genauso geht es mir - in der Gr. 50 allerdings,
Manchmal die Schultern ein wenig schmaler. alles andere passt ...
burda Jubiläumsausgabe mit Vintageschnitten
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- Nanne
- Erledigt
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Ich hab mich auch schon oft gefragt, wieviele Leute da ihre Größe drin finden. Lt. Maßtabelle müsste ich so ca 2 Größen größer nähen, als ich Konfektion kaufe. Wenn das größte 44 ist, dann ist das Konfektion 40. Wie groß ist der Anteil der Frauen bis Größe 40 (Konfektion)?
Oder ist das bei euch nicht so, dass ihr größer schneidert als kauft? Vielleicht mess ich ja auch falsch?
LG Carmen
Burda rechnet mit MEGA viel Bequemlichkeitszugabe.
Aber zusätzlich:
Man kann sich nicht selbst vermessen. -
Burda rechnet mit MEGA viel Bequemlichkeitszugabe.
Aber zusätzlich:
Man kann sich nicht selbst vermessen....finde ich nicht ...
Ich habe 116 cm BU => Gr. 50 => passt körpernah ! -
...finde ich nicht ...
Ich habe 116 cm BU => Gr. 50 => passt körpernah !BU 98, Blusen ohne Elastan sitzen total locker in Gr. 36.
Natürlich passen so Arme etc. nicht, so dass es immer eine 34 plus FBA wird. -
Hm .... vielleicht gibt es auch einfach unterschiedliche Auffassungen vom Begriff "körpernah"
Also bei mir wäre es definitiv so, dass mein körpernah für andere "bequeme Weite" bedeuten würde.
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*grinst leise in sich rein*
Kauft mal bei verschieden Modemarken von billig bis teuer Hosen in Gr. 42. (Geht auch mit anderen Teilen und mit anderen Größen.)
... und lasst Euch überraschen.
Ich hab's schon gehabt, das gleicher Schnitt, gleiches Größenetikett, definitiv ein und dieselbe Filiale der Kette, nur 'ne andere Farbe mal locker 8 cm Differenz in der Taillenweite hatte.
Deren online einsehbare Maßtabelle ist übrigens mit der Burda-Tabelle identisch - das was im Laden hängt ist hingegen sehr großzügig bequemisiert...
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Also ihr habt mich schon oft jammern hören, dass es die Neue Mode nicht gibt und die Burda Mode International.
Die Schnitte der Burda waren vom Design in letzter Zeit immer eher für Körpergröße bis maximal 1,68 m.
Dann begann das Jubiläumsjahr und ich muss sagen mit jedem Blick in das Heft war ich erstauner und habe festgestellt, dass ich von denen in dem Jahr relativ viele gekauft habe. War selber überrascht und stelle fest, in jedem der gekauften Hefte mindestens ein Schnitt. Maße wie immer bei Burda für mich: meine Brust liegt höher als bei deren Schnitten und dir Taillenlinie muss nach unten korrigiert werden. Aber endlich wieder auch Schnitte, die bei Leuten über 1,70 chic aussehen. e Maße bei mir: Weite bei Oberteilen eher eine halbe bis ganze Größe kleiner. Allerdings vergleiche ich die abgenommenen Schnitte mit den Grundschnitten von mir, die auf Burda International und Neue Mode Schnitten vom letzten Jahrhundert basieren und da Stelle ich eben diese Unterschiede fest.
Ich freue mich schon in dieses Heft zu schauen und der Schwerpunkt klingt verlockend. Ich bin gespannt. Dass ich das noch Mal zu einer Burda sage hätte ich vor einem Jahr nicht gedacht.
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BU 98, Blusen ohne Elastan sitzen total locker in Gr. 36.
Natürlich passen so Arme etc. nicht, so dass es immer eine 34 plus FBA wird.Aber das bedeutet dann doch, daß Burda nicht "mit MEGA viel Bequemlichkeitszugabe" rechnet, sondern mit weniger Busen als du hast.
Wobei, was meinst du mit BU? Mit einem Brustumfang von 98 cm würde es mich nämlich sehr erstaunen wenn jemand in eine 36 paßte, es sei denn es handelt sich um ein sehr legeres Modell.
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Ich finde auch, dass Burda immer sehr weit ausfällt insbesondere der Rücken und ich gehe nicht von der Brustweite aus, da ich immer eine FBA brauche, außerdem ist alles min 10 cm zu kurz. ABER ich weiß bei Burda, was ich ändern muss, während das bei den ganzen bei FB gehypten Schnitten variiert.
Wenn mir ein Schnitt gefällt, hole ich das Heft.
Plus Schnitte, ich brauche sie nicht, aber in meinem Umfeld nähen größtenteils Frauen die diese brauchen, vermutlich würde es marktwirtschaftlich Sinn machen mehr davon aufzunehmen, ich persönlich bin froh, dass dem nicht so ist.
