Mechanische Nähmaschine gesucht

  • Hallo,

    ich suche eine neue Nähmaschine und bin total erschlagen von dem Angebot.

    Ich habe mich schon durch etliche Beschreibungen gelesen um mir darüber klar zu werden, was ich eigentlich will, bin aber dennoch unsicher.


    Derzeit habe ich eine sehr alte mechanische Privileg-Maschine, die eigentlich fast perfekt für mich ist. Sie ist eben nur schon sehr alt, teilweise beschädigt und tut sich sehr schwer mit elastischen Stoffen. Zudem fehlt ihr ein Overlockstich.

    Deswegen sollte mal eine neue her, am liebsten wieder mechanisch, grundsolide und robust. Sie darf ruhig was kosten, allerdings möchte ich auch nicht für Funktionen zahlen, die ich hinterher nicht brauche.

    Ich sticke zum Beispiel so gut wie nie und scheue mich auch nicht davor, irgendwas von Hand einzustellen oder auszutauschen.


    Wichtiger wäre, dass sie die wichtigsten Dinge gut macht.

    Sie sollte möglichst alles nähen können, dicke wie dünne Stoffe (Leder nähe ich selten, ggf aber auch mal). Sie wäre für mittelhäufigen Hausgebrauch, kreative Projekte mit Stoff aller Art. Ich bin ein fortgeschrittener, autodidaktischer Näher, aber kein Profi.

    Geradstich und Zickzack sind am wichtigsten, gute Elastikstiche und Verarbeitung von Jersey sollte sie haben (da muss meine alte ja leider passen), Knopfloch automatisch wäre toll, aber nicht zwingend. Ansonsten alle Nutzstiche, die zur Verarbeitung verschiedener Stoffe nützlich sind.


    Bisher hatte ich einen CB-Greifer, komme damit gut zurecht. Alternativen kenne ich schlichtweg nicht, kann das also nur schwer einschätzen.


    In der engeren Auswahl habe ich bisher:


    - Singer Heavy Duty (Schneidet aber in den Bewertungen eher schlecht ab, und schafft wohl vor allem kein "Heavy Duty")

    - Janome Sewist 725s (wurde beim "Great British Sewing Bee" 2019 verwendet, die Projekte in der Sendung treffen in etwa das, was ich damit machen würde, so kam ich drauf)

    - Pfaff Smarter by Pfaff 160s
    - W6 Nähmaschine N1235/61 (davon hört man alles von sehr gut bis sehr schlecht)

    - Elna eXplore (davon gibt es unzählige unterschiedliche Exemplare, schwer, das zu überblicken)- Bernette 35


    Würdet ihr mir eine davon empfehlen? Fallen euch noch andere Maschienen ein,d ie infrage kämen?

    Für Tipps wäre ich dankbar.


    Viele Grüße

    Samtfee


  • Anzeige:
  • Warum willst du deine Privileg nicht mehr? Vielleicht wäre eine Overlock für die elastischen Stoffe gut, dann brauchst du nur die Säume etc. mit deiner Privileg machen. Macht sie das gut?


    Meine Mutter hat eine über 40 Jahre alte Privileg, die nicht einmal in der Reparatur war und immer noch prima läuft, warum so ein Schätzchen hergeben?

    "Ich interessiere mich nicht dafür, was andere von mir denken. Es sei denn, sie denken, ich sei großartig, dann haben sie natürlich recht." Miss Piggy ;)

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  • ... nimm das Beste, was du dir leisten kannst!

    In diesen billigen Einsteigermaschinen ist oft keine allzu hochwertige Mechanik verbaut, denn präzise Mechanik aus ausreichend dimensionierten Bauteilen, und dann noch aus belastbarem Material - das ist es, was die Maschinen teuer macht - nicht die paar Mikrochips, die in den Computermaschinen verbaut sind.

    Nicht umsonst hat zu Omas Zeiten eine ganz normale Haushaltsnähmaschinen einen Monatslohn des Hauptverdieners gekostet ;) !

    Ich habe durchaus ein Faible für mechanische Maschinen, hab lange mit der Bernina 1008 geliebäugelt.
    Leider hat sie keinen Kniehebel, sonst würde sie wohl bei mir stehen. So ist es "nur" eine mechanische Geradstichmaschine geworden, die ich sehr, sehr gerne benutze. Sie hat allerdings auch über 1.000 € gekostet :o ...


