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Ersatzmaschinen?

  • Hallo, ich finde jetzt grad nicht den richtigen Einstieg, würde aber gern mal wissen, wie ihr das Thema Ersatzmaschine/Zweitmaschine handhabt?


    Habt ihr Ersatzmaschinen bzw. Zweitmaschinen zu vorhandenen Maschinen der gleichen Gattung (Nähmaschine, Ovi, Cover, Stickmaschine, Plotter…) oder schafft ihr es, dass die Maschinen sich gegenseitig ersetzen? Zu welcher Maschine habt ihr Ersatz? Kommen diese dann tatsächlich häufiger zum Einsatz, weil sie etwas besonders gut können oder sind die halt da, weil der Verkauf nicht lohnte? Oder wurde sogar extra eine Ersatzmaschine angeschafft?


    Bei mir siehts aktuell so aus:

    Nähmaschine Bernette B77: Ersatzmaschine hierfür ist meine vorherige Nähmaschine, die W6 3300 exklusiv.

    In der Zeit wo die Bernette gekauft wurde, ergab sic/ die Frage, ob eine Ersatzmaschine Sinn macht, von selbst.

    Die Bernette wurde gekauft, da die W6 kurz vor der Einschulung der Tochter plötzlich ausfiel und eigentlich für einige Projekte der Durchlass zu mini war.

    Da ich immer mit ihr zufrieden war, durfte sie bleiben. Sie ist kompakter und handlicher als die B77.

    Kommt tatsächlich gelegentlich zum Einsatz.


    Stickmaschine Bernette B70 deco: Ersatzmaschine Brother 90E

    Diese ersetzt mir den 10x10cm-Rahmen, den ich an der Bernette vermisse. War außerdem günstig.

    Theoretisch bräuchte ich wohl keinen Ersatz, weil ich nicht so häufig sticke, dann wiederum manchmal auf beiden parallel.

    Dann freu ich mich wieder, dass ich beide hab.


    Overlock BabyLock Enspire: tatsächlich eine TecStar die ich eigentlich nicht wollte und furchtbar finde.

    Ich möchte nicht näher darauf, wie ich zu der kam. sie sollte in Vertretung dienen, da ich zeitnah meine Enspire zur Inspektion bringen möchte. Ich finde das Geräusch schrecklich und die Verarbeitung und naja, die Nähte sind ok aber ich bin verwöhnt.

    Hätte ich damals gewusst, dass bald die Bernette für den Nähpark testen darf, hätte ich die TecStar definitiv nicht.

    Meine alte Ovi hab ich damals weitergegeben. Allerdings auch schon festgestellt, dass das vielleicht zu früh war.

    Im Moment habe ich mit der Bernette 2 super Ovis da und davon auch schon profitiert.


    Coverstitch Janome CoverPro 3000

    Hier ist es tatsächlich so, dass ich unfreiwillig Ersatz habe -weil die BLCS noch(?) da ist - und meine, dass ich eigentlich keine Ersatzmaschine zum Covern brauche.

    Allerdings ist mir schon öfter aufgefallen, dass so mancher mehrere Coverstitch in seinem Bestand hat?

    Werden die tatsächlich genutzt? Wann kommt welche zum Einsatz?

    Meine BLCS könnte ich tatsächlich zum Einfassen nutzen, mache das aber so selten. 🤷‍♀️


    Für mich persönlich würde eigentlich eine gut funktionierende, angenehm zu bedienende Ersatz-Overlock mehr Sinn machen als 2 gute Coverstitches. Ich wünschte, ich könnte mit dem Finger schnipsen und….TADAAAA die BLCS ist eine Ovi. 🙈


    Ich nutz halt sehr viel die Overlock, wahrscheinlich genauso oft, wie die Nähmaschine.

    Außerdem ist keine Werkstatt in der Nähe, wo ich mal eben schnell hingehen kann.


    Ich würde mich freuen, von Euren Erfahrungen zu lesen!


    LG Katja

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Meine Ersatzmaschine ist die W6 1615. Da meine W6 5000 auch sticken kann habe ich die kleine damit ich nähen kann wenn meine Große stickt.

