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Anfänger Nähmaschinenberatung für schwere Stoffe

  • Hallo zusammen :)


    Ich darf mich kurz vorstellen, ich lese schon seit einiger Zeit immer wieder im Hintergrund mit, bin sonst aber auf dem Gebiet Nähen noch absoluter Neuling und bräuchte etwas Beratung beim Kauf meiner ersten Nähmaschine.

    Neben einigen Hosen aus festem Stoff welche ich gerne reparieren/kürzen möchte, plane ich auch, wenn ich etwas Übung bekommen habe, einen einfachen Rucksack zu schneidern.


    Ich bräuchte also eine Maschine die auch mit schweren Stoffen zurechtkommt und durch mehrere Lagen dicker Materialien nähen kann.


    Meine Schwester hatte früher einmal eine alte Industriemaschine in ihrer WG stehen und meinte, dass nichts über diese Geräte geht. Daher haben mich ältere Modelle wie zB von Pfaff mit Metallgehäuse angesprochen, ich bin aber etwas verunsichert wenn man sich so in den Foren umsieht und nur von diversen Problemen liest.

    Alternativ gäbe es in meiner Umgebung gerade auch sehr günstig eine neue Toyota SuperJeans J15 zu kaufen. Der Vorteil hier ist, dass alles Zubehör wie Füßchen etc. dabei wären.


    Am liebsten wäre mir eine verlässliche Maschine die auch die üblichen Fehler eines Anfängers verzeiht und auch bei schweren Stoffen nicht an ihre Grenzen stößt. Besonders viele verschiedene Stiche brauche ich vermutlich nicht, lieber wäre mir eine solide gebrauchte, etwas bessere Maschine, als eine günstige neue, mit welcher ich nach kurzer Zeit nicht mehr zufrieden bin.


    Da ich dieses neue Hobby gerade erst beginnen möchte, ist mein Budget vorerst mal mit maximal 150€ für die Maschine angesetzt.


    Vielleicht hat ja die eine oder andere von euch gute Tipps welche Maschine ich mir zulegen soll,
    vielen Dank schon mal im Voraus! :)

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Meine Schwester hatte früher einmal eine alte Industriemaschine in ihrer WG stehen und meinte, dass nichts über diese Geräte geht.

    !!!


    Wenn du den Platz hast und handwerklich geschickt bist, dann schaue dich nach so einer alten Gewerbe- oder Industriemaschine um.


    Wenn es doch nur für eine Haushaltsmaschine reicht:

    Die Toyota Jeans würde ich nur nehmen, wenn sie wirklich günstig ist, ansonsten besser etwas stabileres suchen.


    Die Pfaff 30 und 130 gibt es oft günstig und sind kaum kaputt zu kriegen, die 12xxer Serie ist entweder Schrott oder teurer als 150, bei den Tipmatic-Modellen mit IDT kann man Glück haben, dass man mal eine günstig bekommen kann.


    In welcher Gegend wohnst du? Vielleicht gibt es im Kleinanzeigenmarkt etwas passendes.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Vielen Dank für die schnelle Antwort!
    Auch wenn eine alte Industriemaschine absolut toll wäre, fehlt mir leider der Platz dazu.
    Ich wohne in Wien, auf Willhaben (EbayKleinanzeigen Äquivalent in Österreich) gibt es hunderte Maschinen, da ist es eher ein Problem nicht vollkommen den Überblick zu verlieren ;)


    Ich hätte ein paar Pfaff 20x/28x/29x gefunden, wären die auch empfehlenswert?

  • Ich hätte ein paar Pfaff 20x/28x/29x gefunden, wären die auch empfehlenswert?

    Die 205-209 haben zwei Standard-Fehler, da brechen die Motorbolzen ab und das Greiferzahnrad bekommt Risse.

    Wenn beide Fehler behoben wurden, sind sie nicht schlecht.

    Die 204 hat einen anderen Greifer, da brechen nur die Motorbolzen ab und der Motor wackelt dann.


    Die Singer 237, die Ideal Zickzack, die Phoenix 282 würde ich mir mal anschauen.
    Dann sind dann eine Menge ältere Singer in Wien, die teilweise wahrscheinlich gut sind, aber da müsste man im Einzelfall schauen, welche mängelfrei sind.


