wenn du an den Spulenkorb schon "geschraubt" hast würde ich ein µ fester machen. Wenn du dir eine Uhr vorstellst ..5 Minuten drehen. Gleiches würde ich mit der verstellten Gelbe machen. Oberfadenspannung "normal" mittig stellen und im "5 Minutentakt" drehen.
Unterfadenspannung einstellen
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- Frage Nähmaschinentechnik
- Awendela
- Erledigt
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So 5 Minuten, 12 Minuten und 20 Minuten, jeweils von der ursprünglichen Ausgangsposition gesehen. Erst hat sich wieder gar nix getan, dann Kuddelmuddel hoch 3...
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ja, der Sprung ist groß. Ich glaube ich würde auf 10 versuchen zurück zu gehen. Nimmst du die Spule auch jedes mal raus beim Schrauben?
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Jap, Maschine aufschrauben, Spulenkapselraus, Spule raus, schrauben, Spulenkapsel wieder rein, Maschine zusammenschrauben, Spule wieder einsetzen. Und dieser blöde Schraubenzieher der mitgeliefert wurde ist 4mm zu lang um unter den Stickarm zu apssen, ich glaub ich säg den gleich ab.
Naja, 10 ist ja zu wenig, also ich meine das quasi so: Grundeinstellung 40 Minuten, 1. Versuch 45 min, zweiter Versuch 52 Minuten, 3. Versuch Glockenschlag 12 Uhr.
Eigentlich hatte ich ja auch erwartet, dass der schwarze Faden weniger sichtbar wird, stattdessen ist er aber nun viel mehr sichtbar. Drehe ich vielleicht die ganze Zeit an der falschen Schraube?
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ich habe mir so ein kleines Set für die Feinarbeiten gekauft. Ich liebe es. Ich schraube viel und da ist auch was passendes für meine Brille dabei.
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Hm, dann war alles richtig, da hab ich auch dran gedreht. Bei meiner Maschine war nur ein Kreuzschraubendreher dabei und kein kleiner Schlitzschraubendreher, deswegen dachte ich vielleicht hab ich ja doch was falsch gemacht. Wobei mir das aber vom Aufbau der Spulenkapsel her unlogisch erschied an der Kreuzschlitzschraube zu drehen.
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Also irgendwie führt meine Spulenkapsel ein Eigenleben, ich verstehs einfach nicht...
Unten: Schraube wie vorhin im Bild auf 12 Uhr eingestellt, Mitte: um 30 Minuten zurück gestellt, Oben: Schraube bis zum Anschlag zugedreht (viel viel weiter als vorher, ursprünglich begonnen hatte ich ja mal mit einer Einstellung auf 40 Minuten)
Immernoch sehr unruhig, aber der Unterfaden ist nun immerhin unten und kommt nicht mehr hoch.
Verstehen tu ich das Ganze alelrdings noch nicht so recht...
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ein Füssel immer noch in der Fadenspannung? Ich hätte ein µ locker gemacht und es so gelassen... und das gleiche Spielchen mit dem anderen Spulenkorb gemacht...Du musst deine Feinmotorik weiter trainieren
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Hab ich doch erst probiert, hat aber überhaupt keinen Unterschied gemacht.
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Und ist es normal, dass das so eine Zickzacklinie ist? Müsste das nicht eigentlich gleichmäßiger sein?
Ich werds die Tage nochmal probieren etwas genauer einzustellen.
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auf der Rückseite schon. Das ist auch ein Test...
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Anne Liebler
Hat das Label Frage Nähmaschinentechnik hinzugefügt. -
Schraubendereher:
Hm – bei meiner 550e waren zwei dabei: Einer mit weißem Griff und einer, der eigentlich nur ein flaches Metallplättchen mit Ausbuchtungen ist.
Dieser passt unter den Kopf und ist perfekt, um die Stichplatte zu lösen. (Bedienungsanleitung S.4, Teil Nr. 3)
Einen Kreuzschlitz hat meine gar nicht im Zubehör.
Spannung:
Wenn Du "um 30 Minuten" auf einmal verstellst, ist das GIGANTISCH und überhaupt kein Wunder, dass das so einen großen Unterschied macht, wie bei Dir zu sehen.
Wie Machi schreibt: Hier geht hier um feinste Nuancen, aller-maximal in "5-Minuten-Schritten".
Nimm mir bitte die nächste Frage nicht übel:
Bist Du Dir sicher, dass Du für eine Farbkarte auf nacktem Vlies ein perfektes Stichbild auf der Rückseite brauchst? Wie gesagt, das Bild auf der Rückseite hängt auch vom verwendeten Stickgrund ab und wenn Du jetzt Stunden darauf verwendest, um für Satinstich auf nackten Vlies die perfekte Lösung zu finden, kann es sein, dass das Spielchen von Vorne losgeht, wenn Du wieder auf Stoff stickst.
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Erlaube mir auch die Frage, für was brauche ich eine Farbkarte wenn ich eine Garnrolle habe?
