Was Teenager sich WIRKLICH zu Weihnachten wünschen - wer hätte das gedacht!

  • Punkt 2 -neee muss nicht sein, kann ich aber,

    Punkt 3 im Leben nicht,

    7 noch nicht probiert,aber würde ich mit Anleitung machen, muss aber nicht sein,

    9 kann ich so lala (Omi war Profi - sie 3 Minuten - ich 15 pro Hemd!), meine Männer mussten ihre Hemden selber bügeln, ich trage knitterfrei

    10 hab ich noch nicht gemacht,

    11 ich kann das kaum auf Deutsch, wie soll ich das in einer Fremdsprache?! Hab ich aber schon gemacht, und beobachtet, das der Dänische LKW-Fahrer in die richtige Richtung zur Autobahn fuhr

    12 nach etlichen Scherben/Rollsplit in den Reifen alle 2 Monate und keinen Bock auf Warterei hab ich es gelernt und mir das Werkzeug dafür gekauft. Die Werkstatt rollte die Augen als ich schon wieder ankam. Also nur noch Zubehör bei denen gekauft.

    16 gib mir eine Anleitung ich mache es,

    17 wenn es denn sein muss?!

    18 musste ich nie, möchte ich auch nicht, ich mag die Geräte und den Lärm dazu nicht 20 wozu hab ich einen Hausmeister?

    24 mache ich ständig selbst nur nicht die Decken, das geht leider nicht (Bandscheibenvorfall in der HWS),

    letzter Punkt: isch habe gar kein Auto,muss also nicht, aber ich hab es schon beim Roller gemacht, lass aber aus Kraftgründen die Schrauben in der Werkstatt nachziehen bzw beim Auto hatte ich einen Kumpel, der das für mich gemacht hat, der arbeitet in einer KFZ-Werkstatt, da bin ich immer hin. Ich bin für sowas langsam zu alt. Der kann aufbocken, ich muss auf dem Boden rumkriechen. NÖ, im Alter hab ich es gerne bequem, es ist mir das Wert dafür zu bezahlen.


    Alles andere schon gemacht, mache ich gerne/teilweise nur wenn es sein muss oder auf den letzten Drücker (Licht kaputt, muss ich wohl die Glühlampe(!) wechseln, Birnen esse ich lieber:biggrin:). Ich bemühe mich so wenig wie möglich andere zu belästigen und zu bitten, wochenlang zu warten ist nicht meins und überhaupt - selbst ist der Mensch.


    Ich setze aber nicht voraus, das andere all das von deiner Liste können müssen, aber ich würde mir wünschen, das alle Geschlechter ab einem gewissen Alter z. B. Knöpfe selber annähen können. Ich hab es aber auch schon für andere gemacht, manche können es nicht mehr - ältere Menschen mit arthritischen Fingern oder so. Ich bin mir für nichts zu schade, aber mir manchmal wert meine Grenzen zu akzeptieren bzw etwas auch zu delegieren und dafür zu bezahlen.

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  • Ich habe dann mal Nummern ergänzt, dann fällt es leichter, Ninas Post zu folgen.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Nur wenn man sich überlegt, wie viel Wasser man für das WC am Tag verbraucht, sooft kann man sich gar nicht die Hände waschen. Sie hat das Duschabwasser mit der Toilette verbunden, samt Filter, "Wasserstaubecken", etc. Komplett interessant. Wassersparend, ökologisch sinnvoll und spart auch noch Geld.

    Ökölogisch nicht sinnvoll, da wir schon viel zu wenig Wasser benutzen um Kanalisation und Kläranlagen richtig auszulasten und durch die falsche Sparerei mehr Schaden als Nutzen produzieren.


    Und ja, das ist mein Fachgebiet, ich weiß also womit die Entsorger zu kämpfen haben.


    PS: Die Sparerei erhöht die Kosten für die Abwassergebühren enorm, weil sie zum Beispiel erhöhtes Reingungsaufkommen der Känale verursacht.

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Das ist nicht unverschämt, sondern einfach die Umschreibung von Bewegung in den Dingen.


    Mit vorwärts kommen ist gemeint, dass es 3 Wege gibt ein Teil an die Wand zu dübeln (und auch für alle anderen Dinge Möglichkeiten außer Stillstand gibt):


    1. machen

    2. jemanden machen lassen

    3. nichts tun und lamentieren.