    Zur Overlook habe ich keinen Ersatz, kann ja die 5000 und die 1615. Ich habe mir ein Füßchen gekauft welches auch abschneidet damit könt ich die Ovi auch imitieren.

    Coverlook habe ich verkauft, da reicht mir eine Zwillingsnadel.

    Früher ( als ich noch mein Atelier hatte) hatte ich sogar 3 Ovis, davon war eine nur für Rollsäume. Als ich Nähkurse gegeben habe hatte ich von W6 noch einige andere zun nähen

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

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  • ... nein, ich habe keine "Ersatzmaschinen" :o ...
    Im Grunde ärgere ich mich schon, dass ich mich von der Brother PQ 1500 nicht trennen kann - was ich eigentlich vorhatte, als ich die Juki HZL F600 durch die Janome 6700 ersetzt hab.

    Weil ich es hasse, zu viele Maschinen zu haben, hab ich die Juki "für'n Appel und 'n Ei" in Zahlung gegeben.

    ... und eigentlich® :pfeifen: sollte die Brother auch weg ...

    Aber die ist keine Ersatzmaschine, sondern eine "Zweit-"Maschine.

    Das ist wirklich manchmal hilfreich.
    Neulich, als ich Taschen nähte, hab ich in der einen Maschine Jeansnadel und 120er Garn gehabt und in der anderen die Topstitchnadel und 30er Garn zum Absteppen.
    Da hab ich micht tatsächlich gefreut, dass ich nicht immerzu umrüsten musste (was natürlich auch gegangen wäre ...).

    Ansonsten: Wenn eine Maschine ausfallen sollte, mach ich halt was anderes.
    Ich nähe gerne, aber nicht "zwanghaft" :biggrin: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Ich habe die Brother V7 zum sticken und wenn ich den Laser brauche auch zum nähen, die VQ2 ist die Hauptnähmaschine und die 1800 geht mit zu Nähtreffs und ist als Ersatz gedacht.


    Overlock habe ich nur eine und Cover drei, die Janome habe ich behalten weil ich sie nicht für‘n Appel und Ei verkaufen wollte, die Brother habe ich wegen dem Topstitch behalten.


    Filzmaschine und Plotter ist nur einmal vorhanden.

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  • ciao,

    für mich macht eine Ersatzmaschine Sinn, da ich mein Hut/Mützensortiment immer erst kurz vor den Märkten in Angriff nehme.

    6 Wochen vor Markttermin und dann eine defekte Nähma --- wäre ein Alptraum für mich.

    Die Alltagsmaschine ist eine Elna,

    nähe ich "Lederhüte" kommt diese an ihre Grenzen und dann die Husquarna auf den Tisch. Diese habe ich aus der Haushaltsauflösung meiner Mutter übernommen und ergänzt wundervoll die Elna. Die Husqua. stammt aus den 90zigern und hat auch schon einige moderne Stiche.

    Ich nähe die Husqua. grundsätzlich so alle 3Monate, damit das Nähöl alle Metallteile schmiert und nix verhärtet. Die Maschine wird nicht im Koffer, sondern unter Stoffhaube verwahrt, bei Zimmertemperatur, damit das Nähma.öl geschmeidig bleibt.

    Die Babylok steht ebenso unter der Abdeckhaube und ist nur für die Saumnähte zuständig.


    Derzeit scheint es mir vorausschauend - eine Ersatzmaschine zu haben bzw. zu kaufen, schon weil es vielleicht bei den elektronischen Bauteilen zu Engpässen kommen kann.

    Gewerbliche Näherinnen haben sowieso eine Ersatzmaschine -- denke ich.....

    gruss Dolce vita

    Die besten Pausen sind nicht lila, sondern italienische Momente!

  • Ich habe meine W6N5000 behalten,als ich die Janome kaufte.

    Ist diese mal zur Wartung,nähe ich mit der W6.

    Auch wenn im Kinderheim mal Gardinen zu kürzen sind usw. nehme ich meine W6 mit,damit kenne ich mich aus und habe einen gewissen Komfort.

    Für Ovi und erst recht Cover würde ich eigentlich nie auf die Idee kommen,einen Ersatz da zu haben,über die Zeit der evtl.Reparatur kommt man dann doch als Hobbyschneiderin mit der normalen Nähmaschine.