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Hummelbrummel Warum sollte ich dir das Übelnehmen? Wollte es eigentlich nur korrekt einstellen. Aber bei näherer Betrachtung hast du natürlich Recht. Werde es jetzt so lassen wie es ist. Dass 30 Minuten eine gigantische Umstellung sind ist mir durchaus bewusst. Ich hatte vorher sogar immer deutlich kleinere Umstellungen als 5 Minuten gemacht, eher so 1 Minutenschritte, wenn überhaupt. Aber irgendwann war ich einfach frustriert, da sich immer kein Unterschied gezeigt hat, und da hab ich die Schritte dann deutlich vergrößert. Meine Endeinstellung jetzt sind sogar deutlich mehr als 30 Minuten, und trotzdem ist das das beste Ergebnis was ich bislang hatte. Und eigentlich ist das Stickbild deutlich näher an der ursprünglichen Einstellung dran als alles was ich dazwischen hatte, obwohl wenn man in Minuten denkt die Einstellungen dazwischen näher an der ursprünglichen Einstellung waren. Wenn das jetzt irgendwie noch verständlich ist...
Machi: ich hätte gerne eine Farbkarte damit ich wenn ich am PC sitze und mir überlege welche Farben ich für meine Stickerei verwenden möchte eine gute Übersicht habe, aus der ich die Farben alle auf einmal wählen kann. Meine Garnrollen habe ich in Plastikkisten einzeln einsortiert, damit sie nicht einstauben. Da jedes Mal die Rollen rauszukramen und hinterher wieder einzusortieren ist mir zu mühsam.
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Meiner Erfahrung nach wirken Farben sehr unterschiedlich, je nachdem in welchem Kontext und in welcher Kombination bzw. Farb-Nachbarschaft man sie verwendet.
Vor dem Sticken ziehe ich viele Konen aus meiner Kiste, lege sie nebeneinander auf den Stoff, wähle einzelne aus, lege manche zurück in die Schachtel, ordne mehrmals um, tausche aus, sortiere neu. Habe ich mich entschieden, dann stelle ich sie in der Reihenfolge auf, in der sie drankommen.
Und manchmal sehe ich dann nach der ersten oder zweiten Farblage, dass sie doch zum Untergrund oder zueinander anders wirken, als erwartet, und tausche nochmals einzelne aus...
Aber bei Farben fängt sozusagen die Kunst an und da hat vermutlich jeder sein eigenes Vorgehen, um zum Ziel zu kommen.
Ich hab nicht sooo viele Farben, meine passen alle in eine Holzkiste. Wenn da drin aufgeräumt ist, sind sie ungefähr nach dem Regenbogen sortiert, aber oft stelle ich sie einfach rein, wo gerade Lücke ist.
Und in meinem Editierprogramm (Digi-Software habe ich nicht) passen die Farben auch meistens nur sehr ungefähr, auch kann ich da den Hintergrund nicht wirklichkeitsgetreu wählen. Eine Farbwahl, die mich zufriedenstellt, wäre für mich am Computer definitiv nicht möglich, auch mit Farbkarte nicht. Ich komme um den analogen Weg nicht drumrum – und er macht mir Freude.
Ich finde Dein Farbkarten-Projekt jedenfalls durchaus interessant und bin gespannt, wie es sich bewährt. Mit welcher Software arbeitest Du?
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So also das Projekt nimmt solangsam Formen an. Alle Farben (habe noch einige hinzugekauft) sind neu sortiert und die Beschriftung steht, nebenbei sticke ich ein Muster nach dem anderen. Habe als Grundlage die Datei von Berninafan verwendet und diese noch ein wenig für meine Bedürfnisse modifiziert. Nun habe ich mir etwa in der Mitte meines ersten "Musterbogens" (zusammengestellte Datei für 28 Farben) überlegt, dass ich doppelt sticken möchte, da vorallem bei den Dunklen Farben der Untergrund manchmal etwas durchscheint.
Nun habe ich aber folgendes Problem: Die zweite Stickerei wird versetzt darübergestickt, etwa 1 mm, ein Neuladen der Datei hat nun einen noch stärkeren Versatz von nun etwa 1,5 mm zutage gebracht. Ich habe das Vlies selbstverständlich nicht aus dem Rahmen genommen, nicht mal die Unterfadenspule zu diesem Zeitpunkt gewechselt. Nach der letzten Farbe wollte ich einfach nochmal von vorn beginnen.
Gibts irgendwas was ich jetzt noch tun könnte? Das Problem hatte ich in ähnlicherweise schonmal, und ich hab absolut keine Ahnung warum...
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Hm - ich hätte jetzt zunächst den Verzug als Schuldigen vermutet:
Die Stiche ziehen den Stickgrund ja etwas zusammen und dadurch "verschiebt" sich die Position der Stickerei im Rahmen etwas.
Das kann gerade bei Satinstichen oder Flächenfüllungen schon so viel ausmachen, dass man es sieht.
1-1,5mm scheinen mir aber doch etwas sehr viel.
Verstärkt wird der Effekt noch, wenn man am Stickgrund rumzerrt.
Wenn Du das Stickvlies "nackt" eingespannt hast (wie Du es oben erwähntest), dann hat es vielleicht auch zu wenig Halt im Rahmen und könnte noch unter dem Rand des Rahmens beim Sticken nachgerutscht sein.
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So ein Mist, also so oder so lässt es sich vermutlich nicht nochmal nachsticken ja?
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