Kur finde ich ungefähr so attraktiv wie Krankenhaus.
Grauer Star ist mal eine Idee, da hast du Recht.
Eine Kur würde schon Sinn machen für dich .
Da könntest du den ganzen Alltagskram mal ausblenden und einfach mal leben ....
Kur finde ich ungefähr so attraktiv wie Krankenhaus.
Grauer Star ist mal eine Idee, da hast du Recht.
Eine Kur würde schon Sinn machen für dich .
Da könntest du den ganzen Alltagskram mal ausblenden und einfach mal leben ....
Kur finde ich ungefähr so attraktiv wie Krankenhaus.
Grauer Star ist mal eine Idee, da hast du Recht.
ich hab damals die Kur zu Hause gemacht... war ein bisschen Vorbereitung mit den Anwendungen, aber gut
ich hab damals die Kur zu Hause gemacht... war ein bisschen Vorbereitung mit den Anwendungen, aber gut
Das könnte ich mir gerade so noch vorstellen. Es käme ein bisschen auf die Anwendungen an. Wenn mir da jemand mit so Fangopackungen kommt, wo ich dann komplett eingewickelt werde, dann muss ich da sehr deutlich ablehnen. Geht gar nicht. Da wird mir schon ganz anders, wenn ich nur drüber nachdenke. Wassergymnastik und sowas, das ginge.
Eine Kur würde schon Sinn machen für dich .
Da könntest du den ganzen Alltagskram mal ausblenden und einfach mal leben ....
Das ist die Frage. Kann ich da wirklich meinen Alltagskram ausblenden? Ich befürchte fast, dass ich in so einer Situation noch mehr ins Grübeln komme.
Bei mir funktioniert es ja auch nicht, dass ich einen Spaziergang mache, um "runterzukommen". Spaziergänge sind bei mir bestens geeignet, um meine düstersten Gedanken hervorzukramen. Ich bin ein seltsamer Mensch, ich weiß. Vielleicht muss ich einfach nur lernen mit mir zu leben.
ich hatte Massagen, Lymphdrainage und Aroma-Entspannungstherapie
Okay, das muss ich dann vorher alles genau abklären, was da auf mich zukäme.
geh's an, es tut gut
Ich war vor sechs Jahren in einer Mutter-Kind-Kur. Es gab viele Vorträge (zum Thema Erziehung etc.), ich hatte Rückengymnastik, Physiotherapie, autogenes Training - hat mich wahnsinnig gemacht, durfte ich dann abbrechen, und drei Gespräche mit Psychotherapeutinnen. Freiwillig bin ich einmal einer Walking-Gruppe gewesen, war auch nix für mich, hab ich dann allein gemacht, wenn die Kleine in der Betreuung war. Insgesamt hat es mir sehr gut getan, mal von allem weg zu kommen, und so konnte ich genug Energie sammeln um die Pflege der Oma meines Mannes noch die letzten Jahre zu schaffen. Gezwungen wurde man zu gar nichts, Massagen gab es zwar, mussten aber privat bezahlt werden.
Ich weiß aber, dass so etwas nicht jederfraus Sache ist. Es gibt aber auch ambulante Kuren. Da wird man krank geschrieben/freigestellt und die Therapie läuft dann tagsüber in der Nähe des Wohnortes und am Abend geht frau dann nach Hause, vielleicht gibt es so was ja auch bei euch?
geh's an, es tut gut
Da bin ich noch nicht ganz sicher. Allzuviel Dinge, bei denen ich angefasst werden muss, gehen nicht. Massagen könnte ich nur an "guten Tagen" über mich ergehen lassen und schon mal gar nicht am ganzen Körper.
Seit kurzem steppe ich bei meinen Hemdblusen die Knopf und KL-Position an beiden Leisten mit einem großen Stich ab, markiere die KLs mit Stecknadeln (mit dem Einteiler) - das geht dann alles recht fix: sogar die Knöpfe annähen im Halbdunkeln
Da bin ich noch nicht ganz sicher. Allzuviel Dinge, bei denen ich angefasst werden muss, gehen nicht. Massagen könnte ich nur an "guten Tagen" über mich ergehen lassen und schon mal gar nicht am ganzen Körper.
sprich das an und frag nach Unterwassermassage, da fasst dich keiner an, das übernimmt ein Wasserstrahl
Ich kenne da eine ganz sympathische (also, glaube ich...) Augenärztin, die ganz ohne Terminschwierigkeiten das Rundumwohlfühlprogramm anbieten könnte
Ich kenne da eine ganz sympathische (also, glaube ich...) Augenärztin, die ganz ohne Terminschwierigkeiten das Rundumwohlfühlprogramm anbieten könnte
Jetzt wo du es sagst
Manchmal bin ich aber auch ein Schaf (manchmal???)
Das mit dem Hilfsfaden könnte klappen. Das werde ich dann mal versuchen.
das klappt sicher. Ich markiere Anfang und Ende der Raupe mit Heftgarn oder andersfarbigem Nähgarn und lasse lange Endfäden, die ich teils während, teils nach Ende des Raupennähens rausziehe. Die exakte Länge der Raupe markiere ich mittig ebenso, genäht wird rechts und links der Fadenmarkierung, so daß der Markierungsfaden beim aufschneiden des Knopflochs entfernt wird. Auf hellen bzw. dünneren Stoffen stecke ich eine Stecknadel quer zur Nährichtung an Anfang und Ende der Raupe, die Länge ist mit Bleistift markiert, so hab ich die exakte Position für den ersten und letzten Stich, die Bleistiftmarkierung verschwindet dann wieder beim aufschneiden.
Kur finde ich ungefähr so attraktiv wie Krankenhaus.
Grauer Star ist mal eine Idee, da hast du Recht.
Mach das! Die Welt sieht nach der OP viel schöner aus! Ich sehe die Details und die Farben viel besser, früher war alles wie Wasserfarbe, jetzt sehe ich wie ein Radierung
Und je länger du wartest…..Sind doch erstmal nur die Augen… Und du machst es doch für dich!
Ich trage seitdem ich 12 Jahre alt bin eine Brille. Die trage ich aber nur, wenn ich unterwegs bin, zum Autofahren muss ich sie tragen. Sobald ich nach Hause komme wird diese abgesetzt. Selbst Nadeln einfädeln ging ohne Brille, hat zwar etwas länger gedauert… Mittlerweile geht nichts mehr ohne Brille und ohne ganz viel Licht.