    Meine allererste Veritas habe ich aus alter Nostalgie behalten,nähe aber damit nicht.Möglich wäre es aber.

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  • Das ist eine gute Frage! Nein, ich habe keine Ersatzmaschine. Meine Brother Innov-is 1 müsste mal zur Wartung, habe ich jetzt noch aufgeschoben . Ist die nicht da, habe ich noch eine W6 Overlock 656 . Ich habe ja noch einige elektrische Kindernähmaschinen, aber das Nähergebnis ist dann nicht so wie üblich. :motz:
    Aber ich kann mich auch ohne NäMa beschäftigen, und Stoffe kuscheln geht auch so.
    Lg Ulla :raddrehen:

  • Nein, ich habe keine Ersatzmaschine - ich nähe seit 2003 und hätte in dieser Zeit genau EIN Mal sowas gebraucht, weil die Maschine längerfristig in Reparatur war (sonst nur kurz zur Wartung). Dafür lohnt es sich nicht, eine zweite Maschine rumstehen zu haben ;)

    Ab und an hätte ich gern eine Zweitmaschine, wenn ich mal wieder was mit Kontrastgarn absteppe und für jede zweite Naht den Faden wechseln muss.

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  • Och... doch. Ich hab Zweit - und Dritt- Nähmaschinen.

    Manchmal auch für Sachen, die halt ein potentiell höheres Risiko für Mechanik-Schäden bergen - und seien es nur größere Mengen Woll-Viskose-Kochwolle. Die fusselt nämlich, das ist nicht feierlich. Und bevor ich mir meine gute Elli (Elna expression 720 pro) damit vollfluse, darf dann die eh abgenudelte brother innov'is 10 da ran...

    Und für ein paar Freihand-Spielereien nehm ich immer noch gerne meine Husqvarna Lily. (Wenn ich die endgültig schrotte, macht das nix.)

    Für plötzliche Segelnäh-Anfälle des Göga und dessen Freunden hab ich noch 'ne HUS E20 hier - rein mechanisches, relativ robustes Arbeitstierchen. Sehr schönes Stichbild, genau richtig für solche Zwecke. (Die nimmt so schnell nix übel.)


    Ovi hab ich keinen Ersatz - brauch ich aber eh selten, und wenn, kann die nix, wofür ich nicht auch 'ne Nähma nehmen könnte. (Mit zugegebenermaßen leicht anderem optischen Ergebnis.)

    In äussertsten Notfällen könnte ich auf die Ovis von gleich 2 Freundinnen ausweichen - die Maschinen stehen auch hier. Eine Huskylock, und eine Babylock...


    Cover hab ich nicht, Sticki auch nicht.

  • Vielen Dank für Eure Antworten!


    Also bei mir dauert so ein Maschinenausfall auch schnell mal 4-5 Wochen. Das durfte ich in den letzten 2 Jahren erfahren. Ist wohl zum einen der aktuellen Lage geschuldet, weiß nicht, ob sich das langfristig irgendwann entspannt. Dazu kommt halt die regionale Händler-Struktur.

    Allein der Händler, wo ich die Ovi gekauft habe, ist gut eine Stunde Autofahrt entfernt und ich wollte eigentlich vor Weihnachten hin. Aber immer wieder verschoben, weil ich da nur deswegen hin müsste und eigentlich ein halber Tag futsch wäre. Hab im Januar einen Termin dort in der Nähe und hoffe, dass ich es miteinander abstimmen kann. Dann muss ich halt schauen, wie es mit der Abholung läuft.

    Da ist durchaus unkomplizierter mit den Maschinen, die ich über Versandhandel bezogen habe.


    Bei der Sticki, ging die Zeit ohne Maschine rasend schnell rum, bei der Nähmaschine hätte ich ein Problem gehabt ohne Ersatz. Obwohl die Dauer fast identisch war.

    Bei der Ovi würde ich wahrscheinlich auch die Krise kriegen ohne Ersatz.

    Meine MEISE wäre unzufrieden, wenn ich dann dafür die Nähmaschine nehmen würde.