    Und nein, man muss keinen Heimwerkerkurs besuchen um eine Bohrmaschine zu bedienen. Man kauft die Maschine und der der Verkäufer im Fachhadel erklärt einem wie es geht und lässt einen testen.


    Ist wie bei einer Nähmaschine.


    Wenn ich letztes Jahr beim Umzug die Dinge die ich vorher nicht konnte/noch nie gemacht hatte liegen gelassen hätte, wäre heute meine Küche Schrott wegen 2 Wasserschäden.


    Wenn ich mir nicht einen Wagen geliehen hätte, läge mein Arbeitszimmer bis heute in Kisten verpackt herum anstatt in Schränke geräumt zu sein.


    Natürlich hätte ich bei manchen Dingen Papa bitten können, der hat aber zeitgleich tagsüber meine krebskranke Mutter versorgt und sie zu Therapien begleitet.


    Und nein, nur weil man die Dinge die zu Hause zu Bohren oder zusammen zu bauen sind erledigen kann, muss man kein Regal from Scratch bauen können oder wollen.

    Nur weil man eine Fliese austauschen kann heißt das nicht, dass man ganze Bäder fliesen möchte.


    Es ist nunmal gerade in den letzten Jahren so, dass man für „Hausmeistertätigkeiten“ im eigenen Haushalt kaum Menschen findet, die das gegen Geld erledigen. Da kann man nur entweder den tropfenden Wasserkran jammernd ertragen oder lernen, wie man es selbst macht.

    Aktuell hätte ich übrigens gerne einem Tischler für diverse Umbauten in der Küche ein paar tausend Euro gegeben.... fand sich keiner, mache ich nun halt den Großteil selbst (und freue mich über das gesparte Geld auch wenn sich die Sache nun um 6 Wochen verzögert).


    Die Alternative wäre gewesen ein paar Jahre weiter zu jammern und jedes 2. Mal vor dem Kochen in den Keller zu laufen (3 Etagen) um Kochutensilien zu holen -eher keine Alternative.


    Es muss nicht jeder alles können, es muss nicht jeder jede Tätigkeiten lieben, aber mit „einfach mal machen“ kommt man schneller ans Ziel als mit Nichtstun oder jammern.

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  • Bis auf Nr. 10 und Nr. 21 hab' ich alles (Nr. 25 Räder- nicht Reifenwechsel) schon mal gemacht, mit mehr oder weniger Erfolg, mit viel, gar keinem oder wenig Spaß. Nur von drei Dingen (Nr. 8, 11, 15- erwärmen) würde ich behaupten, daß ich es wirklich beherrsche. Die Notwendigkeiten der Ziffern 2, 20 und 23 find' ich eklig.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • Mich würde ja mal interessieren, was man den wirklich können muss.

    Wie heißt das so schön: Man muss nur aufs Klo gehen und sterben


    Aber hier nichtsdestotrotz meine Antworten zu den "Nummern"


