Lieselarbeit, gute Gelegenheit fürs Handnähen.
Nähen und mehr - mein Handarbeitsleben neben den Socken 2021 ff
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- WIP
- the socklady
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Liebe Rita, liebe Jenny - da sagt Ihr was! Nicht, dass ich den Ehrgeiz hätte, eine Quiltdecke aus Hexis herzustellen. Aber ich habe schon mehrfach daran gedacht (und dann wieder verdrängt) ein paar einzelne Hexi-Blumen zu machen - um sie z.B. auch Stoffbeutel zu applizieren. Also vielen Dank für die Erinnerung.
EPP habe ich schon mal gemacht - ist allerdings ewig her (in den 1980ern) - siehe hier
Ein Anfängerwerk - aber ich denke, ich weiß noch, wie es geht.
Günstigerweise hatte ich auch noch Hexivorlagen (pdf von greenfietsen) in 1 bze. 3/4 inch abgespecihert. Also - schnell mal auf etwas festerem Papier ausgedruckt und sogar schon ausgeschnitten.
Abends im Vorzelt ist vielleicht das Licht nicht mehr so gut - aber vielleicht eine Abwechslung über Tag.
Im Wohnwagen habe ich kein Bügeleisen. Also was sagen die Expertinnen: reicht "Fingerbügeln", wenn ich den Stoff ums Papierl ege und erstmal in Form bringen will?
Ich überlege noch, ob ich gebügelte Stoffstücke zum Ausschneiden mitnehme oder schon Hexis mit NZ zu Hause zuschneide.
Weitere Reisebegleiterin: die Double Decrease Strickdecke aus Sockenwollresten.
Viele Grüße,
Margit
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Fingerbügeln reicht aus meiner Erfahrung her aus, auf dem Sofa habe ich ja auch kein Bügeleisen.
Ich bügle erst ganz zum Schluss, wenn alle Hexies am Quilt sind, bevor ich das Sandwich zusammen baue.
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Hi,
ich bügel keine Hexis. Ich bin ehrlich - auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen.
Wieso macht ihr das? Gibt es da einen bestimmten Grund für? Das interessiert mich wirklich.
Ich finde, die Hexis haben doch schon eine ziemlich feste Struktur durch das Papier innendrin und sind daher recht formstabil etc, auch am angenähten Stück. Auch wenn das Papier dann raus ist, wenn sie vernäht sind.
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Ich schneide die Hexies zuhause vor. Und habe dann alles zum heften, also Nadel, Faden, Schere, Stoff und Papier in einer kleinen Tasche und dann wird immer und überall geheftet.
Zum Vorschneiden, mache ich Streifen in der gewünschten Breite und kann dann relativ leicht die Quadrate schneiden.
Als ich die Woche im Büro war, hat ein Kollege sein Glück beim Heften versucht, er hat jetzt sehr viel Respekt vor mir.
War sehr lustig, wie er sich mit der kleinen Nadel abgemüht hat. Er fand es sah so leicht aus bei mir. 
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Es gibt doch diese kleinen Klemmen, die statt Stecknadeln beim Nähen genommen werden: Die eignen sich auch, um den Stoff erstmal vor'm verrutschen am Pappschablönchen zu hindern.
(Ich find ja, das ist so ziemlich deren einzige Daseinsberechtigung - beim Maschinennähen sind mir die Dinger zu klobig und zugleich zu leicht zu verschieben...)
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Ich steck Hexis und Papier immer mit einer Stecknadel zusammen, die ich sobald es geht rausziehe. Hexis werden bei mir nur Daumen gebügelt. Richtiges Bügeln kommt erst wenn die Patchworkoberfläche komplett fertig ist vor dem Heften.
Ich werd mir auch Hexis vorbereiten, in knapp zwei Wochen geht es auch bei mir los. Viel Spaß im Urlaub.
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Ich war auch fleißig, habe zum Geburtstag einer Tante zum 80. ein Kissen bestickt.
Der Onkel hat letztes Jahr zum 80. auch eines bekommen. Das einzige Problem war einen Kissenbezug in den ganz großen Stickrahmen einzuspannen. Meine stickrahmenerkennung wartet noch auf eine Reparatur , d.h. der kleinere Rahmen geht nicht. Habe den Bezug an 3 Seiten aufgetrennt, Vlieseline aufgebügelt und dann konnte ich ihn aufgeklappt einspannen. Außer das das Teil an allen Nähten sich auflöste, ist alles gut. Jetzt werde ich erstmal bügeln und dann ganz vorsichtig zusammennähen. Habe noch Nahtband zum aufkleben? , zur Not nehme ich das.
Lg Ulla
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Von diesem Video habe ich es gelernt. Also das lieseln und mache es immer so. Nur den Stoff schneide ich sparsamer zu.
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So wie im Video mach ich das auch - nur ohne Kleber und Clips. Ich hab mittlerweile locker an die 25.000 Hexis gemacht - da gehts ohne Hilfsmittel
Meine Hexis für den La Passion sind viel kleiner. Ich schneide mir immer Streifen von 1,5 inch zu über die volle Stoffbreite - das ist quasi das Hexi inkl Nahtzugabe - und davon schneide ich dann auf der Couch die Hexis zu, die ich brauche. Da habe ich nur 4 kleine Schnips und wenig Abfall. Das ist sehr stoffsparend.
Ich verwende für meine Projekte aber auch keine Reste. Wenn man natürlich seine Reste dafür verwenden mag, dann kann man nicht ganz so geplant und stoffsparend rangehen - hat aber auch seinen Reiz.
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Ich benutze die Methode genau wie sie Liesel Niesner in ihren Büchern beschreibt. Ich habe stabiles Papp-Hexie inkl. NZG, und noch eine 6-er Reihe auch aus stabiler Pappe, damit male ich dann mit weichem Bleistift die Umrisse auf den Stoff und schneide aus. Dabei klippe ich mir auch schon die Stoffstücke dann passend zusammen (ein Mittelteil und sechs weitere für außen rum. Dann werden sie mit Hilfe der Clips geheftet und mit Gummiringen in der richtigen Reihenfolge gestapelt, immer mit ein paar schon ausrangierten Papp-Hexies oben und unten, so spart frau sich das Bügeln. Und so nähe ich sie dann später zusammen. Das Material dafür hab ich alles in einer Sew-Together-Bag, bis ich die fertigen Rosetten dann an die Decke nähe, das mache ich dann natürlich nicht mehr unterwegs.
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Ihr habt alle so tolle Tipps. Dankeschön.
Jetzt für den kommenden Urlaub hab ich alles zusammen, um 3 größere und 3 kleinere Blumen zu nähen.
Falls mich das Hexi-Fieber packen sollte, werde ich noch einmal hier nachlesen und meine persönliche Strategie herausfinden.
Aber erst mal der Test beim Campen. Ich werde berichten.
Viele Grüße,
Margit