    Inzwischen gefällt mir das Ergebnis nicht mehr und es geht mir mit der Nähmaschine zu langsam. 🙈🤷‍♀️


    Die Cover für mehrere Wochn zu ersetzen, behaupte ich mal mutig, würde mir jedoch keinerlei Schwierigkeiten bereiten. Da bieten ja Nähmaschine und Overlock reichlich alternative Lösungen.

    (Rollsaum, Flachnaht, Zierstiche, Zwillingsnadel).


    Plotter bräuchte ich auch keinen Ersatz. Da gibts ja auch viele Möglichkeiten anderweitig kreativ zu werden. Wenn ich irgendwann meinen Silhouette Portrait durch einen Brother ersetze, hätte ich keine Schwierigkeiten, den Silhouette „notfalls“ auch für´n schmalen Taler wegzugeben.


    Wenn sich noch weitere Rückmeldungen ansammeln, freu ich mich. ☺️

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  • Meine Ideal Zick-Zack ist in einem Koffer. Die Eisenlady begleitete mich oft zu Nähtreffen in Fürth. Mit ihr nähe ich Webstoffe, gerne dickere Stoffe oder viele Lagen, sowie fusselige Frotee- oder Fakefellstoffe, bei denen ihre Stichauswahl (Gerad- und Zick-Zack-Stich) ausreicht. Sie ist sehr einfach zu reinigen.


    Daheim stehen eine Ideal Super Automatik, eine Singer G 411 und Elna 5000, jede in einem Nähschränkchen. Alle habe ich als gebrauchte, sehr gut erhaltene Maschinen, im Laufe der Zeit geschenkt bekommen. Jedes Mal war ich sehr überrascht und habe mich riesig darüber gefreut.


    Abhängig davon, was ich nähe, verwende ich eine von ihnen. Die Elna kommt überwiegend bei Webware zum Einsatz, elastische Stoffe nähe ich mit der Ideal, weil sie einen verstellbaren Füßchendruck hat. Die Singer kann den Kettstich.


    Es kommt auch vor, daß ich zwei Maschinen bei einer Nähwerkelei im Einsatz habe, weil ich verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Stichen nähen möchte. Erst schneide ich verschiedene Nähwerkeleien zu, hefte oder stecke und dann geht's an Nähen.


    Es ist genial, wenn eine Maschine z.B. mit weißen Garn bestückt ist und Geradstich für Baumwollstoff eingestellt hat und in der anderen Maschine grünes Garn und ein elastischer Stich für Baumwolljersey drin ist. Das kann in seltenen Fällen auch mal zwei Nähtage so bleiben bis ich mit meinen Arbeiten fertig bin.


    Grundsätzlich können die Elna, die Ideal Super Automatik und die Singer alles, was ich brauche. Bei manchen Näharbeiten komme ich mit der Elna besser klar, bei anderen mit der Singer oder mit der Ideal. Wären mir die Nähmaschinen nicht "zugelaufen", dann hätte ich nur eine.


    Als Ersatz- oder "Mitnehm"-Maschine würde ich die Ideal Zick-Zack bezeichnen, weil sie weniger "kann". Für die meisten meiner aushäusigen Näharbeiten taugt sie wunderbar.


    Eine W6-Overlockmaschine habe ich vom Forumsmitglied W.R.Mehring für den Verein gekauft. Wenn ich eine Overlock für Sportkleidung aus Lycra brauche, dann leihe ich sie mir aus bzw. sind diese Näharbeiten meistens sowieso für den Verein, weswegen ich sie dann auch auf der "Vereinsmaschine" nähe.


    Nachtrag:

    Meine Nähmaschinen bringe ich in eine Handarbeitsladen, zu dem ein Mal pro Woche das Werkstattfahrzeug eines Nähmaschinenmechanikers kommt. Eine Woche später kommt die Nähmaschine gewartet bzw. repariert zurück.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Hallo,