    Für Rucksäcke wurde ich ja versuchen, eine Maschine mit einstellbarem Nähfußdruck zu bekommen.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Am liebsten wäre mir eine verlässliche Maschine die auch die üblichen Fehler eines Anfängers verzeiht

    Ich finde, dass man über diesen Punkt jetzt ganz unbedingt noch mal sprechen muss.


    Es ist nämlich ein fataler Fehler, wenn man glaubt, man brauche sich nur so ein "robustes altes Eisenschwein" zu kaufen und die hält dann schon alles aus, egal was man mit der so als "Anfängerfehler" veranstaltet und liefert außerdem auch noch akzeptable Ergebnisse.

    NEIN! Tut die Maschine, egal welche, definitiv nicht.


    So ist dann die Suche nach der "perfekten Nähmaschine" zunächst fast nur die Nebensache. Ganz am Anfang sollte immer der Erwerb solider Nähkenntnisse stehen. Erst wenn man die hat, kann man einen Schritt weiter gehen und dann fällt es einem auch nicht mehr ganz so schwer eine passende Maschine zu finden, weil man dann weiß, was man da tut oder tun will und auch besser einschätzen kann, was die Maschine ganz konkret können sollte.

  • Zitat

    Die Singer 237, die Ideal Zickzack, die Phoenix 282 würde ich mir mal anschauen.

    Dann sind dann eine Menge ältere Singer in Wien, die teilweise wahrscheinlich gut sind, aber da müsste man im Einzelfall schauen, welche mängelfrei sind.


    Für Rucksäcke wurde ich ja versuchen, eine Maschine mit einstellbarem Nähfußdruck zu bekommen.

    Die werde ich mir ansehen, danke!


    So ist dann die Suche nach der "perfekten Nähmaschine" zunächst fast nur die Nebensache. Ganz am Anfang sollte immer der Erwerb solider Nähkenntnisse stehen.

    Danke für den Input! Der Aussage stimme ich voll und ganz zu, wie bei so vielen Dingen ist es sicherlich viel relevanter wer vor der Maschine sitzt als die Maschine selbst.
    Aber gerade zu Corona Zeiten wo es keine Nähkurse etc. gibt führt wohl kein Weg daran vorbei einfach einmal zu nähen.. Die Basics kann mir meine Schwester zwar zeigen, aber eine Maschine brauche ich wohl oder übel trotzdem...


    Perfekt muss sie gerade am Anfang nicht sein, aber ein vernünftiges Modell, welches längere Zeit Freude macht wäre toll :)

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  • Aber gerade zu Corona Zeiten wo es keine Nähkurse etc. gibt

    Es muss nicht zwingend ein Nähkurs vor Ort sein.

    Für den absoluten Anfang tun es auch Youtube Videos. Auch da findet man durchaus gute Sachen. Und selbstverständlich gibt es auch kostenpflichtige Online Kurse.

  • Mir wurde von einer älteren Singer abgeraten, da Singer angeblich vor ein paar Jahren eine totale Umstellung hatte und für ältere Modelle keine Ersatzteile mehr erhältlich sind.

    Frag da sicherheitshalber noch mal bei einem Händler bzw. Reperaturservice nach obs da Probleme geben könnte

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  • Mir wurde von einer älteren Singer abgeraten, da Singer angeblich vor ein paar Jahren eine totale Umstellung hatte und für ältere Modelle keine Ersatzteile mehr erhältlich sind.

    Nun, das wird bei alten Maschinen grundsätzlich ein Problem sein.

    Bei Nähmaschinen von Pfaff ist es immerhin noch so, dass man z.B. die Spulenkapseln, die in eine Pfaff 260 gehören immer noch bekommt, weil diese auch in späteren Modellen die gleichen waren. Aber wenn da was wirklich Modell spezifisches kaputt geht, dann gibt es da auch keine neuen Ersatzteile mehr.

    Aber das kann man jetzt auch nicht wirklich erwarten, dass es für Maschinen, die 40, 50 oder noch mehr Jahre auf dem Buckel haben, noch neue Ersatzteile gibt. Das gibt es bei anderen Gebrauchsgegenständen ja schließlich auch nicht.

