Das mit der Liebhaberei stimmt. Das ist bei meiner Mama auch so. Aber das wurde nach über 10 Jahren dann vom Finanzamt so eingestuft - vorher war sie normal als Gewerbe geführt. Und das wichtige dabei: das entscheidet das Finanzamt und nicht der Schwarzarbeiter!
Kollegin will mich für's Nähen bezahlen
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- Beni1974
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...ja, okay, Jennifer, du arbeitest ja aber wirklich gewerblich ...
Wenn du in 3 Jahren 2 Röcke gegen ein kleines Dankeschön nähst, ist die Situation wohl eine andere ...
.... und dann sieht eine Reiterin den Rock und findet ihn toll. Und im Gespräch mit der Trägerin kommt heraus „meine Bekannte näht mir die Röcke und ich gebe ihr dafür xyz“. Und schon ist eine potentielle Anschwärzerin da.
Das Problem ist nicht, dass das Finanzamt so etwas von selbst merkt, sondern dass es Neider gibt.
Und die Tatsache so etwas im Internet zu diskutieren, hilft nicht unbedingt beim „Verbergen“. -
...Das Problem ist nicht, dass das Finanzamt so etwas von selbst merkt, sondern dass es Neider gibt.
... stimmt!
"Homo homini lupus."
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Trotzdem habe ich hier immer noch den Eindruck, dass hier unterschiedliche Situationen miteinander vermengt werden.
"Ein paar Kinderklamotten für Freunde genäht" kann jetzt alles mögliche bedeuten.
Das kann sein, dass hier in 2018 das Einschulungskleidchen für die Tochter von Freundin/Nachbarin A genäht wurde, weil die finanziell nicht so gut da steht und einem peinlich berührt 3 Gläser Marmelade gibt. Damit Freundin/Nachbarin B nicht beleidigt ist, näht man dann in 2020 auch für deren Kind die Einschulungsgarderobe. Aber weil die "Geld wie Heu" hat, steckt sie einem nen "Fuffi" zu.
Oder aber man benäht halbwegs regelmäßig irgendwelche Kinder von Freunden und dann auch noch die Kinder von Freunden von Freunden und bessert sich so halt ein wenig die Urlaubskasse auf.
Das ist aber durchaus unterschiedlich zu bewerten.
Ich hab da nochmals folgendes gefunden und kopiere mal den entsprechenden Text hier rein:
Zitat
https://www.arbeitsrechte.de/schwarzarbeit/Keine Schwarzarbeit ohne Gewinnorientierung
[Blockierte Grafik: https://www.arbeitsrechte.de/wp-content/uploads/schwarzarbeit-gewinn.jpg]Schwarzarbeit zielt vorrangig auf Gewinn ab, nicht auf Hilfeleistung.
Ist deshalb aber jede Nachbarschaftshilfe gleich Schwarzarbeit, wenn der Arbeiter für seine Mühen einige Euro zugesteckt bekommt? Nein, denn für die oben erläuterten gesetzlichen Bestimmungen von Schwarzarbeit existieren Einschränkungen. Diese finden sich im § 1 Abs. 3 SchwarzArbG.
Demnach gelten Dienst- oder Werkleistungen, die
- für Angehörige,
- aus Gefälligkeit,
- für Nachbarn oder
- als Selbsthilfe
erbracht werden und nicht nachhaltig auf Gewinnerzielung gerichtet sind, nicht als Schwarzarbeit und sind somit auch nicht illegal. Besonders, wenn für die Tätigkeit nur ein geringes Entgelt erbracht wird, sieht der Gesetzgeber die Voraussetzung der fehlenden Gewinnorientierung als erfüllt an.
Es ist somit keine Schwarzarbeit, wenn Familienangehörige, Freunde, Nachbarn oder auch Kollegen für Sie freiwillig Arbeiten verrichten, ohne dabei eine Vergütung zu erwarten, und Sie ihnen aus Dankbarkeit dann trotzdem ein geringes Entgelt entrichten.
Und natürlich arbeitet niemand schwarz, der die Arbeit für sich selbst ausführt und z. B. sein eigenes Dach deckt oder sich seine Kleidung selbst schneidert. Auch gilt es nicht als Schwarzarbeit, wenn ganz ohne Bezahlung gearbeitet wird.
Ist allerdings für die Ausübung einer Werk- oder Dienstleistung von Anfang an eine Bezahlung vereinbart worden oder fällt die spontane Vergütung sehr hoch aus, könnte den Beschäftigten durchaus vorgeworfen werden, dass sie schwarzarbeiten.
