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Schnittmuster zerschneiden - macht ihr das??

  • ich hab früher (ganz früher, in meinen ersten "Kerstin näht sich ein Kleid Anfängen")

    Fertigschnitte in meiner Größe ausgeschnitten. Irgendwann wollte ich den Schnitt nochmal verwenden, aber meine Figur hatte sich verändert. Was lernt das Mensch daraus? Kopieren, nix schnippeln. Früher (ganz früher wie oben) auf Zeitungspapier, war immer ausreichend vorhanden und kostete kein zusätzliches Geld. Irgendwann dann die Burda Kopierfolie probiert: zu dünn, zu labberig, nichts für Mutter's Tochter. Abdeckfolie aus dem Baumarkt ebenso. Gelandet und letztlich dabei geblieben bin ich bei Gartenfolie: stabil, transparent, gut beschriftbar mit Folienschreibern (ich notiere alles: Schnittteil, Größe, Modellnr. aus welchem Heft mit Angabe von Monat und Jahr, Änderungen andersfarbig, für wen genäht, dazu ein Restfitzelchen vom verwendeten Stoff) und trotzdem weich genug, dass sie sich auch in Rundungen gut legt.

    Hin und wieder für ganz besondere Schnitte verwende ich auch das karierte 1cm-Vlies, das für PW/ quilten vorgesehen ist. Aber eher selten. Transparente Folie bietet mir den größten Vorteil, weil auch Musteransätze gut zu sehen sind.

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

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