Alles anzeigenmein nächstes Projekt wird wohl ein Mantel sein
- 100% Schurwolle
- mit Windshield-Futter
- bis an die Fesseln
so!
Bei Minus 20 Grad kannst Du mir den mal leihen.... ich schwitze schon wieder beim Gedanken.....
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Bei Minus 20 Grad kannst Du mir den mal leihen.... ich schwitze schon wieder beim Gedanken.....
Das ist ja ein toller Mantel! Leider ist der Schnitt nicht als Download verfügbar
Bei Minus 20 Grad kannst Du mir den mal leihen.... ich schwitze schon wieder beim Gedanken.....
wenn du da rein passt...gebongt
Rosenfreundin Also Mantel würde ich nicht nach Stadt und Land einordnen. Sonst dürften im Winter die "Landleute" kein Kostüm oder Kleid anziehen.
Wolle ist nicht automatisch nur warm.
Ich liebe Mäntel in allen Variationen, mag auch Jacken und die hier von Tanja gezeigte wäre für mich auch eher kein Mantel. Aber das ist egal wie man das sieht, Hauptsache man findet den Schnitt, der einem taugt.
Für mich ist witzig, dass früher die Carina eigentlich ein Abo hatte auf wunderbare Mantelschnitte von teilweise schon sehr extravagant über klassische Blazermäntel bis hin zu schon fast Vintage in die Zeit übersetzt. Ich habe gerade einmal geschaut, aber von den einen tollen Mantel findet man leider nicht durch Zufall ein Bild. Er hatte hinten in der Mitte einen Glockeneinsatz, der so 10 cm nach dem Kragen losging und da erst wie eine Kellerfalte verlief, aber nach unten aufschwang. Gehalten wurde das Ganze durch zwei Gürteleinsätze jeweils von der Seitennähte nach hinten laufend. Von sagen wir mal rechts bis zur linken Naht des Glockeneinsatzes und dann links bis zur rechten Naht des Glockeneinsatzes. Beide versetzt. Also den Mantel habe ich in den letzten 35 Jahren dreimal genäht. Einmal fast Originalschnitt und zweimal je das besondere Rückenteil. Oder einer war ähnlich wie der Mantel hier.
Es war echt witzig. Burda International hatte zwar auch hin und wieder schicke Mäntel, aber die Carina setzte immer noch eines darauf, obwohl sie doch eher die Teenager- und Twenzeitung war. Also hinsichtlich Mäntel hüte ich diese alten Modezeitschriften.
Jetzt frage ich dann mal, wie lang wird denn der Trenchcoat werden...der gerade hier aktuell gemeinsam genäht wird?
Bei mir hängen 2 im Schrank, einer lang...ungetragen, einer kürzer ..nur für Reisen mit Zug oder Flieger...aber im normalen Leben habe ich eine Anfahrt mit dem Auto....da gehen nur Jacken oder Kurzmäntel....wobei bei dem, der angefragt wird,...der RV auch von unten zu öffnen sein müßte (auf der TZ sieht es auch so aus....)
Aber es muß ja nicht alles praktisch sein, man hat ja auch Sitzschuhe, Stehkleider...und Mäntel, die man ungern geschlossen trägt...geht es Euch auch so?
ich hab im Auto immer einen langen Mantel an... wo habt ihr denn da Probleme?
ich hab im Auto immer einen langen Mantel an... wo habt ihr denn da Probleme?
In meinem SUV ist auch alles gut, aber bei meinem tiefer gelegten Cabrio habe ich Probleme mit dem Ein- und Ausseigen 🤣
Ich habe keine Probleme mit dem Einsteigen, aber ein langer Mantel wird bei mir dann hinten immer schmutzig. Denn vor Jahren hatte ich einen und den hatte ich gerne an, denn der Winter war echt hart und ich viel draussen. Auch bei der Tracht trage ich viel lieber den langen Rock.
Aber jetzt macht für mich ein langer Mantel keinen Sinn. Ich seh nur mit Absätzen gut drin aus und dafür gibt es im Moment einfach zu wenig Gelegenheiten.
Und ich hab auch noch zwei wadenlange Morgenmäntel, die hab ich letztes Jahr sehr gerne getragen. Dieses Jahr sind sie mir zu warm. Da ich von mehr zukünftigen Wechseln aus gehe, lass ich sie mal griffbereit hängen.
Grad bekomm ich schon Lust, den KURZMantel nochmal zu nähen, aber ich finde ja das Heft dazu nicht. Wobei, bei den Burda Anleitungen kommts da jetzt auch nicht drauf an, da kann ich es gleich ohne Anleitung machen.
Die ersten beiden hab ich mit einem normalen RV genäht, das war kein Problem. Er geht ja nicht bis ganz runter. Nächstes Mal aber ein Zwei-Wege-Zipper.
der Trick ist, dass er bis unten hin zu sein muss ( Nachrüstung mit Druckknöpfen oder Pelzhaken) die meisten sind nur von oben bis in Schritthöhe zu knöpfen, was völliger Unfug ist!
Jetzt frage ich dann mal, wie lang wird denn der Trenchcoat werden...der gerade hier aktuell gemeinsam genäht wird?
Bei mir hängen 2 im Schrank, einer lang...ungetragen, einer kürzer ..nur für Reisen mit Zug oder Flieger...aber im normalen Leben habe ich eine Anfahrt mit dem Auto....da gehen nur Jacken oder Kurzmäntel....wobei bei dem, der angefragt wird,...der RV auch von unten zu öffnen sein müßte (auf der TZ sieht es auch so aus....)