    Von der Auswahl oben würde ich mir wahrscheinlich die Janome-Maschine näher ansehen, die Elnas sind meistens fast baugleich ...
    Zu Pfaff kann vielleicht Friedafröhlich was sagen ...


    Die W6 ist eine nette maschine, wenn man gelegentlich was reparieren will oder Kleinigkeiten für den Haushalt nähen, für genüssliches Hobbyschneidern wäre sie mir nicht präzise genug.


    ... und die Singer?

    Alte Hobbyschneider*innen-Regel: "Von Singer lass die Finger!" :biggrin:

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • ... ach ja, die Privilegmaschinen haben immer noch einen guten Ruf. Sie waren zu ihrer Zeit keine "Billigmaschinen"!

    Daran solltest du denken, wenn du dich nicht verschlechtern willst.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Warum schließt du alle Maschinen mit Display aus?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ich schließe sie nicht grundsätzlich aus, ich denke nur, dass sich dahinter Dinge verbergen, die ich nicht brauche, und dass sie dafür dann zu störanfällig sind.


    Ich war beim Händler um mich beraten zu lassen, was irgendwie sehr fruchtlos war, denn der eine Händler hatte und Brother und der andere nur Pfaff.

    Nachdem ich gesagt hatte, was ich *eigentlich* will, bekam ich viel Schnickschnack vorgeführt, und wie toll die Maschinen alle sticken können. Auf die Frage hin, ob die Maschinen auch Leder und feste Stoffe nähen können, wurde aber direkt die Nase gerümpft. Deswegen denke ich, dass es definitiv nicht das war, was ich brauche.


    Bei mechanischen Maschinen kann ich zumindest ein stückweit selbst Hand anlegen, wenn irgendwas nicht stimmt. Kleine, harmlose Dinge in Sachen Wartung oder Feinjustierung kann ich selbst vornehmen. Ich befürchte einfach, dass ich mit Computermaschinen eher aufgeschmissen bin und jedes mal zum Kundendienst muss, und das eigentlich nur, weil sie ihren Schwerpunkt da haben, so ich ihn eigentlich nicht brauche.

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    • Offizieller Beitrag

    bei Computermaschinen gehen in erster Linie die mechanischen Bauteile kaputt

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

  • bei Computermaschinen gehen in erster Linie die mechanischen Bauteile kaputt

    Exakt so ist es.

    In den Jahren, in denen ich im Nähmaschinenhandel gearbeitet habe, gab es ganz, ganz selten mal was, das die Computertechnik betraf und wenn, dann war es oft auch noch sowas wie "Mir ist Kaffee in die Maschine gelaufen" und deswegen ist da dann irgendwas "durchgeschmort". An einen einzigen Fall mit Display erinnere ich mich.

    Aber ich würde mich da jetzt auch nicht von der Computertechnik abhalten lassen, eine Maschine zu kaufen, die mir ansonsten zusagt.

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  • Janome/elna (die sind relativ ähnlich, teils tatsächlich baugleich)


    Wenn Du mit der alten Privileg gut klarkommst, könnten auch deshalb die janomes was für Dich sein, weil in den alten Privilegs oft Janome drin steckt. Da bleibt Dir so ein bißchen das bedien- und Nähgefühl dann erhalten...


    Bei Pfaff würd ich persönlich mir mal 'ne Reihe Knopflöcher testnähen - einfach weil die Pfaffis, die ich kenn, da alle schwächeln. (Und die Pfaffis, die ich kenn, sind so ab Ende der 1980er gebaut. Allerdings sind keine ganz neuen - also aus den letzten 10 Jahren - dabei...)

  • Was ein normaler Kunde selbst machen kann, ist unabhängig von der verbauten Technik. Das ist für mich der Bereich, den man laut Anleitung aufmachen kann (das ja auch bei Computernähmaschinen mal der Kopfdeckel).

    Selbst bei der Epic 2 für immerhin gut 11.000 Euro mit Touchdisplay und Wlan kann man immer noch das Verdeck der Oberfadenspannung abnehmen und das Messer tauschen (wenn man sich traut).

    Wenn du ein "Eisenschwein" willst, dann lass die Privileg lieber vom Fachmann warten oder such nach einer alten mechanischen. Wenn du was robustes, aktuelles willst dann leg noch was drauf (du sagst, sie darf ruhig was kosten) und schau dir Maschinen wie die Janome MC6700 oder die Bernina 4er an.

