachen nähen kann. Was meint ihr?


    Ich will jetzt nicht meine Kaufentscheidung abgenommen haben, sondern nur mal eure Sichtweisen, Meinungen dazu lesen. Vielleicht habe ich bei meinen Überlegungen was vergessen, nicht bedacht oder oder oder. Andere Maschinen kommen evtl auch in Betracht? Wer weiß? Meine bisherige Maschine, die JANOME Dc7100 kann nicht bleiben, die wird für die neue in Zahlung gegeben. Ich bestelle beim Nähpark online. (Darf ich das so offen schreiben?) Für mich persönlich ist es die beste Lösung und ein Segen, dass ich online so eine gute Möglichkeit des Nähmaschinenkaufs habe.


    Grüße von Pecaja

  • [Reklame]

    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Guten Morgen,

    ich kenne die Janome MC 6700P nicht - soviel vorab.
    Aber ich habe seit ein paar Jahren die Juki DX7 und vermisse nichts an ihr.
    Ich habe eben beim Nähpark die Maschinen verglichen und kann Dir schon mal sagen, dass der Durchlass bei der Janome 5 cm breiter ist. Ich bin keine Quilterin - nur im Ausnahmefall - empfinde das jetzt aber nicht als sooo viel.
    Was ich als Vorteil der Juki empfinde: du brauchst die Stichplatte nicht zu wechseln wenn Du auf den Geradstichmodus umstellen möchtest. Es gibt einen kleinen Hebel, der das erledigt.


    Für mich wäre auch das Nähgeräusch und das Handling entscheidend. Das ist aber eigentlich nur vor Ort möglich und somit so gut wie nie, es sei denn man wohnt in der Nähe eines Händlers, der beide Maschinen im Angebot hat. ;)
    Und ich mag das Nähgeräusch meiner Juki sehr.

    Da ich aber bestätigen kann, dass Du beim Nähpark gut aufgehoben bist, empfehle ich Dir auch doch dort mal anzurufen. Du hast ja bereits eine enge Auswahl und wirst sicher gut beraten.

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Du schreibst, du hast alle möglichen Testberichte gelesen, auch die auf dem nähRatgeber über die 6700?
    Die 6700 bietet noch den Vorteil des Acufeed Flex, ein teilintegriertes Obertransportsystem und 9 mm Stichbreite.

    Zum Flachbett: Meine Maschine ist im Tisch verbaut und ich fahre sie nur in einem Fall aus, nämlich um mit dem Quertransport in einer Röhre zu nähen. Das kann die 6700 aber eh nicht. Alles andere nähe ich mit dem Nähfuss als Freiarm, also auf links.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Dir auch einen guten Morgen Darot und danke für deine Antwort!


    Ich habe schon mit dem Nähpark telefoniert. Die Beratung hat nicht so gut funktioniert. Dafür weiß ich jetzt, was ich für meine alte Maschine bekomme, wenn ich sie in Zahlung gebe.


    Was die genannten Nähmaschinen an Ausstattung gleich haben, habe ich bei meinen Überlegungen außen vor gelassen. Handling und Nähgeräusche kann ich leider nicht testen. Aber ich weiß, was du meinst. Die PFAFF 1221, an der ich mich versucht hatte, hat ein wunderschönes Nähgeräusch. Die DC7100 nicht unbedingt, aber damit konnte ich gut leben.


    Und was ich gestern vergaß zu erwähnen: eine Overlock und/oder Coverlock möchte ich nicht. Einfach "nur" eine komfortable Nähmaschine.


    Ja der Durchlass... Das ist der Punkt, der mir zu schaffen macht. Die DC7100 hat 17 cm. Die Juki 20. Da würde ich mich gerade mal um 3 cm verbessern. 🤔

    Ich weiß auch nicht, ob ich den Freiarm vermissen werde, wenn ich mich für MC6700p entscheide. Zum finalen Absteppen der Taschen nutze ich ihn immer. Sonst aber nie. 🤔

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Du schreibst, du hast alle möglichen Testberichte gelesen, auch die auf dem nähRatgeber über die 6700?

    ...

    Ja, die Testberichte kenne ich. Auch den von dir. Oder waren es mehrere? Es hatten nicht alle Tester einen Erstbericht und Abschlussbericht verfasst. Wer das war, hab ich mir nicht gemerkt. Du hattest unter anderem die größere Tasche von farbenmix als Test auf der 6700 genäht, wenn ich mich recht erinnere. Genau das hab ich auch noch irgendwann vor.


    Nähfuß als Freiarm: Ja, das ist eine Möglichkeit. Stimmt!


    Die Juki hatte ich anfangs nicht mal auf dem Schirm. Da bin ich erst über ein Nähvideo von Pattydoo drauf gestoßen. Ich hatte mir von ihr das Babyschlafsack-Schnittmuster gekauft und das Video dazu angesehen. Da wird einem nebenbei die Juki DX7 vorgestellt und schmackhaft gemacht.

