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H/W 2021/22 - und wir nähen weiter für Erwachsene

  • Lieblingsklamotten :confused:?
    Die Frage ist ja, sind das die, die man meistens, ggf. aus Bequemlichkeit, trägt oder die, in denen man sich maximal chic, elegant, attraktiv und gut aussehend findet?

    Bei Jeans/Shirt brauch ich nicht nachdenken, es ist strapazierfähig und pflegeleicht und im Winter meine Standard-Kluft, worüber ich mich manchmal etwas gräme.
    Im Sommer - also, wenn es warm ist ;) - trage ich fast nur (selbstgenähte) Kleider, aber so sehr ich auch große Hitze hasse, so leicht wird es mir auch zu kühl, und dann weiß ich immer nicht, was drüber ziehen.
    Strickjacken mag ich nicht, und andere Jacken sind leicht zu formell (... und bei mir ja meist aus Wolltuch, und damit nicht wirklich pflegeleicht ...)


    Fazit: Es bleibt schwierig :pfeifen: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • was genau magst du an Strickjacken nicht?

    ... das "Gesamtkonzept" ...

    Dass ich sie als Kind immer tragen musste ...

    ... nee, ich weiß es nicht - ich mag sie halt nicht ...

    (warum magst du keine Jeans ;) ?)

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


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  • Lieblingsklamotten :confused:? Die Frage ist ja, sind das die, die man meistens, ggf. aus Bequemlichkeit, trägt oder die, in denen man sich maximal chic, elegant, attraktiv und gut aussehend findet? (...) Fazit: Es bleibt schwierig :pfeifen: ...

    Für mich kann ich sagen, meine Lieblingskleidung ist genau das. Sie bildet ab, was ich ausstrahlen möchte, légère Souveränität. Ob es chic oder elegant aussieht, darüber mache ich mir weniger Gedanken. Ich finde es kleidsam und für mich passend.


    Ich fühle mich, egal, welche Kleidung ich trage, momentan nicht attraktiv. Meine Figur entspricht nicht meinen Vorstellungen, da sich zu viele ungewünschte Kilos angesammelt haben.


    Attraktivität hat für mich auch etwas mit Ausstrahlung zu tun und die habe ich nur, wenn ich mich wohl fühle. Ich fühle mich derzeit nicht richtig wohl, weil ich mich über mich über das Ergebnis meines Frustes (Gewichtszunahme) ärgere. Das kann in ein paar Wochen schon wieder ganz anders sein.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Strickjacken mag ich nicht, und andere Jacken sind leicht zu formell

    Jacke aus leichten Baumwollejersey oder dünnen Jeansstoff?

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Sonntag gab es unter Anderem auf Fat Quarters 50% Rabatt bei spoonflower.

    Ich überlegte schon, ob man eine Leni Pepunkt Zipper-Bluse auf 1m + ein Fat Quarter unterbringen könnte und ob ich die tragen wollen würde, wenn es ein nerdiger Stoff ist oder ob der Schnitt mir trotzdem zu blusig und zu locker wäre.


    Wider eigentlich besseren Wissens habe ich das Herrn notnadel gefragt - "Näh doch erstmal was Winterliches. Näh mir doch mal nen Hoodie"

    Selbst Schuld, wenn er das anbietet :D

    Fast wollte er doch lieber was kaufen bei der Erkenntnis, dass er dafür in einen Stoffladen muss, da ich "nicht zu flauschig und nicht zu dünn" nicht in Online-Kauf-Kriterien wie Grammatur übersetzen kann.

    Er hat sich gestern aber brav vermessen lassen und ich bin gespannt, was dabei rauskommt. Ich will dafür ein freesewing-Schnittmuster ausprobieren.


    Für mich plane ich jetzt auch mal einen Pulli. Normalerweise denke ich mir, das lohnt sich nicht, aber bei Anna von Einfach nähen bin ich über einen mit Ösen und Sicherheitsnadeln an den Raglan-Nähten gestolpert. Den fand ich ziemlich "notnadelig". Das finde ich dann trotz schlichter Farbgebung besonders genug.

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  • Bei Jeans/Shirt brauch ich nicht nachdenken, es ist strapazierfähig und pflegeleicht und im Winter meine Standard-Kluft, worüber ich mich manchmal etwas gräme.

    Ich weiß jetzt nicht, ob sich deswegen grämen muss.

    Offensichtlich ist es das, worin du dich (zumindest im Winter) wohl fühlst. Also passt doch alles. Und Jeans und Shirt trifft ja noch keine Aussage darüber, wie chic oder salopp das ist. Die Kombi gibt es ja auch in allen Varianten.


    Zitat

    Strickjacken mag ich nicht, und andere Jacken sind leicht zu formell

    Und Jacken aus Jersey/Sweat?

    Das geht ja auch mit unterschiedlichen Schnitten. Von "strickjackenähnlich" bis hin zum Blazer aus Sweatshirtstoff.