    nein, ich habe schon so viele Maschinen (Nähmaschine, Stickmaschine, Overlock und Coverlock) und nähe nur hobbymäßig. Also EIGENTLICH habe ich keine Ersatzmaschine. UNEIGENTLICH: Ich hatte tatsächlich mal eine kleine Elna - als Reisemaschine. Die ist aber inzwischen bei einer Tochter gelandet, weil deren Pfaff tiptronic 2030 gemuckt hat (das war eine "ausgemusterte" von mir ). Da ich ursprünglich davon ausgegangen bin, dass wir wieder tauschen, habe ich sie auch reparieren lassen. Das Ende vom Lied ist, dass sie nun wieder bei mir steht. Und ich sie dieser Tage tatsächlich genutzt habe, um Flächenbezüge von Modellflugzeugen - lange Nähte - zu nähen und nicht immer umfädeln zu müssen.
    Und die Stickmaschine - eine Pfaff creative 4.5 könnte ich auch noch zum Nähen verwenden. Die einzige der Maschinen, die tatsächlich mal in Reparatur musste war die Babylock enlighten. Da hat eine Tochter gemeint , sie müsse 6 Stofflagen (oder mehr) durchjagen und hat was verbogen. Aber dann habe ich eben mal eine Woche drauf verzichtet.
    Die Coverstitch wurde jetzt auch - für ein Appel und ein Ei - verkauft als die Euphoria einzog. Ich kann es auch nicht haben, wenn zuviel rumsteht.

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

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  • ich habe zwar noch eine alte Privileg ( dürfte knapp 50 Jahre alt sein ) meiner Mutter , aber mit der nähe ich nicht mehr. Der Tanz mit dem Unterfaden treibt mich in den Wahnsinn. Die Brother, die ich gekauft habe um wieder mit dem Nähen anzufangen, habe ich beim Einzug meiner Bernina wieder verkauft. Meine erste Overlock (Hobbylock 2.0) habe ich über Kleinanzeigen gekauft, sie funktionierte auch, aber wir beide haben uns gehasst. Ich fand sie richtig….so richtig schlimm, habe sie dann verschenkt als wiederum eine Bernina einzog (L460).

    Die Cover ist ja nun brandneu, bin noch in der Testphase, sieht aber ganz gut aus mit uns beiden.
    Wenn also eine davon ausfällt hab ich keinen Ersatz.

    Das Leben ist bunt….

  • Bei mir liest es sich sehr ähnlich wie bei geschenkesunny ;) Die W6 N6000 (quasi ihre 5000) ist beim Kauf der Janome (haben auch da das gleiche Modell) geblieben. Der Gedanke war tatsächlich Ersatz, falls mal die andere zur Wartung oder dergleichen ist. In der Realität steht sie bei K1 im Zimmer und wird dort mal mehr, mal weniger intensiv genutzt. Insgesamt hat es sich definitiv gelohnt, sie zu behalten, zumal ich die Maschine wirklich mag. Lediglich, dass ich die alte Version von 2014 ohne verstellbaren NFD habe, ist schade. Ansonsten habe ich nur eine Overlock. Da kann ich mir wenige Situationen vorstellen, in denen es abseits des normalen Nervfaktors, dass ich mich kümmern muss, so schlimm wäre, dass sie mal eine Zeit lang nicht da wäre, dass ich keinen Wunsch nach Zweitmaschine habe.

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  • Nein, ich habe keine Ersatzmaschine.


    Aber ich nähe weder jeden Tag, noch jede Woche, zumindest momentan ist das so.


    Für den Nähtreff habe ich eine alte Singer Featherweight erstanden, aber sie näht nicht so toll wie ich gehofft habe, also sie wäre definitiv keine Ersatzmaschine.

  • Mein Maschinenpark ist einfach so gewachsen und ich habe die Vorgänger selten weitergegeben.

    Als Nähmaschinen in Gebrauch sind eine Pfaff Tipmatic 1071, eine Bernina Artista 180 und seit neuestem eine W6 N9500C QPL. Letzter konnte ich bei einer Sonderaktion nicht widerstehen, die beiden ersten waren günstige Gebrauchtkäufe. Jede der 3 Maschinen kann etwas besser als die beiden anderen, aber natürlich könnte ich alle meine Näharbeiten mit jeder dieser Maschinen allein erledigen. Seit die Kinder aus dem Haus sind habe ich aber Platz.:D

    In Rente im Schrank ist meine allererste "gute" Maschine, eine Pfaff 1214 (BJ 1974). Sie war 25 Jahre lang meine einzige Nähmaschine. Die allereste Overlock von Babylock (BJ 1986) musste gehen, als Finger und Augen nicht mehr einfädeln wollten. Dafür gab es dann die Babylock Evolve und als günstigen Gebrauchtkauf 2 Jahre später die Babylock Eclipse. Damit spare ich mir oft das Umbauen.