Der Gesetzgeber legt hier keine Grenze fest, wie hoch ein Entgelt sein darf, um gemäß § 1 Abs. 2 SchwarzArbG als „gering“ zu gelten. Generell lässt sich jedoch sagen, dass eine Bezahlung, die deutlich unter dem wirtschaftlichen Wert der verrichteten Tätigkeit liegt, eher gegen eine Gewinnorientierung spricht und deshalb nicht unter den Begriff der Schwarzarbeit fällt. Dies ist z. B. der Fall, wenn der Auftraggeber dem Arbeiter lediglich die entstandenen Materialkosten bezahlt.
Ob eine Arbeit tatsächlich meldepflichtig ist oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab und muss damit letztendlich immer von Einzelfall zu Einzelfall geprüft werden. Die Höhe des Entgelts und der wirtschaftliche Wert der Tätigkeit sind dabei ebenso zu berücksichtigen wie die Tatsache, ob die Arbeit einmalig, regelmäßig oder nur ab und zu verrichtet wird.
Mir ist natürlich schon klar, dass jemand, der gewerblich Kinderkleidung, Deko-Artikel oder was auch immer näht mit einem sehr kritischen Auge auf jemanden guckt, der etwas näht, das nicht für den Eigenbedarf bestimmt ist. Das hängt auch damit zusammen, dass es tatsächlich etliche schwarze Schafe gibt, die es mit der Gewerbeanmeldung nicht so richtig genau nehmen und überdies mit ihren "Bastel-Mutti-Preisen" die Marktpreise kaputt machen.
Dennoch kann man nicht einfach sagen, dass jede Tätigkeit, die man für andere ausübt, Schwarzarbeit darstellt, nur weil sie auch von einem Gewerbetreibenden hätte ausgeführt werden können. Wir dürfen da auch nicht das Zusammenwirken gut funktionierender Dorf- oder Hausgemeinschaften verkennen. Auch die sind eine Säule unserer Solidargemeinschaft.
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Ich kenne jemanden die aus gebrauchter Kleidung Neues näht. Verkauft die Sachen auf einem Trödelmarkt und hat einen festen Kundenstamm. Hatte auch Aufträge von Geschäften. Ich weiß das, ich mußte mithelfen die Buxen zu verzieren, das wurde bei ihrem Daddy (mein Boss) gemacht. . Sie lebt davon. Versichert war sie über ihren Daddy als Geringverdiener. Gewerblich angemeldet ist sie nicht.
Ich kann diese Frau nicht leiden, Habe sie schon nicht gemocht als sie noch ein Kind war, aber anschwärzen würde ich das nicht.
Ich bin viel zu faul um für andere was zu machen. ( das ist Stress für mich) Bin schon oft gefragt worden, aber für mich selbst habe ich genug zu tun. Zumal ich oft mit der Hand was mache, solche Arbeit dauert viel länger.
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Ok, dann nehm ich nur 400 für den Rock (das war ein SCHERZ!! denn ich WILL ja gar keine Kohle dafür!))
Nach allem, was ich hier so lese, ist das auch definitiv besser so.
Das Finanzamt schätzt auf die letzten 5-10 Jahre, dass du das ja schon öfter getan haben könntest und dann darfst du nachzahlen.
Und eine entsprechende Meldung geht raus an die zuständigen Stellen: IHK, eventl. Handwerksrolle, Gewerbeamt, etc. pp. Dort wird dann auch großzügig geschätzt, was du die letzten 10 Jahre so an Beiträgen hättest zahlen sollen und wieviel Umsätze du gemacht hättest, die du nicht angegeben hast.
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Da kommen schnell 4-stellige Beträge zusammen! Und jetzt erzähl mir, jemand der das schwarz macht, schadet niemandem! Sorry, aber ich bin auf sowas echt allergisch!
Ich kann deinen Ärger verstehen, habe ja selber noch Gewerbe angemeldet, obwohl ich kaum mehr als 5 Stunden pro Monat gewerblich tätig bin, seit dem ich eine Vollzeitstelle habe. Aber ich will weder schwarz arbeiten noch meine alten Kunden wegschicken.
Mal schauen, wann das als Liebhaberei eingestuft wird.
Ich finde es nur schwer, eine vernünftige Grenze zu ziehen zwischen Schwarzarbeit und Gefälligkeit/Nachbarschaftshilfe.
Mir wäre ja lieber, das Finanzamt würde endlich meinen Steuerbescheid fertig machen, aber anscheinend haben die "wichtigeres" zu tun.
Wenn jemand wie oben beschrieben ange"schwärzt" wurde ist es aber wahrscheinlich, dass da mehr als eine ein- oder zweimalige Gefälligkeit vorlag.