  • Ich weiß jetzt nicht, ob sich deswegen grämen muss.

    Offensichtlich ist es das, worin du dich (zumindest im Winter) wohl fühlst.

    ... naja, eigentlich ® würde ich mich gerne etwas schicker, eleganter, origineller, weiblicher kleiden, aber ich meistens zu bequem dazu :o (vom Schuhproblem mal ganz abgesehen) ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • ... naja, eigentlich ® würde ich mich gerne etwas schicker, eleganter, origineller, weiblicher kleiden, aber ich meistens zu bequem dazu :o (vom Schuhproblem mal ganz abgesehen) ...

    Das kenne ich nur zu gut. Ich hab auch immer wieder diese Momente, in denen ich meine, dass ich an meiner Art mich zu kleiden, ganz dringend was ändern müsste. Im Prinzip kommen da die gleichen Adjektive wie bei dir drin vor (bis auf weiblicher, aber das ist ja klar). Und dann setze ich mich hin und gucke mir wahlweise irgendwelche Schnittmuster oder Seiten mit Kaufmode an und überlege, was denn da so passend für mich wäre.

    Und was kommt am Ende dabei raus? Jeans, T-Shirts und im Winter karierte Flanellhemden für oben drüber.

    Ich ärgere mich dann immer über mich selbst und denke mir, dass ich doch auch einfach mal was anderes ausprobieren muss und einfach mal wagemutiger werden sollte.

    Aber dann ist dieser Moment auch schon wieder vorbei und sich sage mir: "Was rege ich mich eigentlich auf? Ich weiß es doch schon vorher. Es bleibt bei Jeans und T-Shirt. Das bin einfach ich. Warum sollte ich jemand anderes aus mir machen?"


    Ich bin der festen Überzeugung, dass wir am Ende alle immer zu dem zurück kehren, was unserer "Persönlichkeit" (keine Ahnung, ob das Wort hier passt) am meisten entspricht.

  • ... das "Gesamtkonzept" ...

    Dass ich sie als Kind immer tragen musste ...

    Genau das kenne ich gut. Und genau in Bezug auf Strickjacken (und Küchenschürzen und Hausschuhe). Ich hatte also jahrelang, nein: jahrzehntelang keine Strickjacke.


    Dann ist mir eine zugelaufen, von der Nachbarin übernommen, Cardigan-Style, für mich zu der Zeit die richtige Mischung aus alltäglich und chic und ich bin drauf gekommen, dass eine Strickjacke doch irgendwie ein tolles Kleidungsstück ist, weil irgendwie so universell einsetzbar. Sowohl was Styling, als auch was Temperaturbedürfnisse angeht.


    Was soll ich sagen? Ich habe mir dieses Jahr schon zwei neue Strickjacken gestrickt.


    Also Steffi: ganz ungeniert einmal wieder neu ausprobieren. Manchmal verändert sich was.


    @all: erst dachte ich ja: „Ihr Thread-Entführerinnen …!“ (wobei es mir ja egal sein kann, ist ja nicht „mein“ Thread). Aber ich finde, dass sich das hier richtig interessant und gut entwickelt, weil es mein Motto in so viele Sprachen übersetzt. Danke!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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  • Ich habe mir meine erste Strickjacke gestrickt, nachdem meine Mutter mir eine fürchterliche gelbe gestrickt hatte...danach wurde die Strickmaschine und auch die Nähmaschine meins....

    Jahrelang habe ich aber nur Strickjacken im Garten aufgetragen....

    Jetzt stelle ich meine Garderobe um....auch im Winter weg von den Hosen...dazu gehören enge Röcke und lange Jacken....ob nun gestrickt oder aus Strickstoff genäht....

    ..so der langfristige Plan...

    Viele Grüße
    Hedi

  • So ein paar schicke Sachen hängen ja auch in meinem Kleiderschrank. Die werden aber so selten getragen - Geburtstage, Hochzeiten und Beerdigungen. Manchmal denke ich auch, die weiße Bluse mit Jeans sieht doch auch ganz nett aus, aber nur zum einkaufen…. Ich kenn es von früher so, wenn ich aus der Schule kam musste ich mich sofort umziehen. Damit die wenigen guten Klamotten geschont werden. So mach ich das heute auch noch. Sobald ich zuhause bin, ziehe ich mich um.
    Meine Oma hatte damals ein einziges schwarzes Kostüm, dass wurde zu Hochzeiten, zu Beerdigungen und sonstige wichtige Veranstaltungen getragen. Meine Mutter hat erzählt, wenn der Stoff vom Kleid etwas dünner wurde, dann wurde mit ganz feinem Garn gestopft.

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    • Offizieller Beitrag

    ... aber es hat ihn doch deshalb niemand als "Frau Eichelberg" angesprochen, oder ;) ?

    Nö, ich ärgere mich nur über mich selbst. War so ein "mach ich noch schnell fertig Moment..."


    Rächt sich fast immer!

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