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Weihnachten - festliche Abendgarderobe, ugly Christmas sweater oder Jogginghose?

  • Meine Kinder 90 / 94/ 96 geboren und mit Stoppersocken groß geworden. Manchmal sind die Kinder an Kindergeburtstagen kegeln gegangen oder ins Spieleland - da kamen immer die Stoppersocken zum Einsatz.

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  • warum?

    Beide hatten irgendwie was gegen Hausschuhe. Ab dem Zeitpunkt wo sie selber Schuhe an- und ausziehen konnten, war es schwierig, aber die Stoppersocken über die normalen drüber ging ohne Nörgeln. Weil man einfach nicht mehr ausrutschte.

    Ich weiß nicht warum, denn ich habe immer irgendwelche Schuhe an, sonst bekomme ich kalte Füße.

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  • Mit den Socken ist halt wie barfuß laufen, insofern für die Kinder auch gesünder als so manche Hausschuhe. Normale Socken rutschen halt auf Holz oder Fliesen.

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  • Unsere Kinder hatten nie Hausschuhe. Es gab Stoppersocken oder Hüttenschuhe. Und wenn sie die im Haus nicht anziehen wollten, dann hatten sie wohl auch keine kalten Füße. Warum hätte ich da groß diskutieren sollen. Und krank waren die selten, die ganz normalen Kinderkrankheiten. Genauso beim Jacke anziehen (alles so ab Kindergartenalter).

  • Es sit mir ehrlich gesagt schnurzpiepegal, was meine Kinder im Haus an den Füßen haben. Meist normale Strümpfe oder nix und das immer schon. Jedes Kälte-/Wärmeempfinden ist anders. Und nur weil ich ein notorische Strumpfträger bin (ja, auch im Bett), müssen meine Kinder das ja nicht. Stoppersocken möchte hier noch nie jemand (nur bei Oma, warum auch immer) und wenn sie irgendwo welche anziehen mussten, hat das immer riesige Suchaktionen zur Folge gehabt, um die wiederzufinden.

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  • Ich finde ja die Knubbel der Stoppersocken unter den Füßen echt störend!


    Zu Hause habe ich früher Hüttenschuhe getragen und nun seit Jahren Glerups. Im Sommer Flipflops.

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Wir hatten als Kinder immer "Kläpperchen" an, Holzsohlen mit einem Lederriemen mit Schnalle vorne. Die wurden problemlos weiervererbt an die jüngeren Geschwister. Es kam dann eventuell ein neuer Lederriemen dran (gab es als Ersatzteil zu kaufen) oder die abgelaufene Gummierung an Spitze und Ferse wurde vom Schuster ergänzt. Als Teenager habe ich sie dann in Wunschfarbe lackiert.:)8

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  • Oh Gott, die hatte ich auch und habe sie gehasst wie sonst was. Mir taten nach jedem Schritt die Füße weh. Das Beste, was meinem Körper passieren konnte, war vor drei Jahren die Entdeckung der Barfußschuhe, allen voran Leguano. Zuvor täglich Fuß-, Knie-, Hüft-, Rücken- und Kopfschmerzen, seitdem nichts mehr von alledem. Nie wieder etwas Anderes.

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  • Die wiederum musste ich mir jetzt nachschlagen, weil ich diese Schuhe noch nicht kannte

    sind irgendwie ähnlich wie Hüttenschuhe, also ohne feste Sohle.


    Ähnlich wie barfuß, aber weder kalte Füße noch „Fetttapsen“ auf dem Boden von Creme/Schweiß von den Füßen. Und nicht so rutschig wie Socken wegen der Ledersohle.

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  • Früher im Sommer Barfuss oder Sandalen. Im Winter gab es selbstgestrickte Socken oder später Hüttenschuhe. Die Hüttenschuhe hat eine Bekannte meiner Mutter füruns gemacht. Die hat damals für uns Kinder auch ganz tolle Norwegerpullover gestrickt. Irgendwann habe ich mal eine weinrote Strickjacke mit Zopfmuster zu Weihnachten bekommen, die hat sie auch gestrickt. Dazu hat Mama einen braunen Tweedglockenrock genäht und von der Oma gab es noch eine Bluse. Leute ich habe mich gefühlt, wie ein Filmstar. Ich muss mal in den alten Fotos stöbern, wenn ich meine Mutter mal wieder besuche. Ich glaube, es existieren noch Fotos wo ich die Sachen trage. Da war ich 9 oder 10 Jahre alt, oh man ist das lange her.

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