    Und was die Wartung angeht, hier rate ich eher dazu, sich einen guten Händler auszusuchen (der einen nicht so überredet wie du erzählst) mit einer zuverlässigen Werkstatt. Die zeigen dir auch, was du mal selbst machen kannst und schicken die Maschine nicht wegen jedem Pups zum Hersteller.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • *grins*

    Die Janome MC6700 ist aber mal gut 'nen Tausender teurer als die kleine Sewist.

    (Und Leder ... ähm. Ja, dünnes für Handschuhe. Aber wenn's robuster werden soll, würd ich ihr das auch nicht gerne unterlegen. Auch wenn sie durch ordentliche Materialstärken durchkommt. Also guten Jeans schafft sie schon...)


    Und auch wenn die große ein Traum ist (Hinweis: ich hab den elna-Zwilling) - für mal was nähen ist sie eigentlich zu groß. Und zu schwer - vorallem, wenn sie keinen festen Standplatz hat.

    Und: Das ist 'ne Flachbettmaschine - da haben viele eine Blockade, weil sie sich das Nähen ohne Freiarm nicht vorstellen können. (Dabei braucht man den so selten, und wenn doch, kann man das Nähgut wunderbar um's Füßchen rumlaufen lassen...)


    Die berninas sind nicht günstiger. Brauchen aber länger zum hochfahren...

    und sind - für mich! - weniger intuitiv bedienbar.

    (In der Schule gab's Pfaffis, die Nähma meiner Mutter war auch 'ne Pfaff, meine erste eigene Nähma war vor ewigen Zeiten 'ne Privileg, , danach gab's 'ne HUS, dann mal brother, jetzt elna, und zwischendurch so ziemlich alles zumindest mal für ein paar Nähte, was der Markt so bietet.

    Wirklich hadern mit der Bedienung passiert mir nur bei bernina.)

    Langer Rede kurzer Sinn: Bitte testen.

    Die beste Maschine gibt's eh nicht, und ob die Bedienung für einen selber intuitiv möglich ist: Das ist ein absolut wichtiges, aber eben total weiches Kriterium. Ständig Knöpfe, Regler, sonstwas an der falschen Stelle zu suchen, macht einfach keinen Spass.

  • Stehen lassen kann ich sie nicht, dafür fehlt mir leider der Platz. So halbwegs transportabel sollte sie schon sein. Ich habe meine alte bisher auf einem Teewagen stehen und hebe sie eben immer auf den Küchentisch, wenn ich nähen will, und baue sie da auf.


    Leder nähe ich jetzt nicht so oft. Ich habe bisher erst einmal eine einfache Ledertasche genäht. War auch nicht das dickste Leder, sondern recht weiches Wildleder.


    Aber Jeans, Samt, Cord und Mantelstoffe sind schon Standard, auch mal dicker. Dickerer Bastelfilz ist auch keine Seltenheit.


    Das Blöde ist, dass ich jetzt in der Nähe keinen anderen Händler mehr habe, als die, die ich bereits kenne. Überhaupt ist hier nichts mit größerer Auswahl.

    Ich hatte überlegt, im Herbst mal nach Aschaffenburg zu Nähwelt Flach zu fahren, weil die ja anscheinend annähernd alles haben. Coronatechnisch muss man dann ggf. ohnehin einen Termin machen, kann aber vorab ggf. schon mal die Auswahl posten, die einen interessiert.


    Aber das ist für mich schon eine gute Stunde Fahrtzeit, es ist nur leider das nächste, das ich kenne, das etwas mehr Auswahl bietet. Da mal eben zur Wartung oder Reperatur hin zu müssen, wäre auch nicht so toll.


    Wobei meine alte Privileg in den letzten 40 Jahren noch nie repariert werden musste. Säubern, Ölen und Nachjustieren kriege ich damit hin.

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  • Investier die Fahrzeit.


    (Meine Maschine hab ich in Hamm gekauft - äh... abgeholt und bezahlt. Gekauft hatte ich sie auf der Creativa direkt bei elna.

    Das nächste Nähmageschäft ist keine 7 km weg - direkt in der Nachbarstadt. Mit denen kann ich aber nicht - eine längere Geschichte persönlicher Miserfolgserlebnisse. Nach Hamm ist mehr als 'ne Stunde mit'm Auto... dafür brauch ich dann zusätzlich Auto + Fahrer.)

  • Du nutzt jetzt die Zeit, krempelst das Internet von vorne bis hinten um (wenn es deine Zeit erlaubt, habe selber etliche Wochen damit verbracht :doh:),

    schreibst dir auf, was dir wichtig ist und vereinbarst einen Termin.