  • Da hast du recht, mir wurde allerdings von einem Händler gesagt, dass sich für meine alte Singer, die war wenn überhaupt 20 Jahre alt, keine Wartung mehr lohnen würde.

    Das wollte ich nur in den Raum stellen, wenn man sich nach was Altem umschaut, vor allem, wenn man sich nicht gut auskennt

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  • Aber das kann man jetzt auch nicht wirklich erwarten, dass es für Maschinen, die 40, 50 oder noch mehr Jahre auf dem Buckel haben, noch neue Ersatzteile gibt. Das gibt es bei anderen Gebrauchsgegenständen ja schließlich auch nicht.

    Die Ersatzteilsituation hat nur begrenzt etwas mit der Alter der Maschine zu tun.
    Nehmen wir als Beispiele mal die o.g. Singer 237 und Pfaff 130.

    Üblicherweise gehen Stichplatten, Fadenanzugsfedern, Spulenkapseln und Motore kaputt.

    Da es sich hier um Rucksackmotore handelt, ist die Ersatzbeschaffung kein Problem. Fadenanzugsfedern und Stichplatten bekommt man auch noch.


    Die Spulenkapseln dieser 50 - fast 90 (!) Jahre alten Maschinen sind bei aktuellen Maschinen immer noch ein Einsatz, also auch hier kein Problem. Spulen und Nadeln sind sowieso Standard.


    Auch für die jüngeren Maschinen (ca. 1970er bis 1990er Jahre) bekommt man oft noch die Ersatzteile, aber da es nun häufig Kunststoffzahnräder in der Mechanik sind, die kaputtgehen, ist der Austausch viel aufwändiger und für Laien nicht/nur schwer machbar.


    Es gibt Singer und Pfaff Maschinen, die würde ich für Betrag x fast unbesehen kaufen und dann gibt es andere Modelle, da sind selbst 10 Euro noch zu viel, weil man davon ausgehen muss, das Zahnrad y mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgetauscht werden muss.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet ()

  • (...) Die Singer 237, die Ideal Zickzack, die Phoenix 282 würde ich mir mal anschauen. (...) Für Rucksäcke wurde ich ja versuchen, eine Maschine mit einstellbarem Nähfußdruck zu bekommen.

    Die alten Ideal Zick-Zack-Maschinen haben einen verstellbaren Füßchendruck.


    Meine -> Ideal ist eine Vollzick-Zack de Luxe und kommt bei ca. 6 Lagen dicken, schweren Stoffs an ihre Grenzen. Es ist schwierig den Stoffpacken unter's Füßchen zu bekommen und beim Transport verschieben sich gerne die Lagen.


    Für Reparaturen von Arbeits-, Wander-, Motorrad- oder Jeanshosen ist die Ideal Zick-Zack gut geeignet.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

    Einmal editiert, zuletzt von Sporcherin () aus folgendem Grund: Tippfehler, es fehlte ein Wort im Satz

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  • Vielen Dank für alle Antworten!

    Einige sehr vielversprechende Maschinen wurden ja bereits genannt

    (Singer 237, Ideal Zickzack, Phoenix 282)


    Gibt es noch andere Maschinen die für meine Zwecke (feste Stoffe, Rucksack und dergleichen) gut geeignet sind und die ihr empfehlen könnt?

  • Die Pfaff Selects 3.0 und 4.0 sind robust und leicht zu bedienen. Meine Schwiegertochter schaffte 8 Lagen aus dickem Wollflannel (für Mönchkutten).

    Ob sie einen Rucksack aus dickem Leder schaffen würde, bin ich nicht sicher.

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  • Die Spulenkapseln dieser 50 - fast 90 (!) Jahre alten Maschinen sind bei aktuellen Maschinen immer noch ein Einsatz, also auch hier kein Problem. Spulen und Nadeln sind sowieso Standard.

    Genau das mit den Spulenkapseln insbesondere bei Pfaff hab ich doch oben geschrieben! Als Beispiel, weil ich weiß dass es noch andere solcher Teile gibt, die auch noch in nachfolgenden Generationen verbaut werden. Das musst du mir jetzt nicht noch mal erklären ;)


    Und selbstverständlich gibt es auch da Teile, die man einfach nicht mehr bekommt und zwar schon ziemlich lange nicht mehr.

