Und dann hat sich der Computer selbst zerstört und es ist ALLES WEG!!!
Das verhindert das Backup!
Wie kriege ich das weg?
- Torte
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Ja, in der Theorie, aber ich bin hier die einzige, die ernstliche Listen anlegt und da es nicht der ARBEITSRECHNER (die heilige Kuh) ist, findet ein Backup leider nicht statt. Ich ging aber auch nicht davon aus, daß sich die Festplatte mal eben so pulverisiert. Blöd sowas. Und ja, man lernt was draus fürs nächste Mal...
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Ja, in der Theorie, aber ich bin hier die einzige, die ernstliche Listen anlegt und da es nicht der ARBEITSRECHNER (die heilige Kuh) ist, findet ein Backup leider nicht statt.
Also wenn ICH an Backups denken müsste, gäbe es die auch nie. Dafür habe ich automatische Sicherungen (die täglich laufen), sowohl auf externer Platte als auch in einer Cloud.
Manuell zusätzliche Sicherungen nach Themen sortiert, alle paar Monate.
Dass der Rechner streikt, PLUS beide Sicherungen UND alle USB Sticks sterben, ist höchst unwahrscheinlich.
Wie gesagt, müsste ich daran manuell denken, gäbe es hier auch keine Sicherungen..... -
Oh, da würde ich mich gerne mal dran hängen und nach deinem Programm fragen. Mit Acronis habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, lief auf dem 1. PC problemlos, auf dem 2. ließ sich nicht mal die Testversion installieren (beide gleiches Betriebssystem etc. etc.), Hotline freundlich aber komplett hilflos.
Noch schlechtere Erfahrungen mit Ashampoo gemacht. Bin für weitere Tipps dankbar. Allen einen schönen Tag, Grüße
SewEZ
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Bei Windows reichen im Prinzip auch die Bordmittel aus. Unter Windows 10 mit der "Windows 7 Sicherung" kann man Images erstellen, die zurückgespielt werden können.
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Oh, da würde ich mich gerne mal dran hängen und nach deinem Programm fragen.
Wen und was genau meinst Du?
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Das verhindert das Backup!
Auch DAS weiss man erst, wenn man es wirklich braucht ...
und tatsächlich funktionsfähig zurückspielen kann.Wer testet schon, ob der restore im Bedarfsfall auch tatsächlich funktioniert und die Daten auch wirklich konsistent sind? Ich behaupte, das ist eine kleine Minderheit.
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...wenn ich das beruflich brauchte, würde ich mich sicher um Backups kümmern.
...aber ich nutze meinen Computer nur privat.
Da muss ich nur Passwörter sichern - und das mach ich analog - in einem Büchlein
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Auch DAS weiss man erst, wenn man es wirklich braucht ...
und tatsächlich funktionsfähig zurückspielen kann.Wer testet schon, ob der restore im Bedarfsfall auch tatsächlich funktioniert und die Daten auch wirklich konsistent sind? Ich behaupte, das ist eine kleine Minderheit.
Jepp, leider.
Ich hatte mal vor Jahren einen fitten Praktikanten an die Aufgabe gesetzt, diesen Fall durchzuspielen. Also eine neue Festplatte in den Rechner zu bauen und das System aus unterschiedlichen Backups wiederherzustellen.
Bei gleicher/ähnlicher Hardware war das unabhängig vom verwendeten Programm (Windows-Boardmittel, verschiedene kommerzielle Image-Tools, Free- und Shareware) kein Problem.
Bei unterschiedlicher Hardware (AMD <-> Intel) war es mehr oder weniger aufwendig, die Systeme wieder zum Laufen zu bringen, wobei Windows 10 da inzwischen meist weniger zickig ist als das damals verwendete Windows 7.
Die alleinige Wiederherstellung der Dokumente ist aber normalerweise immer möglich, wenn das Backupmedium (man hat natürlich mindestens zwei, an unterschiedlichen Orten!) lesbar ist;
und das Kennwort zur Entschlüsselung der Backups noch auffindbar (!), wenn man denn seine Backups verschlüsseln will oder muss.
Man sollte aber tatsächlich seine persönliche Backupstrategie mal überprüfen und testweise Daten aus der Sicherung zurückspielen und schauen, ob und wie das funktioniert.
Vor allem sollte man überlegen, welche Daten einem wichtig sind.
Neben den einleuchtenden Dingen wie Dokumente, Bilder, E-Mails können Browser-Lesezeichen, gespeicherte Kennwörter, Adressbücher, Lizenzdaten alter Programme usw. im Ernstfall fehlen.
Vieles kann/wird inzwischen auch in diversen Clouddiensten gespeichert und synchronisiert, aber wer weiß schon, was und wo?
Weiterhin sollte man überlegen, wie häufig das Backup durchgeführt werden soll.
Die Mails der letzten Wochen liegen meist noch beim Provider, die letzten Bilder der Digitalkamera noch auf der Speicherkarte.
Nicht jeder muss panisch tägliche Backups machen, alle halbe Jahre ist aber viel zu selten.
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...wenn ich das beruflich brauchte, würde ich mich sicher um Backups kümmern.
...aber ich nutze meinen Computer nur privat.
Da muss ich nur Passwörter sichern - und das mach ich analog - in einem Büchlein
...Hmm, das habe andere auch schon gedacht und dann war das Geheule groß, als die Festplatte nur noch Klick-Klick machte oder die SSD von jetzt auf gleich den Dienst verweigerte oder das Smartphone ins Klo gefallen war.
Hast du keine Bilder, Dokumente etc. auf deinem Rechner/Tablet/Smartphone abgelegt?
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...doch, aber nix essentielles
Ich bin eher der "wenn weg, dann weg" Typ.
Ich hab festgestellt, dass ich mir alte Bilder sowieso nicht mehr anschaue ...
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@Glückssachen
Dich meinte ich. Ich wüsste gerne, mit welchem Backup Programm du gute Erfahrungen gemacht hast, ich war von einigen nicht so begeistert, s.o.
Backups sind wirklich wichtig, eine Festplatte kann von jetzt auf gleich den Dienst verweigern.
Vielen Dank für eine Antwort, allen einen schönen Tag,
Grüße
SewEZ
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@Glückssachen
Dich meinte ich. Ich wüsste gerne, mit welchem Backup Programm du gute Erfahrungen gemacht hast, ich war von einigen nicht so begeistert, s.o.
Ich bin Mac User und brauche daher kein extra Programm.
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Danke dir. Allen einen schönen Abend.