    Dabei kannst du (wie du schon erwähntest) sicherlich dich schon beraten lassen.


    Und keine Angst vor einer Computermaschine. Hatte vorher auch eine rein mechanische Maschine, aber so einige Features möchte ich absolut nicht mehr missen. :herz:

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    (Meine Maschine hab ich in Hamm gekauft - äh... abgeholt und bezahlt. Gekauft hatte ich sie auf der Creativa direkt bei elna.

    Das nächste Nähmageschäft ist keine 7 km weg - direkt in der Nachbarstadt. Mit denen kann ich aber nicht - eine längere Geschichte persönlicher Miserfolgserlebnisse. Nach Hamm ist mehr als 'ne Stunde mit'm Auto... dafür brauch ich dann zusätzlich Auto + Fahrer.)

    Meinst du den Laden, in dem ich letztens war? Dieser Kontakt war wirklich super gelaufen und die Telefonate, die eine Mitarbeiterin dort führte, um Kunden zu beraten, die ich mitbekam, klangen alle so, wie ich mir Tanja in der Beratung vorstelle, sprich super. Aber klar, das war natürlich alles sehr puntkuell, dennoch ist es für mich tatsächlich vorstellbar, dort mal meine Maschine zur Wartung zu geben.

  • Wo treibst Du Dich denn so herum, Samtfee? Ich habe meine Maschine (kleine Janome) in Landau gekauft, bin prima beraten worden und durfte nach Herzenslust probenähen. Das ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium. Denn wenn der Händler Dir mal eben so was vornäht und das ja supi klappt, heißt das noch lange nicht, daß DU mit der Maschine glücklich wirst.

    Gute Beratung ist wichtig und ein guter Verkäufer weiß auch, was wichtig ist, weil er Dir zuhört. Selber testen ist aber dann das absolut wichtigste, denn Zuhause seid Ihr - Du und die Maschine - ja nachher ganz unter Euch und dann ist es schön, wenn man sich auf Anhieb versteht...

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Muriel79 Genau der Laden.

    Da hat in den letzten gut 35 Jahren keine Reparatur, die ich beauftragt hab/beauftragen wollte problemlos geklappt, und 'ne Nähma verkaufen: jedem anderen, aber nicht mir. (Ich hatte vor 'ner halben Ewigkeit schon das Interesse an 'ner Janome MC 6600 (? - der Vorvorgänger der MC6700...) Die Maschine inclusive Tisch stand da - auf meine Frage, ob ich die auch mal probenähen könnte lautete die Antwort schlicht: Nein. Können Sie eh nicht mit umgehen.

    Das Nein hätt ich noch verstanden, den 2. Satz: Definitiv nicht. Wir kannten uns ja nicht näher...)

    Mit mir und dem Laden - das wird dieses Leben wohl nix mehr. Das ist aber 'ne rein persönliche Geschichte.


    Geht mein Göga da was kaufen, läuft das super. Und ich hör auch sonst eher gutes - von daher hab ich auch kein Problem, die weiterzuempfehlen.

  • die Smarter bei Pfaff kannst du mal gleich von deiner Liste streichen. Nur 16cm Platz rechts von der Nadel und eine maximale Geradstichlänge von 4mm wird dir beim verarbeiten von Jeans-Cord-Mantelstoffen keine Freude bereiten. Kann mir auch nicht vorstellen, dass du da dickere Lagen unter den Nähfuss bekommst. Die neueren Pfaffs im unteren Preissegment würde ich für deine Projekte eher nicht empfehlen. Und ich glaube auch nicht, dass du noch eine halbwegs vernünftige Maschine ohne Computerunterstützung findest. So rein als Grundfunktionen würde ich eine Maschine mit verstellbarem Füsschendruck, mind. 18cm wenn nicht mehr Platz rechts der Nadel, Nadelstopp oben/unten einstellbar und anpassbare Nähgeschwindigkeit (manche Maschinen haben Schieberegler) raussuchen.

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  • Verrückt! Als ich da war, war gerade eine ältere Dame im Laden, die vom Verkäufer geradezu gedrängt werden musste, sich selber an die Maschine zu setzen "Nee, das bringt nichts, wenn ich Ihnen hier was vornähe, das müssen Sie selber ausprobieren, ob das für Sie passt". Aber ja, so eine persönliche Erfahrung trägt sicherlich nicht zur Vertrauensbildung bei.

  • Welches Modell ist Deine Privileg?

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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