Diskussion zum Artikel Welche Größe hat Deine selbstgenähte Kleidung...:
Zitat...und was heißt eigentlich "One size"?
Diskussion zum Artikel Welche Größe hat Deine selbstgenähte Kleidung...:
Zitat...und was heißt eigentlich "One size"?
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
...also, Namensbänder hab ich bei "namensbänder" bestellt und bekommen .
Die sind chic und hochwertig, und ich nähe sie mit Stolz in meine Jacken und Mäntel ein.
Größenbänder brauche ich aber nun wirklich nicht - man sieht, dass es keine 38 ist !
...auch wenn man es nicht sähe...wozu?
Ich bräuchte eine besondere Sorte Band: Mamasized. Und was sagt das schon aus? Nett für alle, die Mehrgrößen produzieren (von 56 bis open end), aber für unsereinen? Nicht so sinnig.
Aus fast allen gekauften Kleidungsstücken trenne ich mit viel Eifer und großer Sorgfalt sämtliche Schildchen raus. Nicht etwa, weil ich mich der Größe 52 (oben) oder 48 (unten) schämen würde. Kann jeder wissen.
Aber die Schildchen kratzen und pieksen fast immer so sehr, dass es mich wahnsinnig macht. Es ist dabei auch so ziemlich egal, wo die angebracht sind.
Da werde ich den Teufel tun und mir auch noch selber so Dinger in mein Selbstgenähtes tackern.
Hin und wieder denke ich mal über so ein "Label" nach, dass ich dann aber eher irgendwo außen anbringen würde ..... vielleicht .... oder eher doch nicht?
...also, ich habe eine Stelle gefunden wo es (mich) nicht stört:
wie schon gesagt, bei Jacken und Mänteln, und da auf dem "rückwärtigen Besatz" ...
An die Jacken und Mäntel habe ich jetzt gar nicht so gedacht.
Da trifft das Schildchen ja nicht auf die Haut.
...hier, guck mal:
Ich habe/hatte für die Kinderkleidung damals so Satinschilder mit den Größen und der Waschanleitung bei Namensbänder bestellt (und Webnamen bei Dortex)
Da ich a) irgendwann nicht mehr wusste in welcher Größe ich das genäht hatte und die Sachen weiter "vererbt" wurden
und b) war dann auch immer gleich ein Name drinnen.
Meine Schilder nähe ich eine gute Handbreit über dem Saum in die rechte Seitennähte.
Warum sollte ich in meine selbstgenähten Sachen eine Größenangabe einnähen?
Ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Der Schnitt wurde von mir abgeändert und für mich passend gemacht. Und da ist es dann egal ob eine Größe drin ist oder nicht.
Hin und wieder denke ich mal über so ein "Label" nach, dass ich dann aber eher irgendwo außen anbringen würde ..... vielleicht .... oder eher doch nicht?
Wenn dann ein Label und das dann evtl. auch aussen. Innen siehts ja keiner. Aber ob ich dass brauche? Evtl. bei Taschen. Und wenn ich unbedingt möchte, dass man erkennt, das es von mir ist, baue ich meine Nähma um und sticke den Anfangsbuchstaben von mir, klein und dezent in gleicher Farbe irgendwo auf das Vorderteil.
genauso könnte ich mir auch ein Label vorstellen.
Da ich a) irgendwann nicht mehr wusste in welcher Größe ich das genäht hatte und die Sachen weiter "vererbt" wurden
und b) war dann auch immer gleich ein Name drinnen.
Bei Kinderkleidung ist es sehr sinnvoll.
ich bügle ein selbst beschriftetes Stückchen Band mit Konfektionsgröße in die genähten Babysachen ein, welche ich spende.
Sonst wird das dort zu unübersichtlich.
Alles andere bleibt ohne GrößenSchild, wozu auch.
LG ulrike
Für Kinderkleidung finde ich das ok, für mich nicht, da ich es ja nicht weiter vererbe sondern eher recycle.
In meinen genähten Kleidungsstücken befindet sich weder ein Größenschild, noch ein sonstiges Label. Aus Kaufkleidung schneide ich ebenfalls sämtliche Schildchen raus. Bei besonderen Stücken, die ich selten trage, klebe ich die Waschanleitung in ein Notizbuch, ebenso jeweils eine kurze Notiz über das material des Stoffes, den ich für ein Eigenwerk genutzt habe.
Etiketten und Neurodermitis...ein weites Feld...
ich bin Profirauspopler
Ich brülle gerade vor Lachen, weil wir alle ähnlich denken....einzig bei Schlafi-/Jogging-/Bequemhosen mache ich die Etiketten zur Orientierung rein. Bei mir steht aber was anderes drauf "für dich" oder "Unikat". Ich hab die Label woanders lokal gekauft.
Einzig, wenn ich die Klamotten weiter geben würde, was ich nicht mag, würde ich es bevorzugen ein Größenschild drin zu haben.
ZitatWelche Größe hat Deine selbstgenähte Kleidung...
Immer M. Meine Größe.
Meine selbstgenähten Kleidungsstücke haben und brauchen allerdings kein Größenetikett.
der ist gut...M...
Alles anzeigenAus fast allen gekauften Kleidungsstücken trenne ich mit viel Eifer und großer Sorgfalt sämtliche Schildchen raus. Nicht etwa, weil ich mich der Größe 52 (oben) oder 48 (unten) schämen würde. Kann jeder wissen.
Aber die Schildchen kratzen und pieksen fast immer so sehr, dass es mich wahnsinnig macht. Es ist dabei auch so ziemlich egal, wo die angebracht sind.
Da werde ich den Teufel tun und mir auch noch selber so Dinger in mein Selbstgenähtes tackern.
Hin und wieder denke ich mal über so ein "Label" nach, dass ich dann aber eher irgendwo außen anbringen würde ..... vielleicht .... oder eher doch nicht?
Genau so! Das erste, (noch bevor ich's wasche) was ich an gekauften Kleidern mache, ist diese kratzigen Schildchen im Inneren der Kleidung zu entfernen.
Das war übrigens genau der Grund, warum ich in 2015 mit dem Nähen angefangen habe: UP hatte T-Shirts, da waren die Schildchen in der Ovi-Naht eingefasst. Als ich die raus getrennt habe, ging die Naht ein Stück weit mit auf. Bin dann zu UP um mich zu beschweren und mußte mir eine dumme Rede anhören. Daraufhin hab' ich beschlossen, mir meine Shirts fürderhin selbst zu machen, Nähma hatte mir mein Mann schon gekauft.
lg Trizi
ZitatBin dann zu UP
was ist ein UP