Allerdings weiß ich nicht, ob die Verteilung weltweit genauso ist wie in D.
Margali
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Aber das bedeutet dann doch, daß Burda nicht "mit MEGA viel Bequemlichkeitszugabe" rechnet, sondern mit weniger Busen als du hast.
Wobei, was meinst du mit BU? Mit einem Brustumfang von 98 cm würde es mich nämlich sehr erstaunen wenn jemand in eine 36 paßte, es sei denn es handelt sich um ein sehr legeres Modell.
Wie ich es oben schrieb:
Burda ist insgesamt SO weit, dass in Größe 36 eine Brustweite von 98 hinein passt (110 cm Umfang an der Brust im Schnitt bei Gr. 36 sind einfach für eine laut Skizze schmale Bluse ein Sack).
Ich habe nicht gesagt, dass das Teil dann sitzt, weil die Weite ja rundherum viel zu viel ist (auch der Rücken ist ja immer sehr groß). -
Ich habe das Heft nun mal online angeschaut, das werde ich mir sofort kaufen.
Loungewear-Schnitten abgespeist werden
Ich weiß, das klingt nun mies, aber ich habe frühe Burdas hier und wie ich es verstanden habe, sind in dem Jubiläumsheft da alte Burdaschnitte auf heutige Maße aktualisiert - denn der Unterschied ist mehr als gewaltig, auch wenn Burda immer noch von einer falschen durchschnittlichen Körpergröße ausgeht.
Wenn ich mir die alten Burdas anschaue, da sind dicke Menschen nicht geplant, wobei man sich schon denken müsste, dass damals 46 heute einer Frau mit mindestens 52 entspricht. 46 war damals nämlich wirklich jemand, der in den Augen der Gesellschaft richtig dick war. Ich habe eines der ersten Hefte mit Schmittmuster aus 1952 hier. Burda gibt es seit 1950, aber Schnittmusterbogen war erst ab 1952 dabeu. Dann habe ich ein Heft von 1958. Da ist ein Schnitt 46 darin. Dann werden die Größen langsam auch größer, aber für Dicke sind das wirklich mehr Säcke, also Loungewear ist da schon fast geschmeichelt.
In der Beyer Mode, der damaligen Konkurrenzzeitschrift - ich glaube Burda hat sie Anfang der 60er Jahre aufgekauft - sind immer auch größere Größen darin, aber da wurde Dicke mit Alter gleichgesetzt. Da ist sogar manchmal ein Modell dabei, dass dann durch eine Abwandlung auch für Schlanke war, sozusagen der Vorläufer des Mehrgrößenschnitts, auch wenn das natürlich nicht so im Schnittmusterbogen war. Das waren da zwei Schnitte. Schlankes Modell in für damalige Zeit "normaler Größe" ist eine junge Frau, Modell in Richtung Dicke, da steckt dann eine alte Dame darin. So etwas findet sich dann in der Burda wieder, allerdings habe ich zumindest bei meinen paar alten Zeitungen keinen Schnitt, der für normaldick/jung und dick/alt darin ist.
Selbst in den Burdas der 70er Jahre ist es nicht wie heute, dass standardmäßig so viele Schnitte für Dicke darin sind. Ich weiß nicht, wann das Sonderheft kam, das der heutigen Plus entspricht.
Insofern hätte man natürlich schauen können, welche alten Schnitte man auch in einem Plusschnitt umformen könnte, aber wenn man wirklich alte Schnitte 1:1 übernimmt und heutigen Maßen anpasst, dann sind da eben bei den richtig alten Schnitten keine Dicken mit bedacht.
Aber ich muss unbedingt den Mantel nähen! Kostüm ist auch klasse, aber der Mantel!
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Ich hab mich auch schon oft gefragt, wieviele Leute da ihre Größe drin finden. Lt. Maßtabelle müsste ich so ca 2 Größen größer nähen, als ich Konfektion kaufe. Wenn das größte 44 ist, dann ist das Konfektion 40. Wie groß ist der Anteil der Frauen bis Größe 40 (Konfektion)?
Oder ist das bei euch nicht so, dass ihr größer schneidert als kauft? Vielleicht mess ich ja auch falsch?
LG Carmen
Ich trage Gr. 40 und passe sowohl laut Realität als auch laut Maßtabelle in Gr. 40, NICHT in Gr. 44. Bei quasi jedem Schnitthersteller (als ich 36/38 trug, passte auch das genau). Dass es trotz Maßtabelle viel zu groß ist, ist bei mir schon vorgekommen, aber extrem selten.
Bei den kleineren Größen ist meiner Erfahrung nach der Spielraum deutlich kleiner als bei den großen Größen.
Wobei ich immer mal wieder lese, dass Frauen sagen, dass sie in Gr. 34/36 passen bei Kaufgrößen (da passe ich allerhöchstens bei den extremsten Schmeichelgrößenherstellern rein!), aber laut Maßtabelle in Gr. 44/46 nähen müssten. Diese Frauen müssen demzufolge deutlich größere Maße haben als ich - und mich macht das völlig ratlos. Wie passen die dann in so winzige Kaufgrößen?