    Eine Stickmaschine (Janome 350E) wird wenig verwendet. Als Gag und für Nähtreffen habe ich mir mal eine Elna TSP zugelegt. Die muss aber vor Gebrauch immer sorgfältig geölt werden, wogegen alle anderen Maschinen sofort einsatzbereit sind.

    Dann hat mir meine Freundin ihre Filzmaschine hingestellt mit dem Hinweis, ich hätte ja Platz und sie bekäme beim Verkauf doch nicht mehr viel dafür.:)

    Also, ich kann mich nicht beklagen! :D

    LG

    Inge

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  • Ich habe eine Zweitnähmaschine, meine alte Bernina 1030. Die nutze ich regelmäßig, entweder weil die große stickt, oder weil ich Sachen mache die mit der schmaleren Stichbreite einfach besser gehen. Außerdem ist sie handlich und hat mich deshalb zu Nähtreffen begleitet. Einen Ersatz für die Ovi habe ich nicht, da könnte ich auch mal ohne falls die ausfallen sollte. Covermaschinen hatte ich lange Zeit zwei, eine von Brother und die Janome 1000 CPX. Habe ich auch tatsächlich beide genutzt, ich fand das umfädeln bei der Brother so nervig dass ich die Janome immer fürs Einfassen hergenommen habe. Jetzt habe habe ich die 3000, die Brother ist schon eine Weile verkauft und die Janome habe ich vor kurzem verschenkt weil sie dann wirklich nur noch Platz wegnahm.


    Hätte ich viel Platz, dann ständen hier noch diverse Nähmaschinen, eine alte Veritas aus Nostalgie, eine Geradstichmaschine, eine große Stickmaschine und was mir sonst noch so einfallen würde :)

  • Habe auch nur eine (wenn man es so nennen kann) Ersatzmaschine. Meine 1990 erworbene Pfaff Varimatic, leistete immer gute Dienste, bis ich mir 2019 die Janome S9 gönnte. Die Pfaff (könnte sie schon alleine, rein emotional nicht hergeben) darf jetzt ihr Rentnerdasein genießen.:xmas-mrgreen:

    Sollte eine Wartung der Janome anstehen, lege ich normalerweise den Termin so, dass eh keine Zeit zum Nähen wäre :pfeifen:(und wenn dann doch was anfallen würde, wird hald mein Schätzchen hervor geholt).

    Overlock und Cover gibts auch nur in einmaliger Ausführung. Wobei diese bei einem Neukauf dann sicherlich irgendwie gehen müssten.

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  • Ich habe eine Zweitnähmaschine, meine alte Bernina 1030. Die nutze ich regelmäßig, entweder weil die große stickt, oder weil ich Sachen mache die mit der schmaleren Stichbreite einfach besser gehen. Außerdem ist sie handlich und hat mich deshalb zu Nähtreffen begleitet. Einen Ersatz für die Ovi habe ich nicht, da könnte ich auch mal ohne falls die ausfallen sollte. Covermaschinen hatte ich lange Zeit zwei, eine von Brother und die Janome 1000 CPX. Habe ich auch tatsächlich beide genutzt, ich fand das umfädeln bei der Brother so nervig dass ich die Janome immer fürs Einfassen hergenommen habe. Jetzt habe habe ich die 3000, die Brother ist schon eine Weile verkauft und die Janome habe ich vor kurzem verschenkt weil sie dann wirklich nur noch Platz wegnahm.


    Hätte ich viel Platz, dann ständen hier noch diverse Nähmaschinen, eine alte Veritas aus Nostalgie, eine Geradstichmaschine, eine große Stickmaschine und was mir sonst noch so einfallen würde :)

    Darf ich fragen, was Dich an einer alten Veritas so besonders reizt?

  • ... wenn es 'ne alte DDR-Veritas ist, dann bestimmt die Tatsache, dass es ein Wunder war, wenn man sie "dem sozialistischen Einzelhandel abringen konnte" :pfeifen:...
    Mir war das nie gelungen, weshalb ich auch erst sehr spät ans Nähen kam :o

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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