Hier ein Link zur Vorstellung einer Hutmacherin und ihrer Arbeit und Werkstatt:
Blick in eine Hutmacherwerkstatt
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- Firmen - REKLAME
- Kreuzschnabel
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Sehr interessant! Vielen Dank für den Link.
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Disaster
Hat das Label Firmen - REKLAME hinzugefügt. -
Ein sehr interessanter Film, man sieht das sie ihren Beruf liebt.
Meine Mutter trug im Gegensatz zu mir auch immer Hüte. Sie hatte eine alte, sehr alte Modistin bei der sie sich Hüte anfertigen oder auch ändern ließ.
Leider gibt es den Laden nicht mehr. -
ich oute mich als *nie-ohne-Hut-aus-dem Haus-Geherin*
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..ich würde so gerne Hüte tragen aber erstens ist das im Auto unpraktisch, zweitens pfeift der Wind hier allermeisten so, dass er wegflöge (ja, ich weiß: Hutnadeln - aber ich hab kurze Haare ) und drittens müsste ich mir Hüte tatsächlich anfertigen lassen, denn in Gr. 61 findet man äußerst selten was ....
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Ich finde manche Hüte schon auch toll. Aber das ist nix für mich. Kopfbedeckungen und ich passen nicht wirklich zusammen. Da muss es schon wirklich Stein und Bein frieren und dann wird es maximal ein Schal, den ich mir um den Kopf wickle.
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ich oute mich als *nie-ohne-Hut-aus-dem Haus-Geherin*
Das hatte ich in Erinnerung und es war für mich die Motivation, den Link zu posten, denn so war ich mir sicher, dass es mindestens eine Person interessiert.
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Ach, nein. Bin kein Hutträger, aber danke das du es eingestellt hast, war sehr interessant
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nicht nur einer Person, vielen Dank für den Link, das ist ja in meiner alten Heimat, da muss ich mal vorbei. Den Hutladen, indem Laura Ziegler ihr Praktikum gemacht hat und jetzt teilzeit arbeitet, kenne ich. Da hab ich oft vorm Schaufenster gestanden. Hutgemacht kannte ich noch nicht. Ich hab schon als Teenager Hüte getragen, und im Laufe der Zeit immer wieder gebrauchte Hüte gekauft und teilweise selber umdekoriert. Jetzt geht mir langsam der Platz aus.
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ciao,
ich verkaufe meine Mützen (in Hutform) oder Filzhüte ausschliesslich auf Kunsthandwerkermärkten und habe die Erfahrung gemacht, dass es meist nicht ohne persl. Beratung geht. Viele Kundinen greifen zum Hut, der dann nicht zum Teint passt. Hutinnenfutter kann da ganz entscheidend sein, deshalb verkaufe ich auch meine Hüte z.Z. nicht online.
Etliche Frauen O-Ton: Ich hasse Mützen, die rutschen immer so hoch, Frisur im Ar...
Bene, Strickmützen die stramm am Kopf sitzen waren mir auch schon immer ein Ärgernis.
Also habe ich mir Schnitte gemacht, die locker-umschmeichelnd am Kopf sitzen mit kuscheligen Fleecefutter und diese Strickmützen sind dann wirklich wärmend, ohne das der Wind durchpfeifft.
Eine gut sitzende Mütze bleibt auch bei kräftigem Wind auf dem Kopf, auf den Schnitt kommt es an.
Frauen die schon die, die Einstellung mit sich tragen: Ich habe kein Hutgesicht!
Denen ist meist nicht zu helfen. Wer eine so ablehnende Einstellung hat, guckt auch so verkniffen, da verschwende ich mittlerweile am Marktstand keine Zeit mehr für.
Einige Freundinen konnte ich (im privaten Rahmen) überzeugen, mit mehr Zeitaufwand, denn Hutkauf (auf dem Markt) ist immer öffentlich, meist auch sehr unterhaltend, für alle "Zaungäste" und es gehört vor allem Mut dazu, erst Recht wenn es keine mausgrauen Mützen-Hutteile sind.
Meine Mützen in Hutform sind flach zusammen faltbar und somit platzsparender.
Die Filzhüte brauchen Platz und da wird es bei mir im Schrank auch langsam voll.
Sollte also eine leidenschaftliche Hutträgerin die ultimative Lösung für "Huthaltung" haben, dann lasst es uns wissen, prego....
gruss Dolce vita
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Danke für den Hinweis, Kreuzschnabel
Hach, da hoffe ich nun doch gleich, dass der Textilmarkt Benediktbeuern heute im Herbst stattfinden kann. Der ist so schön. Das Klosterarreal, sowohl in der Freifläche als dann auch in den Räumen der alten Gemäuer. Dann die Mischung von Hobbyhandarbeitern, die sich gerade auf den Weg zur Selbstständigkeit gemacht haben, über professionelle von Leuten, die eben auf solchen Kunsthandwerkermärkten unterwegs sind bis schon richtig arrivierte, die teilweise auch international unterwegs sind. Dann auch die ganze Spanne von kulturell bodenverwurzelt, weil das Trachten-Informationszentrum dabei ist, über Entwicklungshilfe- und Sozialprojekte, von das eher Übliche bis hin zu Schickimicki.
Von extrem bioöko, bis für das normale schon bewusst Leben tauglich bis sehr extravagant und alles textilbasierend.
Viele haben von dort ausgehend auch schon eine tolle Karriere hingelegt. Beispielsweise Wollmeise mit ihren Wollsträngen, die nun großen weltweiten Absatz finden. Erstes Jahr, kleiner Stand, zweites Jahr überlaufender Stand mit auch Explosion im Webshop, drittes Jahr gab es allen Ernstes welche, die aus den USA einflogen, um Wollmeise mit ihren Garnen live zu sehen und einen Koffer voll mit zurücknehmen zu können - denn der Webshop war im Regelfall 3 Minuten nachdem neue Garne eingestellt wurden, ausverkauft. Ich kenne auch welche, die aus Wien und Amsterdam kamen.
So lange Rede kurzer Sinn:
Dort sind auch immer mehrere Hutmacher und ab und zu gibt es welche, die auch Workshops unterschiedlichster Art anbieten: Von der Herstellung und Techniken bis zu dem Garnieren, von der Aufbewahrung bis zum geeigneten Typ. Von Alltags- über Trachtenhüten bis hin zu ganz ausgefallenen eher für die Abendrobe, auch mit teils faszinierenden Techniken. Einmal war da ein Jahr jemand aus Oberfranken, wo es bis heute noch Korbmacher gibt, der verschiedenste Techniken daraus für ich nenne es jetzt einmal Strohhüte umgesetzt hatte.
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Ich habe auch lange nach einer Mützen- oder Hutform gesucht, die bei meinem Gesicht annehmbar aussieht. Bei vielen Anproben hat die beste und stilsicherste Ehefrau von allen nur mit der Nase gerümpft oder ist in schallendes Gelächter ausgebrochen.
Durch Zufall habe ich dann in einer Danziger Markthalle eine Mütze gefunden, die mir wirklich steht und gefällt, eine 6-panel duckbill flat cap.
Auch hier am Niederrhein gab es früher viele Korbmacher, aber die allermeisten Betriebe wurden spätestens nach dem Krieg aufgegeben. -
Ich hab' gerne Hüte auf, vom Trilby über Bogart bis zum Anlaßhut, sowie manchmal Facinator, je nachdem, was ich gerade vor habe oder wo ich hingehe.
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