Es hängt aber vielleicht auch schlicht davon ab, in welchen Läden man kauft. Vielleicht gibt es da lauter Läden mit Extemschmeichelgrößen, die ich nicht kenne.
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Öhm - ich habe einen Brustumfang von ca. 90 und Burdablusen in 36 würden von meiner Brust glatt gesprengt. Klar, momentan gibt es viele Oversized-Modelle, aber das ist doch die aktuelle Mode und hat nichts mit der Burda-Passform zu tun? Schmal geschnittene Blusen bei Burda haben definitiv keinen Platz für 98er-Brustumfang.
Ich persönlich würde es auch bevorzugen, wenn entweder alle Teile in jeder Größe verfügbar wären oder normale Größen und Plus Size in getrennten Ausgaben (mir gefallen oft Plus-Modelle ...), aber nun ja.
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meiner Erfahrung nach, muss man Rücken- und. Vorderteil getrennt betrachten. Ich hab einen ganz, ganz schmalen Rücken und vorne ordentlich Holz vor der Hütten. Ich kann mir die Mehrweite nicht aus dem Überschuss des Rückenteils ziehen, weil es nicht sitzt, das Armloch verzogen wird und die Seitennähte dann nicht mehr an der Seite sitzen.
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Ich habe jetzt mal eine schmale Bluse nachgemessen, Burda 6849. Ich komme da, wenn ich es jetzt für eben hier so grob drüber messe und nicht exakt auf die Millimeter schaue und ob es auch wirklich hundert Prozent wohl der Brustpunkt ist (der ist ja nicht markiert), auf so 88-89 cm Brustumfang in Größe 36. Das sind 4-5 cm mehr als das Körpermaß und damit eng. Schaut man sich mal beim Hofenbitzer die Passformklassen an so findet man bei Passformklasse 4 (sehr körpernahe Bekleidung, z.B. enge Bluse) eine Brustweitenzugabe von 7-9 cm.
(Passformklasse 5, körpernahe Bekleidung, z.B. halbweite Bluse, 9-11 cm und Passformklasse 6, z.B. weite Bluse, 11-13 cm.)
Deine Erfahrungen sind natürlich deine Erfahrungen, aber sie decken sich halt in keinster Weise mit meinen Erfahrungen oder denen so manch anderer hier in diesem Thread.
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Hmm... ich könnte jetzt auf Kurserfahrungen zurückgreifen... das, was manche Frauen beim abkopieren veranstalten, hat mit akkuratem Arbeiten nur sehr begrenzt was zu tun.
Das fing schon beim abkopieren eines Heftschnittes an. Wenn ich den dickeren Stift nehm, und dann an der Aussenkante der Linie ausschneide (man sieht die Linie dann gut) hab ich schon je nach Stift 1 bis 3 mmm Weitenzugabe an jedem Teil.
Und wenn's dann an Schnitt auf den Stoff ging... Holla, die Waldfee.
Da wurde beim an den Bruch legen mal eben etwas von der Bruchkante weggelegt - damit man die Kante gut sieht. Und 2, 3 mm sind da am Ende dann schon ein guter halber cm.
Ebenso wurd dann großzügig neben der Papierschnittkante gezeichnet - macht auch an jeder Naht ein paar mm. (Nicht, das man mit der Kreide eventuell etwas vom Papier/Folienstift auf den Stoff rüberzieht...)
Und/oder es wird 1,5cm NZ drangezeichnet, mit Handmaß - beim nachmessen ergab das oft 2 cm , manchmal noch mehr. (Bei freihand könnt ich das verstehen, bei falschem Händling des Meßgeräts kann ich stinkig werden.)
Es wird nicht auf der eingezeichneten Nahtlinie genäht, sondern etwas außerhalb auf der Nahtzugabe.
Oder schon mittig der Nahtlinie, aber die war beim aufzeichnen ja schon vom Schnitt weggewandert... (korrekterweise hätte da so 2, 3 mm innerhalb des Schnitteils genäht werden müssen)
Oder - Zeit ist Geld, nech? - es wurd ja nur die NZ eingezeichnet, aber die 1,5 cm waren - s.o.- eh keine. Und dann wird nochmal was beim Nähen selbst dazu gegeben, weil in extremo dann nur Füßchenbreit (bei 'ner 5mm-Stichbreite-Maschine sind das dann noch knappe 0,75 cm) genäht wurd...
Mich hat oft mehr gewundert, das da überhaupt was tragbares raus kam, als das die Größe laut Größentabelle nicht passte.
Und bevor sich GlückSachen jetzt auf den Schlips getreten fühlt: ich kenn sie nicht, habe meines Wissens nie neben ihr im Kurs gestanden, kann also über ihre Gründe bei der Passformdifferenz absolut nichts sagen.
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