Aber es muß ja nicht alles praktisch sein, man hat ja auch Sitzschuhe, Stehkleider...und Mäntel, die man ungern geschlossen trägt...geht es Euch auch so?
Im Auto (bei mir seit kurzem endlich wieder Kleinwagen - den SUV hab ich in die Wüste geschickt ) geht bei mir schon auch Mantel, er ist nur so verdammt unnötig ...
Übern Hof 10 m bis zum Auto, auf dem Supermarkt-Parkplatz max. 50 m bis zum Eingang, Vadderns Pflegeheim 50 m, Chorprobe 30 m ...
Stadtbummel gehört eher NICHT zu meinem Verhaltensrepertoire und zum Strand- oder Waldspaziergang zöge ich eher Hosen und was Kürzeres an ...
Den Trenchcoat werde ich in "normal knielang" nähen, eher kniebedeckt als kürzer.
Meine Nähprojekte suche ich mehr danach aus, was ich gerne nähen möchte als danach, was ich trage.
Wenn ich es dann genäht habe, suche ich mir Gelegenheiten, es zu tragen.
Der Trenchcoat ist für mich eher eine technische Herausforderung als ein must have ...
Ich hab jetzt mal ganz angestrengt darüber nachgedacht, wann ich das letzte Mal einen Mantel hatte.
Das war Mitte der 80er und es war tatsächlich dieser eine selbst genähte! Damals habe ich mich sowas noch getraut.
Irgendwie habe ich für Mäntel keine Verwendung oder ich komme einfach nicht auf die Idee, dass man auch mal einen Mantel tragen könnte. Ich kann das gar nicht so richtig erklären.
Aber seien wir doch einfach alle froh, dass wir da die Wahl haben. Und noch viel wichtiger: wir können froh darüber sein, dass wir im Winter ein wärmendes Kleidungsstück haben und viele von uns haben sogar mehr als eines. Ansonsten ist das doch alles Jacke wie Mantel.
der Trick ist, dass er bis unten hin zu sein muss ( Nachrüstung mit Druckknöpfen oder Pelzhaken) die meisten sind nur von oben bis in Schritthöhe zu knöpfen, was völliger Unfug ist!
Nun, es gibt schon einen Grund dafür, warum manche Kleidungsstücke von der Allgemeinheit zu bestimmten Zeiten nicht getragen werden. Ich stell mir das grad vor, wenn ich mit meinem weit schwingendem Mantel zum Auto laufe. Ich mag das, wenn der vorne ab dem Knie offen ist. Dann bleib ich vor dem Auto stehen und knöpfe unten zu
Ne, dann lass ich es lieber.
Ich werde meinen nächsten Manteltag auch in der Jacke überstehen. Über die Grabsteine hinweg sieht man eh nicht, wie lang das Teil ist.
ZitatIch stell mir das grad vor, wenn ich mit meinem weit schwingendem Mantel zum Auto laufe.
???
Nanne Alles Theoretiker.
Mit langem Mantel Autofahren (okay, ich bin immer nur Beifahrer) muss einfach geübt werden. Auch das ein- und aussteigen, ohne sich alles zu versauen.
(Gezieltes kurzes festhalten, ggf. mit leichtem anheben erledigt ungefähr 90 % der angedachten Probleme, und geknöpft würde, wenn der Popo im Sitz ist... ich hab meine langen Mäntel nie mit Zusatzhaken versehen. Überschlagen reichte.)
ok... dann würden meine Knie kalt und beim Überschlagen würde alle verrutschen
Da hat eh jede ihre eigene Technik, denk ich mal. Hauptsache, sie funktioniert für die Anwenderin.
Ich mag Mäntel, die bis zur Mitte der Wade oder zum Knöchel reichen. Mit einem Hut und einem Tuch oder Schal kombiniert finde ich das sehr kleidsam.
Beim Autofahren ziehe ich Mantel oder Jacke aus, lege sie auf den Rücksitz, ebenso Hut und Tuch. Ich fühle mich mit Jacke oder Mantel hinter'm Lenkrad absolut nicht wohl.
Hut trage ich eh immer
Aber das ist egal wie man das sieht, Hauptsache man findet den Schnitt, der einem taugt.
...... Er hatte hinten in der Mitte einen Glockeneinsatz, der so 10 cm nach dem Kragen losging und da erst wie eine Kellerfalte verlief, aber nach unten aufschwang. Gehalten wurde das Ganze durch zwei Gürteleinsätze jeweils von der Seitennähte nach hinten laufend. Von sagen wir mal rechts bis zur linken Naht des Glockeneinsatzes und dann links bis zur rechten Naht des Glockeneinsatzes. Beide versetzt. Also den Mantel habe ich in den letzten 35 Jahren dreimal genäht. Einmal fast Originalschnitt und zweimal je das besondere Rückenteil. Oder einer war ähnlich wie der Mantel hier.
Es war echt witzig. Burda International hatte zwar auch hin und wieder schicke Mäntel, aber die Carina setzte immer noch eines darauf, obwohl sie doch eher die Teenager- und Twenzeitung war. Also hinsichtlich Mäntel hüte ich diese alten Modezeitschriften.
Dann weiß ich jetzt, wo ich suchen muss.
Und eine Jacke aus karierter Wolldecke gibt es auch - passend zur Jeans!
Jay ich bin wieder im Flow!