Liebe Liane,
bei welchen Programm fühlst Du Dich so richtig zuhause?
Lieber Gruß
Deine Meph
Liebe Liane,
bei welchen Programm fühlst Du Dich so richtig zuhause?
Lieber Gruß
Deine Meph
Ich habe das PE Design von brother seit Version 1 - knappe 24 Jahre.
Jetzt bin - und wahrscheinlich bleibe - ich bei Version 10, da vieles, was diese Version und die nachfolgende 11 bieten, für mich nicht "brauchbar" ist. Meine Maschinen sind so alt, die können das gar nicht.
Und auch das, was die Programme beinhalten - davon brauche ich sooo viel gar nicht, d.h. ich weiß nicht alles, ich kann nicht alles und ich will das auch gar nicht wissen. Ich gebe keine Anleitungen mehr - da reicht mir das, was ich machen kann und will, mit einigen Tricks, mit ein bissel mehr Wissen, viel Ausprobieren ... ich bin zufrieden, wie es ist. Manchmal sitze ich auch 2 Jahre an einem Muster, bis die Erleuchtung kommt - aber das ist das Schöne am Digitalisieren, egal, wie neu die Version ist, die man hat.
Mir ist es relativ wurscht, ob jemand teurere und mehrere Programme hat oder ein kostenloses - mir kommt es auf das "Machen" und das "Wie" an .. und wer denkt, nach 4 Wochen kann und weiß man alles, der ist im falschen Hobby. (Für mich ist das immer noch Hobby, auch wenn ich mal ein Musterchen verkaufe ).
Und ich weiß auch, was es für tolle Mustermacher gibt, ja, man sagt Designer, an die komme ich nicht ran - aber ich habe meine eigene Art, das ist mir wichtig.
Ohhh, so viel geschwafelt...
Grüßle
Liane
Hallo, ich wurde hierher verwiesen mit meiner Frage zum Thema Grafiktablett. 😄
Ich nähe einige Jahre. Im letztem Jahr kam erst der Plotter und dann das Sticken dazu. Ich bin eher von der langsamen Sorte und lasse mir Zeit die Möglichkeiten der Technik nach und nach zu entdecken und für mich zu nutzen. Ich hab für den Plotter das Silhouette-Studio BE. Bin froh über die Vollversion, reize die aber bei weitem nicht aus. Beim Sticken ist es ähnlich. Zur Maschine gab’s 2 Module der Toolbox von Bernina. Damit komme ich für meine Bedürfnisse im Moment schon recht weit. IRGENDWANN wird es wohl eine andere Software werden, da ich aber noch nicht weiß „wohin die Reise geht“, lasse ich mir damit noch Zeit.
Dennoch gab es schon Situationen (v.a. beim Gestalten mit Silhouette Studio), in denen ich dachte „Mensch, vielleicht wäre so ein Grafik-Tablett hilfreich.
Jetzt die Frage: Was ist empfehlenswert. Wo ist die Grenze zwischen „billig und völlig ausreichend“ und „rausgeschmissenes Geld, weil Schrott“.
Hier wurde mehrfach der Unterschied zwischen den einfachen und den besseren mit Display erwähnt.
Allerdings gibt’s ja bei den einfachen schon arge Preisunterschiede.
Oder sind die nur in der Größe begründet?
Vielen Dank und Liebe Grüße Katja
Zur Frage
kann ich nur sagen, nichts für mich.
Schon bald, nachdem ich angefangen hatte, mit Sticksoftware und Zeichenprogrammen zu arbeiten, fast 20 Jahre her, habe ich mir ein mittelgroßes Wacom-Tablet zugelegt. Es schien mir, dass ein größeres besser wäre. Das größere, mehr als DIN A 4, bringts auch nicht. Für mich ist es zu unpraktisch, die Umstellung zu aufwendig. Ich kann mit der Maus besser zeichnen als mit dem Stift.
Es sind nicht nur Männer, wie oben mal gesagt wurde, die das Grafiktablett nicht mögen.
Sicher wäre es anders, wenn ich mehr Wert auf ausgefeilte Zeichnungen legen würde und dann auch die verschiedenen Stifte, die ich hier liegen habe, verwenden würde. Mir gefallen die Pinselstriche in verschiedener Dicke schon sehr. Das bekomme ich jedoch auch mit den verschiedenen Zeichenwerkzeugen und der Maus hin.
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Grafiktablett für leichteres erstellen von Stickdesigns
Sicher wäre es anders, wenn ich mehr Wert auf ausgefeilte Zeichnungen legen würde und dann auch die verschiedenen Stifte, die ich hier liegen habe, verwenden würde. Mir gefallen die Pinselstriche in verschiedener Dicke schon sehr. Das bekomme ich jedoch auch mit den verschiedenen Zeichenwerkzeugen und der Maus hin.
Einen druckintensiven Stift, um versch. Liniendichten zu zeichnen, braucht man fürs Stickprogramm überhaupt nicht.
So etwas hat sich meine Enkelin zugelegt, die allerfeinste Manga-Zeichnungen erstellt und für die das Intuos nicht so toll war.
Aber für die Punktbearbeitung, die mit dem Stickprogramm an erster Stelle steht, reicht es einfach. Mit der Maus Punkte "zu ergreifen" ... manchmal eine richtige Nervsache.
Auch die Größe spielt keine wesentliche Rolle. Ein A5-Tablett tut es durchaus, denn ich kann das Tablett ja auf die ganze Bildschirmfläche einstellen, jeden Punkt oben rechts-links unten .... direkt und im "Schnellflug" ohne Tablettberührung erreichen. Ein A4-Tablett klaut nur viel Platz. Ich arbeite am Laptop sowie am PC mit dem großen Bildschirm mit dem gleichen (kleinen) Tablett.
Aber das muss halt jeder selbst entscheiden. Deshalb würde anfangs sicher ein nicht so teures Tablett genügen, man muss ja nicht alle Funktionen einer Tastatur über das Tablett abrufen. Auch wenn heutzutage das schneller, höher, weiter, teurer eine große Rolle spielt - muss man dabei aber nicht unbedingt haben.
Grüßle
Liane
Danke für die Antworten.
Das hilft mir schon weiter.
Dann schau ich mich nochmal um und melde mich bei weiteren Fragen nochmal.