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Dieses Thema hatten wir wirklich schon oft. Es gibt mehrere Dinge zu beachten, die jeder selbst mit sich ausmachen muss:
- Will ich für die Person etwas nähen? Evtl. Unterschiede bei etwas für Familie, Fremde und fast am kompliziertesten Freundschaftsverhältnis
- Entlohnung: Arbeitsaufwand - was kann man verlangen? Geld, Tausch, ... Wie soll das ablaufen?
- Rechtliche Situation besonders hinsichtlich Finanzamt
Zu diskutieren, ob man erwischt wird, wie wahrscheinlich das ist, etc., ist überflüssig, denn jeder muss das selbst entscheiden, was er macht oder nicht und eventuelle Folgen, ganz egal ob persönliche oder rechtliche erwägen.
Beni hat nun die Infos, kann sich weiter informieren und dann entscheiden.
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Wenn sie unbedingt bezahlen will, und Du willst aber kein Geld dafür, würdest aber gern für sie nähen, mach ihr den Vorschlag, sie könnte das Geld einer von Dir ausgesuchten Orginisation spenden.
Vielleicht eine Lösung?
lg
posaune
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so hab ich das auch mal gemacht! Cool das das hier vorgeschlagen wird.
Also ein anderer Fall, aber eine Tücke, mit der ich nicht gerechnet hätte, obwohl sie logisch ist
Eine Frau, ich kannte sie mal aus einer Nähgruppe, bekommt HartzIV und verkauft ihren Schmuck bei eBay. Beim nächsten Gespräch mit der Sachbearbeiterin wird sie gefragt, ob sie auf eBay Schmuck verkauft, was sie bejaht. Das Geld wurde als regelmäßige Einkünfte bewertet, da sie noch weitere Werte aus dem Hausstand verkauft und sie bekam weniger Geld vom Amt. Die hat vielleicht gezetert!
Hätte sie übrigens Nein gesagt, wäre es vermutlich übel ausgegangen, da das Finanzamt mit dem Arbeitsamt/Arge kommuniziert und das FA auf die Kontodaten zugreifen kann und es tut. EBay lief vermutlich übers Konto. -
Nein, das FA hat bei berechtigem Verdacht Zugriff auf Ebay-Konten. Die checken erstmal auch bei "privaten" die Bewertungen - ergibt sich ein Verdacht, dürfen die bei Ebay Erkundigungen einholen.
So werden übrigens ziemlich viele schwarze Schafe erwischt
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Äh, CharmingQuilts , Nina0310 hat nichts anderes geschrieben. (?)
Ohne Gruß – du nervst mich –
Schnägge
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So werden übrigens ziemlich viele schwarze Schafe erwischt
Aber leider nicht genug
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Liebe gewerbetreibende Hobby(?)schneiderinnen,
wenn man sein Hobby zum Beruf macht, muss man in gewisser Weise damit leben, dass es Leute gibt, die Hobbyerzeugnisse zum Selbstkostenpreis oder darunter verscherbeln.
Ich habe das als Pferdezüchterin mit Meisterbrief + einschägigem(!) Hochschuldiplom ganz genau so erlebt - und auch vorher gewusst.Natürlich gibt es Leute, die ihre Stute hinterm Haus decken lassen und das Fohlen zum Minimalpreis verkaufen, wenn es nicht mehr in die Sammlung passt.
Wenn ich nicht nur meine Kosten decken, sondern auch noch meine Arbeit angemessen bezahlt bekommen wollte, musste ich erstens wirklich überdurchschnittliche Qualität anbieten und zweitens mir halt die richtigen Kunden suchen ......und als die Dummheit der Kunden überhand nahm, hab ich eben aufgehört ...
...sollen sie doch entweder ihre Pferde selber züchten oder eben bei den Hobbyzüchtern kaufen ...
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Private Verkäufe von eigenen, gebrauchten Sachen (Amtsdeutsch: private Veräußerungsgeschäfte) sind grundsätzlich erst mal steuerfrei. Normale Gebrauchsgegenstände (Kleidung, Bücher, Geschirr, etc.) sind beim Privatverkauf steuerfrei, wenn sie nach der sog. Spekualtionsfrist (12 Monate) verkauft werden.
Kaufe ich mir einen teuren Ring, der mir nach halben Jahr nicht mehr gefällt und verkaufe ihn weiter, muß ich auf den Erlöß Steuern zahlen, wenn der Erlöß € 600 im Steuerjahr (Amtsdeutsch: Veranlagungszeitraum) übersteigt und zwar in voller Höhe (nicht: Wert minus 600). Dieser Freibetrag läßt sich nicht auf einen Ehepartner übertragen.
