Blöde Frage, wird sich manche/r denken: durch Nähen natürlich!
Es ist ja klar, dass das Ergebnis in der Regel immer besser wird, wenn ich die Handgriffe immer und immer wieder ausführe. Aber, wenn ich z.B. Probleme mit Reißverschlüssen habe, muss ich tatsächlich einen Rock nach dem anderen nähen, bis es sitzt? Und dann für Hosen gleich nochmal? Oder diese Taschen an Jackets für Einstecktücher? Oder Kragenformen, oder Verschlüsse wie Poloverschluss?
Erstmal brauche ich so viel Kleidung nicht. Ich würde also schlimmstenfalls bei Misslingen für die Tonne nähen, bei Gelingen für das Sozialkaufhaus.
Also dann her mit den Stoffresten und ab an die Maschine? Das würde jede Menge Stoff sparen, aber hat das wirklich einen vernünftigen Lerneffekt?
Oder bin ich einfach nur HomeOffice-geschädigt und muss mal wieder unter Leute, statt nachzudenken?