    Versuch mal diesen Stecker für die Pfaff 260 zu bekommen. Da gab es zwischendrin tatsächlich mal Nachbauten. Aber so wie ich das beobachte, ist das nun auch wieder vorbei.

  • D'accord Marion.


    Was ich eigentlich meinte: Das Alter hat nur wenig mit der Ersatzteilsituation zu tun. Es kann halt sogar sein, dass man da mit alten Maschinen (->Nachkriegszeit) besser bedient ist als mit jüngeren.


    Die Pfaff Selects 3.0 und 4.0 sind robust und leicht zu bedienen. Meine Schwiegertochter schaffte 8 Lagen aus dickem Wollflannel (für Mönchkutten).

    Ob sie einen Rucksack aus dickem Leder schaffen würde, bin ich nicht sicher.

    Beim Lederrucksack würde ich eine Dreifachtransportmaschine oder Handnähte empfehlen, das führt auf einer Haushaltsmaschine nur zu Frust.


    Die Pfaff Selects sind ja im wesentlichen optische Weiterentwicklungen der alten Tipptasten-Modelle, da kann man auch eine 1051 oder so nehmen.

    Schöne, erstaunlich einfach aufgebaute und reparaturfreundliche Maschinen.

    Aber für 150,- Euro bekommt man diese Maschinen meist nur als defekt angeboten.

    Gute, gewartete Exemplare kosten gerne das Doppelte bis Dreifache.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Danke an alle die hier geantwortet haben!


    Ich hätte jetzt eine Rast & Gasser ZZ 500 gefunden, diese müsste zwar etwas hergerichtet werden, aber gegen eine kleine Bastelarbeit habe ich nichts.

    -kann die Maschine jemand empfehlen? (habe die Maschine nach der Empfehlung der Ideal Zickzack gefunden, die dürften soweit ich das gesehen habe von Rast & Gasser produziert worden sein)


    Ansonsten ist mir auch noch eine Husqvarna Meister 3200 angeboten worden, zu der Maschine findet man zwar so gut wie keine Infos, kennt die jemand?
    Link zur Anzeige könnte ich posten wenn das erlaubt ist, zu der Maschine findet man leider nichtmal Bilder auf Google. Ist aber noch ein "Made in Sweden" Modell.


    Der Singer 237 Tipp dürfte sich herumgesprochen haben, die werden leider mitlerweile recht teuer auch in nicht so tollem Zustand verkauft...

  • Rast & Gasser (Wien) hatte bei vielen seiner Modellen dieser Baujahre Brillengreifer verbaut.


    Nee, die Ideal Zick-Zack, Ideal Voll-Zick-Zack und Ideal Zick-Zack de Luxe sind Brother-Klonen.


    Die Meister-Werke in Schweinfurt wurden im April 1974 von Husqvarna übernommen., im Juli 1983 wurden die Meister-Werke geschlossen. Unter dem Namen "Meister" wurden später auch Nähmaschinen von Husqvarna für Handelsunternehmen hergestellt. z.B. Meister 1142 für M. Seitz in Lauf. Meister hatte dreistellige Modellbezeichnungen, vierstellige Modellbezeichnungen sind, meines Wissens nach, für Handelsunternehmen produziert worden.


    Wenn Du ein Bild der Meister 3200 hast, dann können Dir unsere Profis eventuell mehr dazu sagen.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Ich muss mich jetzt auch mal zu Wort melden.

    Also bei den beschriebenen Näharbeiten tendiere ich da eher zu einer Pfaff 138. Die Gezeigten sind einfache Haushaltsmaschinen die für häufigere schwere Näharbeiten nicht ausgelegt sind.

    Ich habe mir eine Zündapp zr118a durch das Vernähen von dreilagigem Kaffeesack mit zweilagigem Kunstleder ruiniert. Die Nähmaschine ist jetzt leider im Nähmaschinenhimmel.

    Aber eine Pfaff 138 ist eine Gewerbemaschine mit der man auch schwerere Näharbeiten machen kann.

    Für häufigere Arbeiten mit dickerem Leder sollte man dann doch zu einer Nähmaschine mit Dreifachtransport zurückgreifen.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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