    1. Abwaschen ja, und ich hasse es
    2. Baby wickeln ja, aber muss man das können? Wer keine Kinder hat, muss es nicht. (und ich entstamme noch einer Generation, in der man das Männern nicht unbedingt abverlangt hat)
    3. Deckenlampe anschließen NEIN! Und das wird auch nichts mehr werden. Scheitert schon daran, dass ich dank einer OP meinem Gleichgewicht nicht mehr trauen kann und über Kopf arbeiten, geht einfach nicht mehr. Das mit dem Respekt vor der Elektrizität ist ein weiterer Grund.
    4. Drucker konfigurieren und anschließen Ja, erst vor einer Woche gemacht.
    5. E-Mailprogramm einrichten Ja. Ich muss noch mit ganz anderen Programmen klar kommen
    6. Fenster putzen ja, und ich hasse es
    7. Fliesen legen NEIN! Ich kann gar nichts mehr, bei dem man auf dem Boden rumkrabbeln muss. Die Zeiten sind leider um
    8. Glühbirne wechseln Ja, wenn ich problemlos dran komme. Ansonsten Nein, siehe Nr. 3
    9. Hemd/Bluse bügeln ja, und ich hasse es
    10. Huhn rupfen und ausnehmen ja, muss aber nicht unbedingt sein
    11. in Englisch den Weg erklären Ja, nicht nur den Weg sondern alles andere auch noch und zwar ohne ins Stocken zu geraten.
    12. Fahrradreifen flicken ja, theoretisch schon. Aber ich habe seit fast 40 Jahren kein Fahrrad mehr. Könnte also dauern.
    13. Knopf annähen Ja.
    14. Kochen: 5-Gänge-Menü Ja.
    15. Kochen: Dosenravioli Ja (und ich gebe zu, an manchen Tagen ist mir das lieber als ausführlich zu kochen)
    16. Krawatte binden Ja, aber es gibt niemandem, dem ich eine Krawatte binden müsste und ich selbst werde keine tragen.
    17. Küche putzen ja, und ich hasse es
    18. Rasen mähen ja, aber ich habe weder einen Rasen noch sonstiges zu pflegendes Grünzeug
    19. Regal montieren Ja, wenn es das Billy von IKEA ist. Irgendwas aufwändiges und mit Löchern in die Wand bohren, NEIN!
    20. Siphon am Waschbecken reinigen/austauschen NEIN! Nicht mehr, weil ich da am Boden rumkrabbeln muss.
    21. Smartphone neu einrichten Ja, kein Problem
    22. Tapezieren NEIN, nicht mehr. Leiter, Gleichgewichtssinn ... siehe oben.
    23. Toilette putzen Ja
    24. Wände/Decken streichen Ja bei Wänden, wenn ich auf keine Leiter muss. Nein bei Decken aus inzwischen bekannten Gründen.
    25. Winter-/Sommerreifen am Auto montieren NEIN! Wozu auch? Ich habe kein Auto.

    So ein bisschen was kann ich also doch. Natürlich reicht das für die Heimwerkerfraktion nicht aus und wenn ich mich ein bisschen williger zeigen würde und mich einfach mehr anstrengen würde .... bla, bla, bla.

    Danke, aber ich komme zurecht.

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  • Das ist nicht unverschämt, sondern einfach die Umschreibung von Bewegung in den Dingen.

    Das magst du so sehen. Ich sehe es anders.


    Zitat

    Mit vorwärts kommen ist gemeint, dass es 3 Wege gibt ein Teil an die Wand zu dübeln (und auch für alle anderen Dinge Möglichkeiten außer Stillstand gibt):

    1. machen

    2. jemanden machen lassen

    3. nichts tun und lamentieren.

    Es wird dir jetzt nicht gefallen. Aber alles drei Punkte sind erlaubt.


    Zitat

    Und nein, man muss keinen Heimwerkerkurs besuchen um eine Bohrmaschine zu bedienen. Man kauft die Maschine und der der Verkäufer im Fachhadel erklärt einem wie es geht und lässt einen testen.

    Das sagst du jetzt so. Wie eine Bohrmaschine so ganz grundsätzlich funktioniert, weiß ich auch. Aber ich kann trotzdem nicht vernünftig mit einer umgehen und ich habe jetzt auch keine "Übungsmauer", wo ich den ganzen Kram mal üben kann. Und wenn ich dann am Ende auch noch auf eine Leiter müsste, um irgendwo ein Loch zu bohren oder die andere Alternative irgendwo in Bodennähe .... siehe oben.

    So viel gewonnen habe ich also nicht, wenn ich nur Löcher in Augenhöhe bohren kann.


    Zitat

    Ist wie bei einer Nähmaschine.

    Mag sein. Nähmaschinen benutze ich seit 45 Jahren. Zwischendrin war ich mal halbwegs gut. Aber weil ich ich zwischendrin nur sehr wenig zu Nähen kam, hab ich inzwischen erhebliche Defizite erworben. Ob ich die wieder aufholen kann, wird sich zeigen. Und jetzt noch mal eine neue Handwerksart erlernen? Vergiss es einfach.

    Ich muss seit Beginn des Jahres in meinem Job so einiges Neue lernen. Es funktioniert. Aber es gibt Tage, da bin ich am Ende meiner Kräfte, weil es meine ganze Konzentration fordert. Ich muss da jetzt nicht auch noch ne Schippe drauflegen und ein guter Heimwerker werden wollen. This ship has sailed.


    Zitat


    Wenn ich letztes Jahr beim Umzug die Dinge die ich vorher nicht konnte/noch nie gemacht hatte liegen gelassen hätte, wäre heute meine Küche Schrott wegen 2 Wasserschäden.