Was gebraucht oder neuwertig ist, unterliegt einer sehr schwammigen Definition. Nur neu ist klar definiert.
Ich tausche grundsätzlich Hilfe gegen Hilfe in Familien- und engen Freundeskreis, z.B. Du schließt mir die Deckenlampe an, ich strick' Dir eine Mütze.
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wenn man sein Hobby zum Beruf macht, muss man in gewisser Weise damit leben, dass es Leute gibt, die Hobbyerzeugnisse zum Selbstkostenpreis oder darunter verscherbeln.
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Wenn ich nicht nur meine Kosten decken, sondern auch noch meine Arbeit angemessen bezahlt bekommen wollte, musste ich erstens wirklich überdurchschnittliche Qualität anbieten und zweitens mir halt die richtigen Kunden suchen ...
Das ist halt auch so ein Punkt. Ich meine jetzt ganz ausdrücklich niemanden hier, aber aus meiner Zeit im Nähmaschinenladen sind mir einige gewerbliche Näher*innen begegnet, bei denen es mit der Qualität eben nicht so sonderlich weit her war. Da ist es dann auch wenig sinnig, wenn man behauptet, die Schwarzarbeiter trieben einen in den Ruin.
Man muss auch nicht unbedingt nur sein Hobby zum Beruf machen. Auch ganz normale Handwerksbetriebe müssen da manchmal stark sein.
In meinem Dorf früher, da gab es einen Fliesenleger. Für den war es quasi ausgemachte Sache, dass sämtliche diesbezüglichen Aufträge an ihn vergeben wurden. Schon wenn jemand selbst seine Fliesen im eigenen Haus verlegt hat, gab es ein großes Lamenti. Wäre es nach ihm gegangen, hätten Fliesen nur an verifizierte Fliesenleger verkauft werden dürfen. Einmal hat er dann auch einen vermeintlichen Schwarzarbeiter verpfiffen. Das war aber der Sohn der Familie, der tatsächlich auch Fliesenleger war (und ansonsten beim schärftsten Konkurrenten des Dorffliesenlegers arbeitete). Der kam dann tatsächlich nach Feierabend bei seinen Eltern vorbei, was ihn dann verdächtig machte. Der Dorffliesenleger wusste halt nicht, dass es der Sohn der Familie war und zeigte da die Schwarzarbeit an. Nee, war keine. Der Sohn darf bei seinen Eltern von oben bis unten alles verfliesen, wenn er denn mag. Das gab eine ziemliches Drama im Ort. Ich weiß, dass man nicht gerne zusieht, wenn andere (zumindest vermeintlich) das Geschäft machen, aber mit solchen Aktionen wird man weder glücklich, noch bekommt man mehr Kundschaft.
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Dieses Thema hatten wir wirklich schon oft.
Ja, darf aber durchaus gelegentlich aufgewärmt werden, damit man sein eigenes Verhalten und seine Einstellung überdenken kann.
Ohne Gruß – du nervst mich –
Kann man schreiben, muss man aber nicht - und wenn, dann höchstens in einer PN, nennt sich hier Kommunikation.
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Ja, darf aber durchaus gelegentlich aufgewärmt werden, damit man sein eigenes Verhalten und seine Einstellung überdenken kann.
Richtig und Beni hat das denke ich auch geholfen. Nur wenn der Käse dann gegessen ist, muss man sich nicht noch eine Magenverstimmung holen, es sei denn neue Fragen oder Ansätze tauchen auf. Wobei ich das hier im Forum vom Ton und Umgang miteinander wirklich klasse finde. Da kenne ich andere Plattformen, wo dann die Hysterie und Besserwisserei ausbricht samt sich gegenseitig anzupflaumen und fertigmachen. Deshalb schätze ich hier das Forum auch so.
Da stoßen einem - oder sagen wir besser mir - solche Worte wie von Schnägge geschrieben, schon ein wenig auf. Klar, ist deine Meinung, aber ich denke man bekommt den Ton hier mit und kann sich dann überlegen, wie man seine Meinung entsprechend äußert. Das kann einem auch mal herausrutschen, passiert mir im realen Leben schon einmal, denn ich bin eher der extrovertierte Mensch, aber dann merke ich das und finde die entsprechenden Worte, ohne von meiner Meinunng abweichen zu müssen und dann passt das.
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Ich habe es so gemeint, das die Arge das HartzIV kürzt. Dabei ging es nicht ums Amt. Ich bin jetzt halbwegs in Taize(nacht der Lichter), aber ich melde mich später noch mal und drösel meinen Post noch mal auf.
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offtopic: Ich hoffe, daß es schön war. Taizé hätte ich jetzt auch gerne hier...
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off topic...ne war doof. Schick dir ne PN
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