  • Ne, ich hatte die 6700 noch nicht zum Testen. Nur die M7 und von Juki die DX3.

    Grundsätzlich machst du mit beiden nichts verkehrt, es sind tolle Maschinen. Da geht es dann nur noch um die persönlichen Vorlieben und die können sich mit der Zeit auch mal ändern.

    Wenn du noch Zeit hast, dann näh doch mal eine Tasche ohne Freiarm. Wenn dir das sehr widerstrebt, ist die 6700 dann einfach aus dem Rennen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Tanja, bitte entschuldige, dann hab ich dich verwechselt!


    Danke für dein Input. Das hilft mir sehr. Ich habe soviel Zeit, wie ich mir nehme. Zeitdruck mache ich mir höchstens selbst. :saint: Ich nähe jetzt einen gefütterten Einkaufsbeutel. Die stepp ich oben auch ab. Vom Töchterchen hab ich noch alte T-Shirts da. Sie freut sich garantiert, kurz nach Weihnachten noch einen Einkaufsbeutel mit einem Motiv eines ihrer alten, kaputten, aber heiß geliebten Shirts zu bekommen.

  • Die früheren Maschinen hatten nur Flachbett, damit wurde alles genäht. Ich seh noch meine Mutter vor mir, sie hat damals auch viele Beutel genäht, aber nie so komplizierte Handtaschen wie wir es heute tun.

    Ich hab das mal versucht, die obere Absteppung an einer Tasche ohne Freiarm. Es geht, aber hier ist der Freiarm eine große Erleichterung.

    Die Janome 6700 (oder Elna 720) hab ich auch im Auge, wenn ich meine Juki austausche, vermutlich nächstes Jahr. Aber genau der fehlende Freiarm hält mich ein bischen ab. Bei mir steht auch die Pfaff 720 auf der Liste. Ich finde es schon wichtig ein grosses Zubehörangebot zu haben, das ist bei Janome und Pfaff besser als bei Juki.

    Ansonsten kann ich Dir aus meiner Sicht die Juki voll empfehlen, sie läuft leise und ist kraftvoll. Obertransport braucht sie so gut wie nie.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Als jemand, der mehr Nähmaschinen als selbstgenähte Teile hat, frage ich mich, warum man nicht die Freiarmmaschine behält und die Janome MC6700 danebenstellt.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Als jemand, der mehr Nähmaschinen als selbstgenähte Teile hat, frage ich mich, warum man nicht die Freiarmmaschine behält und die Janome MC6700 danebenstellt.

    Den Gedanken hatte ich auch. Aber ich weiß nicht wohin damit. Ich habe eine kleine Nähecke im Wohnzimmer und weiß jetzt schon nicht wohin mit dem ganzen Kram. Irgendwann zieht unser Sohn aus, da hab ich dann ein ganzes Zimmer. Aber ich hoffe, er bleibt noch eine Weile.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Mir geht es genauso wie Pecaja. Wenn ich ein extra Zimmer dafür hätte, hätte ich auch mehrere Maschinen, eine Ersatzmaschine, eine Stickmaschine und eine eingelassene Flachbett. Aber in der derzeitigen Situation muss ich mit einer Nähmaschine, Ovi uns Cover auskommen. Sind ja nicht nur die Maschinen, kommt ja noch das Stofflager, Bügelzeugs und jede Menge Zubehör dazu.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Hallo Pecaja,


    ich habe seit 6 oder 7 Jahren die F600 von Juki, das ist das Vorgänger-Modell der DX7, und bin nach wie vor sehr glücklich mit ihr.


    Meine erste Decke habe ich auf meiner Brother-Maschine (Durchlass ebenfalls etwa 15 oder 16 cm ) gequiltet und bin dabei fast wahnsinnig geworden - da fiel dann die Entscheidung für die Juki. Sie hat im Gegensatz zur Brother den Hebel für den Nähfußlift hinter dem Fuß und nicht im Durchgang, was für sich schon sehr viel ausmachte, da man nicht dauernd hängenbleibt - weiß nicht, wie das bei Deiner jetzigen Maschine ist?


    Mehr Platz ist sicher beim Quilten immer besser, aber ich komme bisher ganz gut zurecht, auch bei normal großen Decken (1,3m x 2m). Mit einer Babydecke wirst Du sicher keine Platzprobleme bekommen.

    Aber wenn Dich das Patchwork- und Quiltvirus überfallen sollte, wirst Du vielleicht sowieso nach einer ganz anderen Maschine schauen wollen.


    Taschen nähe ich selten, dafür hin und wieder Jeans, aber auch Dessous-Stoffe, was alles problemlos klappt. Ein Obertransport hat mir im Übrigen noch nie gefehlt, weder bei dicken noch bei dünnen Stoffen.