    Nur weil man etwas selbst nicht kann (oder will), heißt es nicht, dass Dinge einfach liegen bleiben.


    Zitat

    Wenn ich mir nicht einen Wagen geliehen hätte, läge mein Arbeitszimmer bis heute in Kisten verpackt herum anstatt in Schränke geräumt zu sein.

    Ich fahre kein Auto mehr. Ich traue mir das nicht mehr zu und für meine Mitmenschen ist das auch besser so.


    Zitat

    Es ist nunmal gerade in den letzten Jahren so, dass man für „Hausmeistertätigkeiten“ im eigenen Haushalt kaum Menschen findet, die das gegen Geld erledigen. Da kann man nur entweder den tropfenden Wasserkran jammernd ertragen oder lernen, wie man es selbst macht.

    Dann hatte ich offenbar Glück. Am Dienstag kommt jemand, der mir mein "Gesamtkunstwerk" Spülenschrank-Waschmaschine-Geschirrspüler aufbaut.

    Aber ich darf ja auch mal mit irgendwas Glück haben.

    Bei sowas habe ich übrigens einen langen Atem. Wenn die Spülmaschine jetzt mehrere Monate hier rumstehen müsste, bis sich jemand findet, dann würde ich halt weiter den verhassten Abwasch per Hand machen.


    Zitat

    Es muss nicht jeder alles können, es muss nicht jeder jede Tätigkeiten lieben, aber mit „einfach mal machen“ kommt man schneller ans Ziel als mit Nichtstun oder jammern.

    Auch wenn ich mich wiederhole: es ist erlaubt zu jammern oder Umstände zu beklagen.

    Und vielleicht verstehst du ja, dass es einen Haufen Dinge gibt, die ich eben nicht "Einfach mal machen" kann. Sowas wie Tapezieren konnte ich zum Beispiel durchaus mal. Aber das ist einfach nicht mehr drin.

  • Ich habe dann mal Nummern ergänzt, dann fällt es leichter, Ninas Post zu folgen.

    ooops ich bin wohl beim Blättern mehrfach verrutscht. Ich hab die Zahlen geändert. Danke kledet. :herz:

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  • Bis auf Nr. 10 und Nr. 21 hab' ich alles (Nr. 25 Räder- nicht Reifenwechsel

    Räderwechsel war gemeint, ich korrigiere das mal.


    Reifenwechsel geht beim Auto nur mit Spezialwerkzeug, was außerhalb von KFZ-Werkstätten ja kaum zu finden ist.


    Beim Motorrad habe ich tatsächlich mal Reifen gewechselt, muss ich aber nicht haben, weil ich einen Nachmittag für zwei Reifen gebraucht habe, das schafft der Reifenhändler in ca. drei Minuten.


    Bei mir klappt übrigens Krawatte binden und das 5-Gänge Menü nicht.

    Beim Menü würden mindestens zwei der fünf Gänge daneben gehen ("Brandenburger" o.ä.) und bei der Krawatte sieht entweder der Knoten kacke aus oder die Länge stimmt so gar nicht, zum Glück brauche ich sie sehr selten.


    Aber eigentlich hoffte ich nur, dass für jeden etwas dabei ist, was gut und war gar nicht geht.


    Wenn gesundheitliche Einschränkungen im Spiel sind, dann ist halt irgendwann Schluss mit lustig.

    Bei meiner Höhenangst klettere ich bestimmt nicht aufs Dach, um nach einem Sturm die Satellitenschüssel zu richten. Dafür lasse ich einen Fachmann kommen, genauso für die Dachrinnenreparatur.

    Und nein, man muss keinen Heimwerkerkurs besuchen um eine Bohrmaschine zu bedienen. Man kauft die Maschine und der der Verkäufer im Fachhadel erklärt einem wie es geht und lässt einen testen.

    Das mag ja in Neubauwohnungen mit Normputz an den Wänden funktionieren, aber hier im Altbau geht der Bohrer entweder in die Fuge, dann muss ich einen 5er Bohrer nehmen, damit ein 6er Dübel einigermaßen hält, oder ich treffe vielleicht auf einen glasharten Feldbrandstein und ziehe nach einiger Zeit einen rotglühenden und total stumpfen Bohrer aus dem viel zu kurzen Loch heraus.

    Deckenlampen in Pliesterdecken befestigen ist auch kein Vergnügen. Wenn man den Deckenbalken trifft ist gut, wenn nicht, macht man viel Staub um nichts.


    Wenn man wie ich in einem Eigenheim lebt sollte der Wille, sich handwerkliches Geschick anzueignen, auf jeden Fall größer sein als wenn man zur Miete wohnt. Zumindest dann, wenn man sich keinen Hofstaat leisten kann, der einem solche Arbeiten abnimmt.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet ()

  • Ich gehe einfach beim Krawatte binden mal zu meinen vielen Pastorenfreunden, die können das, garantiert. Hihi oder youtube.


    Och 5 Gänge? Suppe, Salat, Hauptmahlzeit, Dessert und da brennst du was an? Suppe? Brandenburger hat selbst meine Oma hinbekommen, da soll man sich mal nicht von abhalten lassen. Das war das erste Ostern, wo ich die Wohnung meiner Oma nicht von innen gesehen hab und wir essen gegangen sind. Sie hat bezahlt. War die geladen und geknickt und wir haben sie aufgezogen. Wir sind aber auch eine freche Bande gewesen. Das schöne Essen...meine Omi konnte so toll kochen. An dem Tag nicht. :rofl:Der Spargel mit dem Schinken war übrigens damals besonders lecker.


    Salat okay, eine Arbeitskollegin hat mal für eine Patientin das Essen bringen sollen. Sie hat den Salat in die Mikrowelle gestellt. Worauf eine Kollegin meinte, warum sie das Essen noch nicht zur Pat gebracht hätte. Das sei noch in der Mikro. Daraufhin ist eine von uns gelaufen und hat auf Stopp gedrückt. Wir haben so gelacht. Sie hat nicht auf den Zettel geschaut. Der Käse war geschmolzen. Die Patientin hat es mit Humor genommen. Also auch Salat kann anbrennen. :rofl:

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    • Offizieller Beitrag

    # 15 verweigere ich, den Rest würde ich hin kriegen

    Zitat

    Ideal wäre Nachbarschafts- bzw. Freundeshilfe, ist aber nicht überall gegeben

    manche Dinge kann ich, sind aber für mich persönlich nicht zu gebrauchen, tausche ich aber mit Freunden ( zu manchen Dingen fehlt mir die körperliche Voraussetzung, da muss dann jemand ran, der sie hat, aber keine Kravatte binden kann)

    ...und wenn das nicht geht, bin ich kreativ, und finde alternative Lösungswege.

  • Och 5 Gänge? Suppe, Salat, Hauptmahlzeit, Dessert und da brennst du was an? Suppe?

    Mindestens Gang Nr. 5 (Fisch?), der in deiner Aufzählung fehlt, brennt an.

    Außerdem: Die Hauptmahlzeit besteht ja meist aus mehreren Teilen (Gemüse, Fleisch, Sättigungsbeilage o.ä.), von denen mindestens einer anbrennen und die anderen verkochen könnten und bei mir auch garantiert werden.


    Nicht, dass ich nicht kochen kann. Bei manchen (wenigen ;)) Speisen meint sogar die beste Ehefrau und Köchin von allen, dass ich die besser kann als sie, aber so drei, vier Töpfe/Pfannen gleichzeitig im Blick haben und dann noch den nächsten Gang vorbereiten klappt bei mir einfach nicht unfallfrei.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Als einzige zwei Sachen noch nie gemacht von der Liste: Huhn ausnehmen und rupfen, was ich mir durchaus zutraue, die Fische habe ich früher nach dem Angeln ja auch ausgenommen, und Fliesen legen. Bei letzterer Tätigkeit habe ich aber überhaupt keinen Ehrgeiz, das zu lernen. Reifenwechsel habe ich nachts um eins auf der Autobahn bei minus fünf Grad lernen dürfen und bin seitdem ADAC-Mitglied. Krawatte... Kann man nicht anziehen, aber irgendetwas Knotenmäßiges mit Anleitung bekomme ich hin ;) Meine Dosenravioli-Zeit, die es eigene gab, ist definitiv vorbei, meine Kinder ekeln sich vor Dosenfutter, fertige Tortelloni aus dem Kühlregal finden sie hingegen super.