    Ich hatte damals ein Elna- bzw. Janome-Dickschiff in der näheren Auswahl (weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr... Elna 760 / Janome 8900, glaube ich). Entscheidend war im Endeffekt das Nähgefühl der Juki, das mir einfach mehr liegt.


    Im Übrigen habe ich auch eine ältere Pfaff von meiner Mutter geerbt, die als Zweitmaschine hier steht. Mit der werde ich auch nicht (mehr) wirklich warm, obwohl ich damals meine ersten Nähte auf ihr gemacht habe.


    Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen bei der Entscheidung helfen, und habe Dich nicht noch zusätzlich verwirrt :cool:


    LG MissPiggy

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Ich danke euch für eure Antworten!


    Oh ja, der Stoff und manches Zubehör ist bis auf die Küche in der ganzen Wohnung verteilt:biggrin:.


    Den Beutel hab ich jetzt so genäht, als wenn ich keinen Freiarm hätte. Es war ungewohnt, aber nicht so schlimm, wie ich dachte.


    MissPiggy: Einfacher ist es jetzt nicht mit der Entscheidung, zumal der Nähtest mit fehlendem Freiarm besser ausfiel, als ich dachte. Aber dafür kannst du ja nix, schließlich hab ich um eure Ansichten und Erfahrungen gebeten. ;)

  • Meine erste Decke habe ich auf meiner Brother-Maschine (Durchlass ebenfalls etwa 15 oder 16 cm ) gequiltet und bin dabei fast wahnsinnig geworden - da fiel dann die Entscheidung für die Juki. Sie hat im Gegensatz zur Brother den Hebel für den Nähfußlift hinter dem Fuß und nicht im Durchgang, was für sich schon sehr viel ausmachte, da man nicht dauernd hängenbleibt - weiß nicht, wie das bei Deiner jetzigen Maschine ist?

    Der Nähfußlift ist seitlich bei meiner jetzigen Nähmaschine. Beim Taschen nähen war der tatsächlich schon im Weg. Und was mich stört, dass der extra hohe Nähfußhub, den die DC7100 hat, nicht feststellbar ist. Mit der einen Hand den Lift hochhalten und mit der anderen das Nähgut unter den Nähfuß pfriemeln - da hab ich oft dabei geflucht.


    Ich habe überhaupt nicht dran gedacht, dass der Lift auch hinten sein kann. Dabei hat meine alte PFAFF ihn auch hinten.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Bei der Juki ist er nicht feststellbar in der höchsten Position. Aber sie hat zusätzlich einen automatischen Nähfusshub, den hat die Janome nicht. Braucht man nicht unbedingt, aber ich muss gestehen, dass ich den zu 99 % nutze, man gewöhnt sich schnell an den Luxus 😄.


    Du solltest aber wirklich mal eine Handtasche ohne Freiarm nähen, das ist um einiges schwieriger durch die vielen Schichten, RV, Verstärkung usw.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Ich wüsste jetzt spontan keine Maschine, die im Extrahub stehen bleibt. Für solche Fälle mag ich den Kniehebel mit der Zusatzfunktion versenkter Transporteur an meiner Bernina. Ob das bei der DX7 und 6700 auch so ist, weiss ich auch grad nicht, aber da gibt es bestimmt Nutzer hier.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Also bei der Juki DX definitiv nicht. Die hat zwar extra-hub, der Transporteur senkt sich aber nicht ab.

    Das ist eine Funktion die ich gern hätte. Wenn ich das richtig gesehen habe, hat die Pfaff das auch, wohl aber nur über die Taste, nicht mit dem Kniehebel.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Ich selbst habe die 6700 und ich nutze sie überwiegend zum patchworken und quilten. Zum patchworken benutze ich gerne den hp-Fuß und die passende Stichplatte, damit ist das patchworken sehr komfortabel und man erzielt ein schönes Stichbild.


    Nervig an der 6700 finde ich, dass ich an dickeren Nahtstellen häufiger zur Hebamme greifen muss. Vielleicht geht das aber nur mir so, hier überprüfe ich gerade auch noch meine Technik.


    Ich habe schon mehrere Decken auf ihr mit dem Obertransportfuß gequiltet und das ging sehr gut, mit der 9mm Stichbreite und dickerem Garn kann man da schöne Ergebnisse mit Zierstichen erzielen. Den Anbau des OTF finde ich, wie auch schon bei meiner Vorgängerin, nervig. Hier mag ich die vollintegrierten OTFs lieber, aber die sind auch meist schmaler und haben eine nicht so eine große Ansatzfläche. Für die 6700 gibt es auch noch einen schmalen OTF und einen hp-OTF und der Stichplattenwechsel ist bei der 6700 sehr einfach...

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Perfekt, danke. Ich muss doch mal mit der Kollegin reden, dass die 6700 zu mir darf 😁

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]