    Beim Fahrrad bin ich übrigens begeistert von Marathonreifen, damit bin ich seit zweitausend km durch den Wald plattenfrei. Ansonsten haben wir 50m weiter einen mittlerweile 85 Herrn, der seit über fünfzig Jahren hier ein Mechanikerlädchen hat und quasi hobbymäßig Räder verkauft und repariert. Irgendwann (hoffentlich in weiter Ferne) wird er wahrscheinlich glücklich tot in seinem Laden umfallen mit dem Schraubenschlüssel in der Hand. Dorthin gebe ich sehr gerne unsere Räder, wenn was dran ist.

  • PS: Die Sparerei erhöht die Kosten für die Abwassergebühren enorm, weil sie zum Beispiel erhöhtes Reingungsaufkommen der Känale verursacht.

    Richtig, aber es ist trotzdem für mich ökologischer, weil zumindest hier für die Reinigung kein Trinkwasser verwendet wird.


    Wenn ich mir überlege wo Städte wie München ihr Trinkwasser herbekommen, wie viele Kilometer weiter das abgezapft wird, was dort teilweise jetzt schon passiert und wie barsch da inzwischen die Diskussion ist, weil die alten Verträge noch aus Zeiten sind, in denen München eben viel kleiner war, ist jeder Tropfen Trinkwasser, der in München gespart wird, von Vorteil.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Detlevs Liste finde ich gut. Mir kam, als ich da Hühnchen las, auch in den Kopf, da sollte dann noch Fisch ausnehmen auf der Liste sein.

    Vielleicht auch der Umgang mit Miesmuscheln.


    Für mich gehört noch auf die Liste, denn das muss man wirklich können:

    26.

    Sich im Sicherungskasten auskennen, Sicherung ein- und ausschalten, oder herausgeflogene Sicherung beheben können.

    27.

    Haupthähne im Haus kennen, um z. B. im Notfall Wasser und Gas abstellen zu können, bevor z. B. bei einem Rohrbruch, was ich keinem wünsche mehr unter Wasser steht, am besten natürlich auch wissen, wo man das in den entsprechenden Zimmern dezentral ausschaltet.


    Eher wieder so ein muss man das können:

    28.

    Lampen an der Autobeleuchtung austauschen, wenn es das Auto zulässt. Es gibt ja heute Modelle, da muss man das den halben Motorraum ausbeuten, bevor man eine Defekte Birne austauschen kann.


    Na ja, und für uns hier natürlich wichtig oder zumindest stark von Vorteil ;):

    29.

    Nähmaschine reinigen können


    Finde ich auch gut:

    30.

    Lebensmittelreste sinnvoll verwerten können. Meine Erfahrung: Ich kenne genug, die sich hinstellen und sagen, was soll ich mit dem Rest denn anfangen und schon landet er in der Mülltonne.

    LG rufie


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  • Ich komme zum Ursprung zurück, was sich Teenager wirklich wünschen.

    Mein Teenagermädel ist zwar mit 19 Jahren nur noch knapp in der Altersklasse. .... aber die 90 er Jahre Klamotten sind durchaus begehrt. ich habe einen Karton mit Kleidung auf dem Dachboden gefunden - gruselige 90 er Jahre eben.... die Shirts sind nun in Kleiderschrank von ihr. =O

    ....und Kochtopf als Weihnachtsgeschenk ist tatsächlich eine Überlegung wert. Alle Backutensilien gehören ihr .... hoffentlich zieht sie nicht aus, dann kann ich nicht mehr backen. ^^

    LG Anja


    "Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt." - Aus Uganda

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  • Mein Junior hat sich auch zum ersten Weihnachten als Student mit WG-Bude einen guten großen Kochtopf gewünscht - seinen WMF-Topf liebt er auch heute noch :biggrin: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ich hätte mir zwar als Teenager wahrscheinlich was anderes gewünscht, aber es wurden unter anderem auch Kochtöpfe verschenkt. Aber jetzt 30 Jahre später benutze ich sie immer noch.;)

  • rufie: Meine Liste ist recht spontan entstanden und sollte keinesfalls vollständig sein, sondern eher dezent provokativ die Diskussion auflockern.


    Meine Jungs sind inzwischen keine Teenager mehr, aber es wurde viel Technik- und Musikkram gewünscht, z.B. Funkgeräte, CDs, HighTech-Kopfhörer, Instrumente zum selber Musik machen.

    Gruß
    Detlef


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